BR-Klasse 46

BR-Klasse 46
Derby Typ 4
Erhaltene D182 (46 045) der Midland Railway Butterley mit Sonderzug (August 2011)
Erhaltene D182 (46 045) der Midland Railway Butterley mit Sonderzug (August 2011)
Erhaltene D182 (46 045) der Midland Railway Butterley mit Sonderzug (August 2011)
Nummerierung: D138–193 (bis 1973)
46 001–056 (ab 1973)
Anzahl: 56
Hersteller: Derby Works, Brush Traction
Baujahr(e): 1961–1963
Ausmusterung: 1977–1984
Achsformel: (1’Co)(Co1’)
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20 700 mm
Höhe: 3910 mm (Dach)
3920 mm (Aufbauten)
Breite: 2710 mm (Lokkasten)
2780 mm (Griffstangen)
Drehzapfenabstand: 9960 mm (Drehzentren)
Drehgestellachsstand: 6550 mm
Fester Radstand: 4880 mm
Gesamtradstand: 18 190 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m
Leermasse: 132 t
Dienstmasse: 140,5 t
Reibungsmasse: 114 t
Radsatzfahrmasse: 19 t (Treibradsatz)
13 t (Laufradsatz)
Höchstgeschwindigkeit: 145 km/h
Installierte Leistung: 1860 kW
Traktionsleistung: 1460 kW
Anfahrzugkraft: 250 kN
Dauerzugkraft: 140 kN bei 37 km/h
Bremskraft: 630 kN
Leistungskennziffer: 13,2 kW/t
Treibraddurchmesser: 1143 mm
Laufraddurchmesser: 914 mm
Motorentyp: Sulzer 12LDA28-B
Motorbauart: 1 × Zwölfzylinder-U-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4-Takt, wassergekühlt,
266 l Hubraum
Nenndrehzahl: 750 min−1
Leistungsübertragung: elektrisch
Tankinhalt: 3590 l Dieselkraftstoff
Anzahl der Fahrmotoren: 6 × Brush Traction
TM 73-68 MkIII
Antrieb: ein Zwölfzylinder-Dieselmotor in U-Bauform
(Sulzer 12LDA28-B) treibt einen Gleichstromgenerator (Brush Traction TG 160-60) an, der die sechs elektrischen Gleichstromfahrmotoren (Brush Traction
TM 73-68 MkIII) versorgt
Übersetzungsverhältnis: 1 : 2,59
Lokbremse: Druckluftbremse, Saugluftbremse, Handbremse
Zugbremse: Saugluftbremse,
später zusätzlich Druckluftbremse
Zugheizung: Dampf,
Dampfmenge 840 / 1250 kg/h
(Spanner Swirlyflo MkIII /
Stone Vapor OK 4625)
Steuerung: elektropneumatische Doppeltraktionssteuerung
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Quelle: [1]

Die Klasse 46 der British Railways, auch unter dem Namen „Peak“ bekannt, ist eine Baureihe von Diesellokomotiven mit elektrischer Leistungsübertragung für den schweren Schnellzug- und Güterzugdienst, die von 1961 bis 1963 bei den Derby Works in England gebaut wurde.

Entwicklung und Einsatz

Seit den 1940er Jahren arbeiteten die British Railways zusammen mit verschiedenen britischen Lokomotivfabriken an der Entwicklung von Großdiesellokomotiven, um auch im schweren Schnellzugdienst die bis dahin noch unverzichtbaren Dampflokomotiven möglichst schnell abzulösen. Die ab 1960 bei den Derby Works und Crewe Works gebaute Class 45, eine leistungsstärkere und mechanisch verbesserte Variante der Class 44, bereitete mit der von Crompton Parkinson gelieferten elektrischen Ausrüstung noch große Probleme. Deshalb bestellten die British Railways eine neue, mechanisch nahezu identische Lokomotive, deren elektrische Ausrüstung nun aber von Brush Traction geliefert wurde.[2] Diese als Class 46 (anfangs Class 25/1A[3]) bezeichnete Baureihe wurde von Oktober 1961 bis Januar 1963 bei den Derby Works der British Railways in 56 Exemplaren gebaut. Ursprünglich waren 76 Fahrzeuge geplant, kurz nach der Bestellung wurde jedoch die Stückzahl zugunsten der moderneren und leichteren Class 47 um 20 auf 56 Maschinen reduziert.[2] Die Nummerierung der Fahrzeuge erfolgte von D138 bis D193.[3] Die Loks der Class 44 waren wegen ihrer Benennung nach bekannten britischen Bergen unter dem Spitznamen „Peak“ bekannt geworden, der aufgrund der sehr ähnlichen Konstruktion für die Klassen 45 und 46 übernommen wurde, obwohl diese Namen aus Marine und Militär trugen. Für die Class 46 war der einzige offiziell vergebene Name „Leicestershire and Derbyshire Yeomanry“ der Lokomotive D163. Die Fahrzeuge waren zur Auslieferung dunkelgrün mit grauem Dach, roten Pufferträgern und schwarzem Fahrwerk lackiert. Bald wurde an den Stirnseiten eine Warnfläche in kräftigem Gelb hinzugefügt.

