de Aktionsprogramm zur Sanierung oberschw%C3%A4bischer Seen

Das Aktionsprogramm zur Sanierung oberschwäbischer Seen (SOS) wurde gegründet, um der teils bedenklichen gewässerökologischen Entwicklung durch hohe Einträge von Pflanzennährstoffen und daraus resultierenden Verlandungen vieler oberschwäbischer Seen und Weiher Einhalt zu gebieten.^[1]

Die Seen – Relikte der Würmkaltzeit – und Weiher – vor allem im Mittelalter durch Klöster und Adelshäuser angelegt – sind prägende Bestandteile der oberschwäbischen Landschaft.

Geschichte

Das Programm wurde 1989 auf Initiative des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben gegründet; die Koordination übernahm das Regierungspräsidium Tübingen. Damals wurden 33 Seen und Weiher in drei Landkreisen betreut.

Von 1995 bis 2000 wurde das Programm durch die „Koordinierungsstelle Seenprogramm“ im Landratsamt Ravensburg koordiniert.

Seit 2000 koordiniert die „PRO REGIO Oberschwaben“ das Programm. Sie berät Privatpersonen und Kommunen bei Fragen der Gewässersanierung, erarbeitet Sanierungskonzepte, macht Öffentlichkeitsarbeit und hilft bei der Beschaffung von Fördermitteln.

Betreuung

In wissenschaftlicher und wasserwirtschaftlicher Hinsicht wird das Aktionsprogramm seit dem 1. Januar 2017 vom Bau- und Umweltamt des Landratsamts Ravensburg betreut. Hier sind zehn Mitarbeiter des Sachgebiets ‚Oberflächengewässer‘ in die Arbeit des Aktionsprogrammes eingebunden.

Landwirte, die Flächen in den Einzugsgebieten der Weiher und Seen bewirtschaften, werden durch die Landwirtschaftsämter der vier am Seenprogramm beteiligten Landkreise Biberach, Ravensburg, Sigmaringen und Bodenseekreis beraten, um die diffusen und punktuellen Nährstoffeinträge zu verringern.

Seen und Weiher

Derzeit werden in 47 Städten und Gemeinden 97 Seen und Weiher im Aktionsprogramm untersucht, zusätzlich werden 16 (dunkel unterlegt) bereits aus dem Programm genommene Stillgewässer weiterhin überwacht. (Stand: März 2024)

Legende der folgenden, sortierbaren Tabelle:

Name: Offizieller Name des Stillgewässers; alternative Namen siehe Spalte ‚Bemerkung/en‘
Ort: Ort, in dem das Stillgewässer liegt
LK: Landkreis, in dem das Stillgewässer liegt; BC = Landkreis Biberach, FN = Bodenseekreis, RV = Landkreis Ravensburg, SIG = Landkreis Sigmaringen
Z: Zeitraum, in/seit dem das Stillgewässer untersucht wurde/wird
F: Wasserfläche des Sees/Weihers in Hektar; 1 Hektar = 0,01 km² = 10.000 m²
H: Lage des Stillgewässers über dem Normalhöhennull (NHN) ^[2]^[3]
K: Koordinaten des Sees/Weihers; Anklicken des Symbols öffnet Kartenauswahl, zur Karte mit allen Seen/Weihern durch Klick auf entsprechenden Link „OSM“, „Google“ oder „Bing“ oben rechts.
Bemerkungen: Alternativnamen; Links zu jeweiligen Naturparks, FFH-, Landschafts-, Naturschutz- und Vogelschutzgebieten, Bann- und Schonwäldern; Sonstiges

