Seit den 1940er Jahren arbeiteten die British Railways zusammen mit verschiedenen britischen Lokomotivfabriken an der Entwicklung leistungsstarker Diesellokomotiven, um im schweren Güter- und Schnellzugverkehr zahlreiche Dampflokomotiven abzulösen. In den Jahren 1947 und 1948 entstand die Klasse D16/1 mit zwei Prototypen, 1950 und 1954 folgte die D16/2 in drei Exemplaren. In enger Anlehnung an die 1954 gebaute Lokomotive 10 203 entstand zwischen März und September 1958 eine Vorserie von zehn Maschinen der Klasse 40 (damals als English Electric Typ 4 bezeichnet) mit den Nummern D200 bis D209.[5]
Schon bei anfänglichen Testfahrten stellte sich heraus, dass die Lokomotiven im Verhältnis zu ihrem hohen Gewicht eine zu geringe Leistung hatten, bei der Beförderung von Schnellzügen kaum Vorteile gegenüber den neuen Dampflokomotiven der BR-Standardklasse 7 „Britannia“ zeigten, mit schweren Zügen nicht die vorgesehenen Geschwindigkeiten über längere Zeit halten konnten und somit ungeeignet und zu teuer waren.[6] Während die Verwaltung der östlichen Strecken der British Railways daher die Bestellung weiterer Maschinen der Class 40 strikt ablehnte und in den Folgejahren die deutlich leistungsfähigeren Deltics (spätere Class 55) einführte, war die London Midland Region den neuen Diesellokomotiven durchaus zugeneigt, da ihr Fahrzeugpark stark veraltet und die Strecken in einem schlechten Zustand waren.
Trotz des bescheidenen Erfolgs bestellten die British Railways bald darauf weitere 190 Lokomotiven des Typs, die zwischen Mai 1959 und September 1962 geliefert und als D210 bis D399 nummeriert wurden. Die Serien D200 bis D209, D210 bis D304 und D325 bis D399 wurden von English Electric bei Vulcan Foundry gebaut, während die deutlich kleinere Serie D305 bis D324 bei Robert Stephenson and Hawthorns entstand. Die Loks D210 bis D235 erhielten Namen von Schiffen der Unternehmen Cunard Line, Elder Dempster Lines und Canadian Pacific Steamships, da sie Schnellzüge nach Liverpool, dem Heimathafen dieser Gesellschaften, beförderten.[6]
Die Lokomotiven waren zur Auslieferung dunkelgrün mit grauem Dach, roten Pufferträgern und schwarzem Fahrwerk lackiert. Bald wurde an den Stirnseiten eine halbhohe Warnfläche in einem kräftigen Gelb hinzugefügt, später wurde die gesamte Stirnwand in diesem Gelbton lackiert.[7][6]
Die insgesamt 200 Loks der Klasse 40 waren vorwiegend in Nordengland und Schottland im Einsatz. Durch Sondereinsätze kamen sie aber selten auch in südliche und südwestliche Gebiete.[8] Bereits ab den mittleren 1960er Jahren wurden die Maschinen allmählich im hochrangigen Schnellzugverkehr von den Klassen 47, 50 und 55 abgelöst und in alltägliche Dienste verdrängt. Seitdem arbeiteten sie im schweren Güter- und Personenverkehr.
Im Jahr 1966 begann die British Rail, die Lokomotiven im neuen blau-gelben Farbschema zu lackieren. Bei diesem waren Seitenwände und Dach dunkelblau, das Fahrwerk schwarz und die Frontpartien gelb.[9]
Von 1969 bis 1977 wurden einige Vertreter der Klasse 40 regelmäßig vor dem britischen HofzugRoyal Train eingesetzt.[6]
Von September 1973 bis September 1974 erhielten die Lokomotiven eine computergerechte Nummer zur Aufnahme in das Fahrzeugverwaltungssystem TOPS der British Rail. Auf die Baureihennummer 40 folgte die dreistellige Ordnungsnummer, die bis auf eine Ausnahme von der alten abgeleitet war. Da die Computernummerierung immer mit 001 und nicht mit 000 begann, wurde die D200 zur 40122, denn die D322 war bereits 1967 infolge eines Unfalls ausgemustert worden. Alle anderen Maschinen von D201 bis D399 wurden in 40001 bis 40199 umgezeichnet. Somit wurde beispielsweise die D280 zur 40080, die D333 zur 40133 und die D371 zur 40171.[10]
Bei Eisenbahnern und Eisenbahnfreunden war die Klasse 40 unter dem Spitznamen Whistler bekannt, der auf das unverwechselbare pfeifende Geräusch der Abgasturbolader anspielte.