Die insgesamt 56 Maschinen der Klasse 46 bewältigten viele Jahre lang zusammen mit der Klasse 45 die Hauptlast im Schnellzugverkehr auf der Midland Main Line und dienten gleichzeitig auch im schnellen Güterfernverkehr über größere Entfernungen.[4] Im Jahr 1966 begann die British Rail, die Lokomotiven im neuen blau-gelben Farbschema zu lackieren.[5] Bei diesem waren Seitenwände und Dach dunkelblau, das Fahrwerk schwarz und die Frontpartien gelb. Von September 1973 bis Mai 1974 erhielten alle Maschinen eine neue Nummer zur Aufnahme in das computergestützte Fahrzeugverwaltungssystem TOPS der British Rail. Auf die Baureihennummer 46 folgte die dreistellige Ordnungsnummer. Diese entsprach zwar nicht der alten Ordnungsnummer, die ursprüngliche Reihenfolge wurde jedoch beibehalten. So wurde zum Beispiel die D138 zur 46 001, die D139 zur 46 002 und die D140 zur 46 003.[6]

Die Class 46 bekam bereits in den 1960er Jahren mit der zunehmenden Zahl der leichteren und wirtschaftlicheren Lokomotiven der Class 47 eine beträchtliche Konkurrenz. Mit der Einführung der High Speed Trains in Großbritannien in den mittleren 1970er Jahren schrumpfte ihr Einsatzgebiet weiter.[2] Dadurch wurden die Lokomotiven zunehmend in den Post- und Güterzugdienst verdrängt, denn auch die Reisezugwagen mit Dampfheizung waren bereits weitgehend ausgemustert.[2] Teilweise war die Class 46 noch im Sommer vor Wochenend- und Urlaubssonderzügen im Einsatz, da diese in der warmen Jahreszeit nicht beheizt werden mussten. Da die British Rail die Maschinen weder im Personen-, noch im Güterzugdienst weiterhin benötigte, wurden sie von 1977 bis 1984 ausgemustert und von 1978 bis 1994 fast vollständig verschrottet.[7][4][8] Drei der einst 56 Lokomotiven der Class 46 blieben in Eisenbahnmuseen erhalten.