Name	Ort	LK	Z	F	H	K	Bemerkung/en
Altshauser Weiher	Altshausen	RV	seit 1989	10,3	582,1	47.936399.52944	+ Schutzstatus: FFH, NSG, VSG + Altshauser Naturstrandbad am SO-Ufer
Andelshofer Weiher	Überlingen-Andelshofen	FN	seit 1989	32,3	505,0	47.7865839.177683	+ Entstehung: vor 1930 zur Energiegewinnung angelegt + auch „Neuweiher“ genannt; + Eigentümer: Stadtwerke Überlingen + Schutzstatus: LSG, FFH, Biotop
Appenweiler Weiher	Friedrichshafen	FN	seit 2000	2,2	454,5	47.7235341255779.5294809341431	+ Entstehung: vermutlich im 15. Jahrhundert angelegt + Eigentümer: privat + Schutzstatus: Biotop
Argensee	Kißlegg	RV	1989 bis 2015	26,7	655,3	47.7760949.927172	+ FFH, LSG
Ayweiher	Biberach an der Riß-Stafflangen	BC	seit 2005	3,8	587,4	48.0946429.696284	+ Entstehung: Mühlweiher aus dem 15./16. Jahrhundert + Eigentümer: privat + Schutzstatus: Biotop + Station Mühlenstraße Oberschwaben
Badesee	Ummendorf	BC	seit 2010	6,4	538,0	48.0664029.81531	+ LSG
Badeweiher	Uttenweiler	BC	seit 2015	1,0	597,1	48.138449.61692	auch „Äußerer Weiher“ genannt
Badsee	Isny im Allgäu-Beuren	RV	seit 1989	42,5	679,5	47.750569.99972	+ auch „Haldensee“ genannt + LSG, NSG
Bibersee	Fronreute	RV	seit 1989	3,2	574,0	47.8651269.55796	+ FFH, NSG, VSG
Biesenweiher	Isny im Allgäu	RV	seit 2010	0,93	729,0	47.67650410.045294	-
Blausee	Wangen im Allgäu	RV	seit 2010	2,8	538,3	47.656219.762734	+ auch „Blauer See“ genannt + FFH, LSG
Brunner Weiher	Kißlegg	RV	seit 2000	6,4	699,3	47.8313559.845243	+ FFH, NSG
Buchsee	Fronreute	RV	seit 1989	6,7	575,9	47.8782579.572608	+ FFH, NSG
Degersee	Tettnang	FN	1989 bis 2000; seit 2010	30,2	478,2	47.6114979.650201	+ LSG, FFH
Deibersweiher	Vogt	RV	seit 2015	1,0	662,6	47.777659.78549
Deisendorfer Weiher	Überlingen	FN	seit 1989	6,2	451,0	47.7766549.218355	+ auch „Königsweiher“ genannt + LSG, FFH
Ebenweiler Weiher	Ebenweiler	RV	seit 2000	7	591,6	47.9021669.502763	+ FFH, NSG
Egelsee	Ravensburg	RV	seit 2000	2	567,9	47.7312939.626642	+ FFH, NSG
Elfenweiher	Bergatreute	RV	seit 2000	2,2	594,0	47.8429219.768682	+ FFH, NSG
Ellerazhofer Weiher	Leutkirch im Allgäu	RV	seit 2000	46	659,8	47.8183969.9566	+ FFH, LSG
Flappachweiher	Ravensburg	RV	seit 2000	5,7	522,9	47.7486189.629576	+ FFH, NSG
Fuchsweiher	Rot an der Rot	BC	seit 2000	2,8	626,6	48.00204410.021213	+ ursprünglich von Mönchen als Fischweiher angelegt
Girasweiher	Bergatreute	RV	seit 2000	1,1	592,0	47.8413549.767151	+ FFH, LSG
Großer Ursee	Isny im Allgäu-Beuren	RV	seit 2000	19,4	694,9	47.75214410.024438	+ FFH, NSG
