Der okzitanische Name der Gemeinde heißt Bisós, der vielleicht seinen Ursprung im Namen eines antiken Landguts hat. Er stammt von einem EigennamenBicius mit einem unklaren Suffix.
Der Spitzname der Bewohner der Gemeinde lautet Eths gaudinèrs (deutschdie Breiesser). Der Brei, der hier gemeint ist, ist der gaudinas, einem Brei aus Maismehl, der mit Milch oder einfach mit Wasser gemischt wird und als Leibspeise der Bizousiens gilt.
Nach Beginn der Aufzeichnungen stieg die Einwohnerzahl bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf einen Höchststand von rund 370. In der Folgezeit sank die Größe der Gemeinde bei kurzen Erholungsphasen bis zur Jahrtausendwende auf rund 95 Einwohner, bevor sie sich seitdem auf einem Niveau von rund 105 Einwohnern stabilisiert.
Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2006
2011
2021
Einwohner
162
139
141
115
121
96
112
100
128
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Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz
Quellen: EHESS/Cassini bis 2006,[5]INSEE ab 2011[6]
↑Bizous. datatlas, archiviert vom Original am 3. November 2019; abgerufen am 3. November 2019 (französisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.datatlas.com
↑Ma commune : Bizous. Système d’Information sur l’Eau du Bassin Adour Garonne, abgerufen am 3. November 2019 (französisch).
↑Bizous. Département Hautes-Pyrénées, abgerufen am 3. November 2019 (französisch).
↑Église Bizous. Comité Régional du Tourisme Occitanie, archiviert vom Original am 3. November 2019; abgerufen am 3. November 2019 (französisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tourisme-occitanie.com