Technische Beschreibung

Drehgestell und Vorbau
Stirnseite

Die Lokomotiven besitzen einen geschweißten Grundrahmen. Die Seitenwände und das Dach des Lokomotivkastens bestehen aus einem verblechten Stahlgerippe. Vor beiden Führerhäusern befindet sich ein Vorbau. Die Lokomotiven erhielten mittige, einteilige Zugnummernanzeiger und hatten im Gegensatz zu vielen Fahrzeugen der Klassen 40, 44 und 45 keine Übergangstüren mehr.[4] Der Rahmen liegt über seitliche geschmierte Segmentlager auf zwei sehr langen ungewöhnlichen Drehgestellen ohne Drehzapfen auf, die einen beträchtlichen Achsstand von über 6,5 Metern aufweisen. Sie besitzen einen Blechrahmen mit drei Treibradsätzen und einem vorauslaufenden, seitlich verschiebbaren Laufradsatz zur Reduzierung der Achslast und zur Führung des Drehgestells. Unebenheiten des Fahrwegs werden ausschließlich von den Blattfedern der Achsen ausgeglichen, welche wiederum von Schraubenfedern gestützt werden. Die Leermasse der Lokomotive liegt je nach Bauart des Dampfheizkessels (Spanner Swirlyflo Mark III oder Stone Vapor OK 4625) bei 131,9 oder 132,0 Tonnen, die Dienstmasse bei 140,4 oder 140,5 Tonnen. Die Reibungsmasse beträgt 114,1 bzw. 114,4 t und hat damit einen Anteil von 81 Prozent an der Dienstmasse der Lokomotive. Die mittlere Achslast der Treibradsätze liegt bei 19,0 bzw. 19,1 t, die der Laufradsätze bei 13,2 bzw. 13,1 t.[1] Der Lokomotivrahmen liegt dicht über dem Drehgestellrahmen und ist nicht gegen diesen abgefedert. Auch die Zug- und Stoßeinrichtung wird vom Drehgestellrahmen aufgenommen. Die Vorbauten beinhalten jeweils einen Fahrmotorlüfter sowie Druckluftvorratsbehälter der Brems- und Steuerungssysteme. Hinter dem ersten Führerstand befinden sich zwei stehende Dieselkraftstofftanks mit einem gemeinsamen Fassungsvermögen von 3590 Litern links und rechts des Gangs. Dahinter folgt die Kühlanlage mit einem Kühlerlüfter unter dem Dach. Hinter dieser ist die Antriebseinheit, bestehend aus dem Dieselmotor und dem Hauptgenerator, angeordnet. Die Klasse 46 besitzt einen Dieselmotor des Typs Sulzer 12LDA28-B.[3] Dieser ist ein wassergekühlter Zwölfzylinder-Doppelbankmotor, arbeitet nach dem Viertaktprinzip und erreicht bei einer Drehzahl von 750 Umdrehungen pro Minute eine Leistung von 1860 kW (2530 PS). Die Zylinder haben einen Innendurchmesser von 280 mm und einen Kolbenhub von 360 mm. Daraus ergibt sich ein Hubraum von 22,2 Litern pro Zylinder und 266,0 Litern des gesamten Motors.[9] Der Motor arbeitet in Verbindung mit einem Abgasturbolader. Der vom Dieselmotor angetriebene Gleichstrom-Hauptgenerator Brush Traction TG 160-60 versorgt die sechs elektrischen Gleichstromfahrmotoren des Typs Brush Traction TM 73-68 Mark III.[1] Der Hilfsgenerator versorgt das Bordnetz für die fahrzeugeigenen Verbraucher wie Pumpen, Lüfter und Lampen. Hinter dem Antriebsblock befindet sich neben anderen Hilfsbetrieben auch der Dampfheizkessel der Bauart Spanner Swirlyflo Mark III beziehungsweise Stone Vapor OK 4625 mit einer verfügbaren Dampfmenge von 840 bzw. 1250 Kilogramm pro Stunde.[1] Häufig wurde die Dampfheizanlage zur Gewichtsreduzierung in den letzten Einsatzjahren ausgebaut. Vor dem zweiten Führerstand sind zwei Wassertanks untergebracht, die den Dampfheizkessel speisen. Unter dem Lokomotivkasten zwischen den Drehgestellen befinden sich weitere Wasservorräte sowie die Batteriekästen zum Starten des Dieselmotors.

Das Fahrzeug kann mit der Saugluftbremse, der ab 1967[5] nachgerüsteten indirekt wirkenden Druckluftbremse, einer direkt wirkenden Druckluft-Zusatzbremse und einer Handbremse gebremst werden. Letztere wird von beiden Führerständen über ein Handrad bedient und wirkt auf jeweils ein Drehgestell. Alle notwendigen Funktionen der Maschine können über die elektropneumatische Doppeltraktionssteuerung ferngesteuert werden. Die Lokomotiven haben eine Anfahrzugkraft von 250 kN und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h (90 mph).[1]