Da die British Rail die Lokomotiven als untermotorisiert ansah und aufgrund der fehlenden elektrischen Zugheizung ihr Einsatzgebiet mit der Einführung neuer Reisezugwagen weiter schrumpfte, wurden sie von 1976 bis 1985 regulär ausgemustert und von 1976 bis 1988 in den Crewe Works, Doncaster Works und Swindon Works zu großen Teilen verschrottet.[1] Nach der Ausmusterung kehrten die Lokomotiven 40012, 40060, 40118 und 40135 vorübergehend in den Bauzugdienst im Bahnhof Crewe zurück, wofür sie als 97407, 97405, 97408 und 97406 nummeriert wurden. Zusammen mit der wieder aufgearbeiteten und dunkelgrün lackierten 40122 waren sie die letzten bis 1988 endgültig ausgemusterten Maschinen der Klasse 40.[11][12] Nur sieben der einst 200 Lokomotiven der Class 40 blieben in Eisenbahnmuseen erhalten.
D236 in Crewe (April 1960)
D337 in Bescot (um 1960)
40169 (D369) in Birkenhead (September 1983)
40057 (D257) in Manchester Piccadilly (März 1984)
D200 im National Railway Museum in York (Juni 2014)
Die Lokomotiven D200 bis D324 wurden mit Übergangstüren und Zuggattungstafeln gebaut, die Loks D325 bis D344 bekamen geteilte Zugnummernanzeiger seitlich der Übergangstüren, die Serie D345 bis D399 besaß mittige Zugnummernanzeiger, wobei die Übergangstüren entfielen. Letztere Bauform wurde 1965 bei den Maschinen D260 bis D266 der Ursprungsbauform nachgerüstet. In den letzten Einsatzjahren wurden bei einigen Fahrzeugen der ersten Ausführung die Zuggattungstafeln entfernt.[6]
Der Rahmen liegt über seitliche geschmierte Segmentlager auf zwei sehr langen ungewöhnlichen Drehgestellen ohne Drehzapfen auf. Diese besitzen einen Blechrahmen mit drei Treibradsätzen und einem vorauslaufenden, seitlich verschiebbaren Laufradsatz zur Reduzierung der Achslast und zur Führung des Drehgestells. Unebenheiten des Fahrwegs werden ausschließlich von den Blattfedern der Achsen ausgeglichen, welche wiederum von Schraubenfedern gestützt werden. Der Lokomotivrahmen liegt dicht über dem Drehgestellrahmen und ist nicht gegen diesen abgefedert. Die Zug- und Stoßeinrichtungen werden vom Drehgestellrahmen aufgenommen.[9]
Die Vorbauten beinhalten jeweils einen Fahrmotorlüfter sowie Druckluft- und Vakuumvorratsbehälter der Brems- und Steuerungssysteme. Hinter dem ersten Führerstand befindet sich der Dieselkraftstofftank mit einem Fassungsvermögen von 3230 Litern. Dahinter folgt die Kühlanlage mit einem vom Dieselmotor mechanisch angetriebenen Kühlerlüfter auf dem Dach. Hinter dieser ist die Antriebseinheit, bestehend aus dem Dieselmotor und dem Hauptgenerator, angeordnet. Die Klasse 40 besitzt einen Dieselmotor des Typs English Electric 16SVT Mark II. Dieser ist ein wassergekühlter Sechzehnzylinder-V-Motor, arbeitet nach dem Viertaktprinzip und erreicht bei einer Drehzahl von 850 Umdrehungen pro Minute eine Leistung von 1490 kW (2030 PS).