Der Ruisseau Bidaudos, ein Nebenfluss des Arros durchquert das Gebiet der Gemeinde ebenso wie sein Nebenfluss, der Ruisseau Barros, der hier entspringt.
Bettes wird außerdem von Ruisseau de Lies bewässert, einem Nebenfluss des Luz.[2]
Toponymie
Der okzitanische Name der Gemeinde heißt Bètas. Mehrere Theorien versuchen, den Ursprung zu erklären, der insgesamt jedoch unklar bleibt.
Der Spitzname der Bewohner der Gemeinde lautet Eths pelats (deutschdie Armen).
Betes (1760 und 1790, Larcher, Kirchenregister von Tarbes bzw. Département 1),
Bettes (1793 und 1801, Notice Communale bzw. Bulletin des lois).[3][4][5]
Einwohnerentwicklung
Nach Beginn der Aufzeichnungen stieg die Einwohnerzahl bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts auf einen Höchststand von 230. In der Folgezeit sank bis heute die Größe der Gemeinde bei nur relativ kurzen Erholungsphasen.
Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2006
2011
2021
Einwohner
102
79
72
76
66
62
73
65
59
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Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz
Quellen: EHESS/Cassini bis 2006,[5]INSEE ab 2011[6]
Sehenswürdigkeiten
Pfarrkirche Saint-Pierre
Wirtschaft und Infrastruktur
Bettes liegt in den Zonen AOC der Schweinerasse Porc noir de Bigorre und des Schinkens Jambon noir de Bigorre.[7]
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Aktive Arbeitsstätten nach Branchen am 31. Dezember 2015[8] Gesamt = 5
↑La voie des Piémonts. Agence de Coopération Interrégionale et Réseau „Chemins de Saint-Jacques de Compostelle“, abgerufen am 3. November 2019 (französisch).