ehemalige Pfarrkirche, Saalkirche mit Steildach, im Kern Ende 12. Jahrhundert, Chorturm ausgebaut mit Fingergiebel 1596, Langhaus von Gabriel de Gabrieli 1722 erbaut; mit Ausstattung
Saalkirche mit Steildach, Neubau von Friedrich Niedermeier unter Einbeziehung des Turmerdgeschosses und Teile des Vorgängerbaus, 1895 und Folgejahre, um 1935 erneuert;
Turmuntergeschoss Ende 12. Jahrhundert, Oberbau barock, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung;
Auf dem Friedhof Rokoko-Grabstein Bayer, 18. Jahrhundert, neobarocker Grabstein Eichhorn, 19. Jahrhundert, Grabstein Gangauf, 19. Jahrhundert, modern erneuert
Breitgelagerter, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, Kniestock und erneuertem Kalkplattendach, erbaut 1757 (Dachwerk dendrochronologisch datiert), Obergeschoss zum Schulhaus umgebaut 1862, Putzbandrahmung aus jüngerer Zeit
Seit 1986 Jura-Bauernhof-Museum, hakenförmige Anlage;
zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Flachsatteldach und Kalkplatten, Segmentbogenfenstern und hölzernem Türstock, erste Hälfte 19. Jahrhundert im Kern vermutlich 16. Jahrhundert;
Wirtschaftsgebäude mit Kalkplattendach und segmentbogiger Toreinfahrt, erste Hälfte 19. Jahrhundert;
Ehemaliges Fürstbischöfliches Jagdschloss, Weiherhausanlage, im Kern 12. Jahrhundert, 1466 baulich erweitert, seit 1722 fürstbischöfliches Forstamt, nach 1855 Königlich-Bayerisches Forstamt, jetzt in Privatbesitz;
Dreigeschossiger schlichter Dreiflügelbau, um einen Innenhof platziert, wohl von Jakob Engel 1694 erbaut, Instandsetzung und Fassadenmalerei 2005, mittelalterlicher Bergfried an der Südseite erhalten;
Ringmauer mit drei Ecktürmen als Terrassenfuttermauer teilweise rekonstruiert, im Kern 17. Jahrhundert, verändert im 19./20. Jahrhundert;
Schlossgartenummauerung, um 1700 errichtet, ungefähr 1995 erneuert und ergänzt;
Ehemaliger fürstbischöflicher Zeug- und Getreidestadel, erdgeschossiger Walmdachbau mit Kalkplattendach (1981 erneuert), um 1750 errichtet, im 19./20. Jahrhundert baulich verändert
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