[4] Die Zylinder haben einen Innendurchmesser von 254 mm und einen Kolbenhub von 305 mm. Daraus ergibt sich ein Hubraum von gut 15 Litern pro Zylinder und 247 Litern des gesamten Motors. Der Motor arbeitet in Verbindung mit Abgasturboladern, die ein einzigartiges pfeifendes Geräusch erzeugen. Der vom Dieselmotor angetriebene Gleichstrom-Hauptgenerator English Electric EE 822 mit einer Leistung von 1310 kW bei einer Spannung von 730 Volt versorgt die sechs elektrischen Gleichstromfahrmotoren des Typs English Electric EE 526-5D mit einer Leistung von 180 kW bei 300 Volt. Der Hilfsgenerator versorgt das Bordnetz für die fahrzeugeigenen Verbraucher wie Pumpen, Lüfter und Lampen.[2][4] Hinter dem Antriebsblock befinden sich neben anderen Hilfsbetrieben auch der Hauptschaltschrank sowie der Dampfheizkessel mit einer verfügbaren Dampfmenge von 1250 Kilogramm pro Stunde. Unter dem Lokkasten zwischen den Drehgestellen befindet sich der Vorratsbehälter der Dampfheizung mit einem Speisewasservorrat von 3640 Litern, der während der Fahrt aus dem Gleistrog betankt werden konnte und bei einigen Maschinen später entfernt wurde.[5]
Alle notwendigen Funktionen der Lokomotive können über die elektropneumatischeDoppeltraktionssteuerung ferngesteuert werden. Die Lokomotiven können eine Anfahrzugkraft von 230 kN aufbringen und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h (90 mph).[4]
Unfälle
Am 3. Juni 1962 entgleiste ein von D244 geführter Nachtzug in Lincoln aufgrund einer starken Überschreitung der Streckenhöchstgeschwindigkeit. Dabei starben drei Menschen, dreißig weitere wurden verletzt. Die Lokomotive blieb auf den Gleisen und wurde nur leicht beschädigt.
Am 26. Dezember 1962 lief ein von D215 gezogener Schnellzug in Crewe auf das Heck eines anderen Reisezuges auf, wobei 18 Menschen starben und 34 verletzt wurden.
Am 7. Mai 1965 fuhr die D350 mit einem Postzug bei Newton Aycliffe in die Trümmer eines entgleisten Güterzuges. Erst am 16. Mai konnte die Lokomotive geborgen werden.
Am 13. Mai 1966 beförderte die D322 einen Schnellzug, der nahe Acton Bridge mit dem nach einer Zugtrennung zurückgebliebenen Teil eines Güterzuges kollidierte. Dabei wurden Lokführer und Beimann getötet. Die Lokomotive wurde so schwer beschädigt, dass sie im September 1967 ausgemustert und verschrottet werden musste.
Am 14. August 1966 entgleiste ein von D311 geführter Reisezug, als er in Sanquhar in einen Erdrutsch fuhr.
Am 27. August 1970 stießen die Lokomotiven D363 und D368 aufgrund des Überfahrens haltzeigender Signale im dichten Morgennebel nahe Edinburgh frontal zusammen und wurden dabei schwer beschädigt.[13][14]
Am 6. August 1975 zog die Lokomotive 40189 (D389) einen Güterzug, dessen Bremskraft zu gering war, sodass er an der Weaver Junction mit einem anderen Güterzug kollidierte.
Am 26. Oktober 1975 fuhr die Lokomotive 40111 (D311) zum Bahnhof Lunan (Angus), um einen liegengebliebenen Schnellzug abzuschleppen. Dort kam sie jedoch nicht rechtzeitig zum Stehen und fuhr mit einer Geschwindigkeit von 40 km/h auf das Ende des stehenden Zuges auf. Dabei gab es einen Toten und elf Verletzte.
Am 24. Dezember 1977 versagte das Bremssystem der 40164 (D364), weshalb diese im Bahnhof Glasgow Queen Street auf abgestellte Reisezugwagen auffuhr und einen Prellbock durchbrach.