Crashtest 1984

Um der Öffentlichkeit die Sicherheit eines Behälters zum Transport radioaktiven Abfalls bei einem Unfall mit starker mechanischer Beanspruchung zu demonstrieren, wurde am 17. Juli 1984 auf der Old Dalby-Teststrecke ein Belastungstest im Rahmen eines Eisenbahnunfalls durchgeführt.[10] Der Zug bestand aus der bereits ausgemusterten Lokomotive 46 009 (ehemals D146) sowie drei Mark-1-Schnellzugwagen. Der Atommüllbehälter wurde auf einen dafür vorgesehenen Transportwagen geladen, der dann quer zu den Gleisen auf die Seite gekippt wurde. Der unbemannte Versuchszug mit einer Gesamtmasse von rund 260 Tonnen kollidierte bei einer Geschwindigkeit von 160 km/h (100 mph) mit dem etwa 80 Tonnen schweren Wagen. Der massiv gebaute, rund 50 Tonnen schwere Stahlbehälter überstand den Aufprall ohne größere Schäden und wurde anschließend als Denkmal vor dem Schulungszentrum des Kernkraftwerks Heysham 1 aufgestellt. Die Lokomotive dagegen wurde völlig zerstört und deshalb im August 1984 vor Ort zerlegt. Das vom Central Electricity Generating Board, dem Ausschuss für Elektrizitätsversorgung in England und Wales, organisierte Projekt kostete insgesamt 1,75 Millionen Pfund Sterling (heute, Januar 2023, umgerechnet 7,2 Mio. Pfund bzw. 8,2 Mio. Euro).

Fahrzeugliste

Originalnummer TOPS-Nummer Indienststellung Ausmusterung Verbleib
D138 46 001 10 / 1961 12 / 1981 zerlegt 07 / 1982
D139 46 002 11 / 1961 09 / 1981 zerlegt 09 / 1984
D140 46 003 11 / 1961 10 / 1978 zerlegt 03 / 1980
D141 46 004 11 / 1961 06 / 1983 zerlegt 03 / 1985
D142 46 005 12 / 1961 12 / 1977 zerlegt 03 / 1978
D143 46 006 12 / 1961 01 / 1982 zerlegt 08 / 1985
D144 46 007 12 / 1961 02 / 1982 zerlegt 06 / 1985
D145 46 008 12 / 1961 10 / 1981 zerlegt 12 / 1982
D146 46 009
97 401
12 / 1961 10 / 1983
08 / 1984
wieder eingesetzt als 97 401; endgültig ausgemustert und zerlegt 08 / 1984 nach Crashtest in Old Dalby
D147 46 010 12 / 1961 11 / 1984 erhalten bei Nottingham Heritage Railway
D148 46 011 12 / 1961 11 / 1984 zerlegt 01 / 1986
D149 46 012 12 / 1961 07 / 1980 zerlegt 10 / 1980
D150 46 013 12 / 1961 11 / 1981 zerlegt 05 / 1985
D151 46 014 01 / 1962 05 / 1984 zerlegt 02 / 1986
D152 46 015 02 / 1962 12 / 1980 zerlegt 01 / 1985
D153 46 016 01 / 1962 12 / 1983 zerlegt 09 / 1984
D154 46 017 02 / 1962 04 / 1984 zerlegt 06 / 1986
D155 46 018 02 / 1962 12 / 1983 zerlegt 04 / 1985
D156 46 019 02 / 1962 12 / 1980 zerlegt 08 / 1983
D157 46 020 03 / 1962 12 / 1980 zerlegt 12 / 1984
D158 46 021 03 / 1962 01 / 1983 zerlegt 06 / 1985
D159 46 022 03 / 1962 03 / 1982 zerlegt 10 / 1983
D160 46 023
97 402
03 / 1962 11 / 1983 wieder eingesetzt als 97 402; später endgültig ausgemustert; zerlegt 03 / 1994
D161 46 024 03 / 1962 04 / 1978 zerlegt 10 / 1978
D162 46 025 04 / 1962 11 / 1984 zerlegt 11 / 1985
D163 46 026 04 / 1962 11 / 1984 zerlegt 03 / 1985
D164 46 027 04 / 1962 11 / 1984 zerlegt 12 / 1986
D165 46 028 05 / 1962 05 / 1984 zerlegt 01 / 1986
D166 46 029 05 / 1962 01 / 1983 zerlegt 09 / 1986
D167 46 030 05 / 1962 11 / 1981 zerlegt 11 / 1982
D168 46 031 05 / 1962 04 / 1983 zerlegt 08 / 1983
D169 46 032 06 / 1962 10 / 1981 zerlegt 07 / 1985
D170 46 033 06 / 1962 06 / 1983 zerlegt 11 / 1984
D171 46 034 07 / 1962 11 / 1980 zerlegt 11 / 1982
D172 46 035
97 403
07 / 1962 11 / 1984 wieder eingesetzt als 97 403; später endgültig ausgemustert; erhalten bei Peak Rail
D173 46 036 07 / 1962 05 / 1982 zerlegt 01 / 1983
D174 46 037 07 / 1962 06 / 1984 zerlegt 02 / 1985
D175 46 038 08 / 1962 03 / 1982 zerlegt 11 / 1985
D176 46 039 08 / 1962 10 / 1983 zerlegt 08 / 1985
D177 46 040 08 / 1962 10 / 1980 zerlegt 04 / 1982
D178 46 041 09 / 1962 11 / 1981 zerlegt 08 / 1983
D179 46 042 09 / 1962 11 / 1981 zerlegt 12 / 1982
D180 46 043 09 / 1962 11 / 1981 zerlegt 05 / 1984
D181 46 044 09 / 1962 04 / 1984 zerlegt 10 / 1986
D182 46 045
97 404
09 / 1962 11 / 1984 wieder eingesetzt als 97 404; später endgültig ausgemustert; erhalten bei Midland Railway Butterley
D183 46 046 10 / 1962 05 / 1984 zerlegt 11 / 1985
D184 46 047 10 / 1962 09 / 1984 zerlegt 01 / 1986
D185 46 048 10 / 1962 09 / 1981 zerlegt 09 / 1983
D186 46 049 11 / 1962 12 / 1982 zerlegt 10 / 1985
D187 46 050 11 / 1962 10 / 1982 zerlegt 02 / 1985
D188 46 051 12 / 1962 12 / 1983 zerlegt 04 / 1984
D189 46 052 01 / 1963 09 / 1984 zerlegt 03 / 1986
D190 46 053 01 / 1963 02 / 1981 zerlegt 07 / 1981
D191 46 054 01 / 1963 01 / 1982 zerlegt 08 / 1983
D192 46 055 01 / 1963 10 / 1982 zerlegt 12 / 1984
D193 46 056 01 / 1963 10 / 1982 zerlegt 11 / 1985
Quelle: [8]
blaue Hinterlegung kennzeichnet erhaltene Fahrzeuge