Großweiher	Wangen im Allgäu	RV	seit 2000	11,4	630,2	47.7209969.82572	+ auch „Röhrenmoosweiher“ genannt + FFH
Grundweiher	Wangen im Allgäu	RV	2005 bis 2010	1,4	609,4	47.7151669.825638	+ FFH
Guggenhauser Weiher	Guggenhausen	RV	seit 2000	10,1	617,1	47.894889.459029	+ LSG
Häcklerweiher	Fronreute	RV	seit 1989	13,5	579,6	47.8763059.577088	+ FFH, NSG, VSG
Hammerweiher	Wangen im Allgäu	RV	seit 2005	3,3	568,9	47.7004929.839837	+ LSG
Hasenweiher	Bad Wurzach	RV	2000 bis 2010	0,8	711,4	47.7004929.839842	+ FFH
Haslacher Weiher	Aulendorf	RV	seit 2000	2,2	559,0	47.9635139.680428	+ FFH, NSG
Hengelesweiher	Isny im Allgäu	RV	seit 1989	7	704,0	47.67496110.075333	+ FFH, NSG
Herzogenweiher	Amtzell	RV	seit 2005	2,9	550,0	47.695179.720836	+ FFH, NSG
Hinterweiher	Leutkirch im Allgäu	RV	2000 bis 2005	8,8	703,4	47.78097810.005096	+ LSG
Holzmühleweiher	Kißlegg	RV	seit 2000	23,8	691,0	47.8363059.856844	+ FFH, NSG
Holzmühleweiher	Vogt	RV	seit 2000	3,1	654,9	47.757789.76028	+ FFH, LSG
Holzweiher	Eberhardzell-Füramoos	BC	seit 2016	4,6	673,0	47.9944539.913414
Illmensee	Illmensee	SIG	seit 1989	64,263	691,4	47.8546779.380544	+ FFH, LSG
Jägerweiher	Neukirch	FN	seit 2010	2,6	562,0	47.677229.68667	+ FFH, NSG
Karsee	Wangen im Allgäu	RV	1989 bis 2000; seit 2010	3	599,9	47.7483299.805936	+ FFH, LSG
Kleiner Ursee	Isny im Allgäu-Beuren	RV	seit 2000	5,5	694,9	47.75684710.023279	+ FFH, NSG
Klosterweiher	Wald	SIG	seit 2000	1	651,0	47.9372029.174706	-
Königseggsee	Hoßkirch	RV	seit 1989	15,6	626,5	47.9319629.447834	+ auch „Hoßkircher See“ genannt + FFH, LSG + Strandbad
Krählohweiher	Leutkirch im Allgäu	RV	seit 2012	0,9	674,5	47.81588610.042254	-
Kreuzweiher	Neukirch	FN	1989 bis 2000; seit 2010	5,7	539,0	47.64759.68056	+ NSG, FFH
Langensee	Neukirch	FN	1989 bis 2000; seit 2010	5,6	540,8	47.644179.70083	+ NSG, FFH
Langwuhrweiher	Bad Wurzach	RV	2000 bis 2010	5,5	706,9	47.8419369.851645	+ FFH
Lanzenreuter Weiher	Ravensburg	RV	seit 2005	1,7	578,0	47.7844069.649457	+ auch „Einödweiher“ genannt + LSG
Laubbacher Mühleweiher	Ostrach-Laubbach	SIG	2005 bis 2015	0,69	610,0	47.9209759.401009	+ LSG, VSG Aktuell (Stand: Januar 2016) ist der Weiher abgelassen: Der Damm zur ehemaligen Mühle muss, nachdem er von Bibern untergraben wurde, gesichert bzw. erneuert werden.^[4]
Lausheimer Weiher	Ostrach-Lausheim	SIG	seit 2000	10,1	611,0	47.9700239.31172	+ LSG + Ursprünglich vom Kloster Habsthal als Fischweiher angelegt.^[5]
Lautersee	Kißlegg	RV	1989 bis 2000	1,5	647,9	47.7732559.867015	-