Im September 1978 beförderte die 40044 (D244) einen Güterzug, der in Chinley an einer Schutzweiche entgleiste.[15]
Lokomotive D326
Im August 1963 beförderte die Lokomotive D326 den Geldzug, der beim berüchtigten Postzugraub in Ledburn überfallen und ausgeraubt wurde. Im August 1964 kam ein Lokführer beim Fensterputzen durch einen Stromschlag aus der Oberleitung ums Leben. Im August 1965 versagte die Bremseinrichtung eines von D326 gezogenen Bauzuges, weshalb dieser im Bahnhof Birmingham New Street mit einem Güterzug kollidierte.[16] Einige Lokführer glaubten, die Lokomotive sei verhext und weigerten sich, sie zu fahren. Nach der Ausmusterung der nun als 40126 bezeichneten Maschine im Februar 1984 wurde diese aufgrund ihrer bemerkenswerten Geschichte dem National Railway Museum in York angeboten, welches das Angebot jedoch ablehnte. Daraufhin wurde die Lok im April 1984 in Doncaster verschrottet.[1]
Fahrzeugliste
Originalnummer
TOPS-Nummer
Indienststellung
Ausmusterung
Verbleib
D200
40122
03 / 1958
08 / 1981
wieder eingesetzt 07 / 1983 nach Restaurierung; endgültig ausgemustert 04 / 1988; erhalten im National Railway Museum
D201
40001
04 / 1958
07 / 1984
zerlegt 02 / 1987
D202
40002
04 / 1958
05 / 1984
zerlegt 03 / 1985
D203
40003
05 / 1958
09 / 1982
zerlegt 01 / 1984
D204
40004
05 / 1958
09 / 1984
zerlegt 09 / 1986
D205
40005
06 / 1958
01 / 1976
zerlegt 02 / 1977
D206
40006
07 / 1958
03 / 1983
zerlegt 08 / 1984
D207
40007
07 / 1958
02 / 1983
zerlegt 01 / 1984
D208
40008
08 / 1958
11 / 1982
zerlegt 06 / 1988
D209
40009
09 / 1958
11 / 1984
zerlegt 03 / 1985
D210
40010
05 / 1959
07 / 1981
zerlegt 07 / 1983
D211
40011
05 / 1959
10 / 1980
zerlegt 11 / 1980
D212
40012
05 / 1959
02 / 1985
wieder eingesetzt 05 / 1985 als 97407; endgültig ausgemustert 04 / 1986; erhalten bei Midland Railway Butterley
D213
40013
06 / 1959
10 / 1984
erhalten im Crewe Diesel Depot
D214
40014
06 / 1959
11 / 1981
zerlegt 11 / 1983
D215
40015
06 / 1959
11 / 1984
zerlegt 11 / 1986
D216
40016
06 / 1959
05 / 1981
zerlegt 11 / 1983
D217
40017
06 / 1959
02 / 1981
zerlegt 08 / 1981
D218
40018
07 / 1959
09 / 1981
zerlegt 08 / 1983
D219
40019
07 / 1959
12 / 1981
zerlegt 02 / 1984
D220
40020
07 / 1959
08 / 1982
zerlegt 07 / 1987
D221
40021
07 / 1959
07 / 1976
zerlegt 05 / 1977
D222
40022
07 / 1959
03 / 1984
zerlegt 10 / 1984
D223
40023
08 / 1959
05 / 1981
zerlegt 12 / 1984
D224
40024
08 / 1959
06 / 1984
zerlegt 09 / 1985
D225
40025
08 / 1959
10 / 1982
zerlegt 05 / 1985
D226
40026
08 / 1959
08 / 1980
zerlegt 09 / 1983
D227
40027
08 / 1959
04 / 1983
zerlegt 04 / 1984
D228
40028
08 / 1959
10 / 1984
zerlegt 02 / 1988
D229
40029
08 / 1959
04 / 1984
zerlegt 11 / 1984
D230
40030
09 / 1959
04 / 1983
zerlegt 04 / 1984
D231
40031