Einzelnachweise

  1. a b c d e British Railways Board – Vehicle Diagram Book Nr. 100 – Main Line Diesel Locomotives. (PDF) S. 108–109, abgerufen am 2. November 2022 (englisch).
  2. a b c d Kris Davies: Class 46 (BR/Sulzer 2,500hp Type 4 Diesel-Electric). 3. November 2022, abgerufen am 4. Januar 2023 (englisch).
  3. a b c Complete BR Locomotive Database 1948–1997 – 46 1Co-Co1 Summary. Abgerufen am 2. November 2022 (englisch).
  4. a b c Fred Kerr: British Railways Diesel Electric Classes 44 to 46. Pen and Sword Books, Barnsley 2022, ISBN 978-1-399-08994-4.
  5. a b Classes 44, 45 and 46 data. 12. Dezember 2016, abgerufen am 4. Januar 2023 (englisch).
  6. British Railways Board – Vehicle Diagram Book Nr. 100 – Main Line Diesel Locomotives. (PDF) S. 27, abgerufen am 2. November 2022 (englisch).
  7. The final years of the Class 46s 1980–1984. 3. August 2022, abgerufen am 4. Januar 2023 (englisch).
  8. a b Complete BR Locomotive Database 1948–1997 – 46 1Co-Co1 Fleet. Abgerufen am 2. November 2022 (englisch).
  9. Class 45/46 Peak Diesel Locomotives. (PDF) S. 3, abgerufen am 4. Januar 2023 (englisch).
  10. Crash! Archiviert vom Original am 6. Dezember 2005; abgerufen am 24. März 2023 (englisch).