09 / 1959
05 / 1981
zerlegt 05 / 1983
D232
40032
09 / 1959
02 / 1981
zerlegt 04 / 1983
D233
40033
09 / 1959
09 / 1984
zerlegt 03 / 1985
D234
40034
09 / 1959
01 / 1984
zerlegt 03 / 1984
D235
40035
09 / 1959
08 / 1984
zerlegt 06 / 1985
D236
40036
10 / 1959
01 / 1982
zerlegt 08 / 1982
D237
40037
10 / 1959
08 / 1981
zerlegt 11 / 1983
D238
40038
10 / 1959
12 / 1980
zerlegt 03 / 1982
D239
40039
10 / 1959
01 / 1976
zerlegt 08 / 1976
D240
40040
10 / 1959
07 / 1980
zerlegt 11 / 1980
D241
40041
10 / 1959
01 / 1976
zerlegt 11 / 1978
D242
40042
11 / 1959
12 / 1980
zerlegt 03 / 1981
D243
40043
11 / 1959
01 / 1976
zerlegt 04 / 1977
D244
40044
11 / 1959
01 / 1985
zerlegt 02 / 1988
D245
40045
11 / 1959
08 / 1976
zerlegt 03 / 1977
D246
40046
11 / 1959
02 / 1983
zerlegt 06 / 1987
D247
40047
11 / 1959
11 / 1984
zerlegt 01 / 1986
D248
40048
11 / 1959
10 / 1977
zerlegt 06 / 1980
D249
40049
11 / 1959
01 / 1983
zerlegt 10 / 1985
D250
40050
12 / 1959
08 / 1983
zerlegt 11 / 1983
D251
40051
12 / 1959
01 / 1978
zerlegt 12 / 1978
D252
40052
12 / 1959
06 / 1983
zerlegt 10 / 1983
D253
40053
01 / 1960
06 / 1976
zerlegt 11 / 1976
D254
40054
12 / 1959
12 / 1977
zerlegt 09 / 1978
D255
40055
01 / 1960
11 / 1982
zerlegt 05 / 1983
D256
40056
01 / 1960
09 / 1984
zerlegt 04 / 1985
D257
40057
02 / 1960
07 / 1984
zerlegt 11 / 1988
D258
40058
02 / 1960
09 / 1984
zerlegt 10 / 1987
D259
40059
02 / 1960
08 / 1977
zerlegt 10 / 1978
D260
40060
02 / 1960
01 / 1985
wieder eingesetzt 05 / 1985 als 97405; endgültig ausgemustert 03 / 1987; zerlegt 03 / 1988
D261
40061
02 / 1960
06 / 1983
zerlegt 03 / 1985
D262
40062
03 / 1960
11 / 1981
zerlegt 06 / 1983
D263
40063
03 / 1960
04 / 1984
zerlegt 06 / 1987
D264
40064
03 / 1960
04 / 1982
zerlegt 06 / 1983
D265
40065
03 / 1960
11 / 1981
zerlegt 02 / 1985
D266
40066
03 / 1960
04 / 1981
zerlegt 10 / 1981
D267
40067
03 / 1960
07 / 1981
zerlegt 04 / 1982
D268
40068
03 / 1960
07 / 1983
zerlegt 10 / 1983
D269
40069
04 / 1960
09 / 1983
zerlegt 09 / 1984
D270
40070
04 / 1960
06 / 1981
zerlegt 03 / 1982
D271
40071
04 / 1960
09 / 1980
zerlegt 10 / 1981
D272
40072
04 / 1960
08 / 1977
zerlegt 06 / 1978
D273
40073
05 / 1960
06 / 1983
zerlegt 09 / 1984
D274
40074
05 / 1960
03 / 1984
zerlegt 12 / 1984
D275
40075
05 / 1960
12 / 1981
zerlegt 02 / 1987
D276
40076
05 / 1960
04 / 1983
zerlegt 11 / 1983
D277
40077
05 / 1960
06 / 1983
zerlegt 04 / 1984
D278
40078
06 / 1960
08 / 1981
zerlegt 10 / 1983
D279
40079
06 / 1960
01 / 1985
zerlegt 02 / 1985
D280
40080
06 / 1960
09 / 1983
zerlegt 08 / 1984
D281
40081
06 / 1960
02 / 1983
zerlegt 09 / 1983
D282
40082
06 / 1960
11 / 1984
zerlegt 01 / 1986
D283
40083
07 / 1960
11 / 1981
zerlegt 09 / 1985
D284
40084
07 / 1960
05 / 1983
zerlegt 05 / 1984
D285
40085
07 / 1960
03 / 1984
zerlegt 01 / 1985
D286
40086
07 / 1960
01 / 1985
zerlegt 02 / 1985
D287
40087
08 / 1960
08 / 1982
zerlegt 10 / 1985
D288
40088
08 / 1960
02 / 1982
zerlegt 11 / 1988, Vorbau und Führerstand erhalten
D289
40089
08 / 1960
07 / 1976
zerlegt 10 / 1978
D290
40090
08 / 1960
11 / 1983
zerlegt 11 / 1984
D291
40091
08 / 1960
09 / 1984
zerlegt 12 / 1988
D292
40092
09 / 1960
12 / 1982
zerlegt 03 / 1986
D293
40093
09 / 1960
12 / 1983
zerlegt 05 / 1984
D294
40094
09 / 1960
10 / 1982
zerlegt 08 / 1985
D295
40095
09 / 1960
09 / 1981
zerlegt 10 / 1983
D296
40096
10 / 1960
12 / 1983
zerlegt 06 / 1984
D297
40097
10 / 1960
06 / 1983
zerlegt 03 / 1984
D298
40098
10 / 1960
04 / 1981
zerlegt 04 / 1983
D299
40099
10 / 1960
10 / 1984
zerlegt 04 / 1985
D300
40100
10 / 1960
10 / 1980
zerlegt 06 / 1981
D301
40101
11 / 1960
08 / 1982
zerlegt 11 / 1984
D302
40102
11 / 1960
01 / 1976
zerlegt 01 / 1977
D303
40103
11 / 1960
02 / 1982
zerlegt 04 / 1983
D304
40104
11 / 1960
01 / 1985
zerlegt 05 / 1988
D305
40105
10 / 1960
12 / 1980
zerlegt 03 / 1981
D306
40106
10 / 1960
04 / 1983
erhalten bei East Lancashire Railway
D307
40107
10 / 1960
12 / 1981
zerlegt 09 / 1984
D308
40108
11 / 1960
08 / 1980
zerlegt 12 / 1980
D309
40109
11 / 1960
12 / 1980
zerlegt 03 / 1984
D310
40110
11 / 1960
12 / 1980
zerlegt 09 / 1983
D311
40111
12 / 1960
05 / 1981
zerlegt 02 / 1982
D312
40112
12 / 1960
12 / 1980
zerlegt 10 / 1985
D313
40113
12 / 1960
10 / 1981
zerlegt 01 / 1984
D314
40114
12 / 1960
10 / 1980
zerlegt 08 / 1982
D315
40115
01 / 1961
03 / 1982
zerlegt 11 / 1988
D316
40116
01 / 1961
02 / 1981
zerlegt 07 / 1981
D317
40117
02 / 1961
09 / 1981
zerlegt 11 / 1983
D318
40118
02 / 1961
02 / 1985
wieder eingesetzt 05 / 1985 als 97408; endgültig ausgemustert 02 / 1986; erhalten bei Battlefield Line Railway
D319
40119
03 / 1961
12 / 1980
zerlegt 10 / 1982
D320
40120
03 / 1961
05 / 1981
zerlegt 10 / 1983
D321
40121
04 / 1961
03 / 1983
zerlegt 12 / 1983
D322
-
04 / 1961
09 / 1967
zerlegt 09 / 1967 nach Unfall im Mai 1966
D323
40123
05 / 1961
07 / 1980
zerlegt 02 / 1983
D324
40124
06 / 1961
01 / 1984
zerlegt 03 / 1984
D325
40125
12 / 1960
05 / 1981
zerlegt 12 / 1983
D326
40126
12 / 1960
02 / 1984
zerlegt 04 / 1984
D327
40127
12 / 1960
02 / 1982
zerlegt 10 / 1983
D328
40128
01 / 1961
09 / 1982
zerlegt 07 / 1983
D329
40129
01 / 1961
05 / 1984
zerlegt 08 / 1984
D330
40130
01 / 1961
03 / 1982
zerlegt 05 / 1983
D331
40131
02 / 1961
10 / 1983
zerlegt 10 / 1984
D332
40132
02 / 1961
03 / 1982
zerlegt 02 / 1987
D333
40133
02 / 1961
01 / 1984
zerlegt 03 / 1984
D334
40134
03 / 1961
05 / 1981
zerlegt 11 / 1983
D335
40135
03 / 1961
01 / 1985
wieder eingesetzt 05 / 1985 als 97406; endgültig ausgemustert 12 / 1986; erhalten bei East Lancashire Railway