Lengenweiler See	Wilhelmsdorf	RV	1989 bis 2000; seit 2010	4,7	612,9	47.8699129.433005	+ LSG
Lindenweiher	Hochdorf	BC	seit 2000	3,5	548,6	48.0182969.758476	+ FFH, NSG, VSG
Mahlweiher	Aulendorf	RV	seit 2005	1,2	584,7	47.9516969.624596	-
Mahlweiher	Bergatreute	RV	seit 2000	1,3	588,0	47.8384689.768813	+ FFH, LSG
Mahlweiher	Amtzell	RV	seit 2005	3,1	537,6	47.6856029.714603	+ auch „Ebersberger Weiher“ genannt + FFH, NSG
Metelisweiher	Ravensburg	RV	seit 2000	3,5	505,0	47.7295789.615654	-
Metzisweiler Weiher	Bad Wurzach-Metzisweiler	RV	1989 bis 2010	26,8	688,1	47.8389259.826138	+ FFH, LSG
Mittelsee	Wangen im Allgäu-Primisweiler	RV	2000 bis 2005; seit 2010	6	542,1	47.663599.77042	+ FFH, LSG
Mühleweiher	Leutkirch im Allgäu-Engerazhofen	RV	seit 2010	8,6	663,0	47.7832859.968322	-
Muttelsee	Tettnang-Muttelsee	FN	1989 bis 2000; seit 2010	8,2	491,9	47.6176139.669128	+ FFH, LSG
Neuravensburger Weiher	Wangen im Allgäu-Neuravensburg	RV	seit 1989	9,8	522,0	47.6311599.757646	+ FFH, NSG
Neuweiher	Daisendorf	FN	seit 2000	5,7	519,0	47.7071239.279008	+ FFH, LSG
Niklassee	Bad Schussenried	BC	seit 2000	3,2	569,0	48.0108259.695282	+ FFH, LSG
Oberer Schlossweiher	Argenbühl	RV	2000 bis 2005; seit 2010	11,2	680,6	47.7102869.902758	+ FFH
Oberer Staudacher Weiher	Argenbühl	RV	2005 bis 2010	5,4	675,0	47.6710039.958349	+ FFH, NSG
Oberer Weiher	Bad Wurzach	RV	2005 bis 2010	3,4	722,4	47.8510799.856033	+ FFH
Obermühleweiher	Tettnang	FN	seit 2005	0,9		47.6699759.594795	-
Obersee	Kißlegg	RV	seit 1989	25,3	642,7	47.7997669.880523	+ FFH, LSG
Olzreuter See	Bad Schussenried	BC	seit 2000	10,4	570,6	48.0124179.680361	+ FFH, LSG
Premer Weiher	Wolfegg-Rötenbach	RV	2000 bis 2010	2,6	636,2	47.7919019.815329	+ NSG
Raderacher Weiher	Friedrichshafen	FN	seit 1989	2,1 1,8	438,0	47.7009999.432411	+ zwei Weiher + FFH, NSG
Reichenbachweiher	Erolzheim	BC	<seit> 2015	1,7	570,0	48.0782110.02647	auch „Edenbachener Weiher“ genannt; LSG Waldbad
Reuteweiher	Argenbühl	RV	2005 bis 2010	2,1	692,3	47.711479.930181	+ auch „Aufreuter Weiher“ genannt
Rohrsee	Bad Wurzach	RV	1989 bis 2010	55,1	662,2	47.8741989.836819	+ FFH, NSG, VSG
Rößlerweiher	Schlier	RV	seit 2000	14,4	593,8	47.8015239.680701	+ FFH, LSG
Roter Weiher	Erlenmoos	BC	2010 bis 2015	10,4	615,5	48.04145410.000097	+ LSG
Roterweiher	Kißlegg	RV	seit 2005	7,8	672,2	47.7851499.92052	+ FFH
Ruschweiler See	Illmensee	SIG	seit 1989	22,124	691,2	47.8701779.365969	+ FFH, LSG, NSG
Scheibensee	Waldburg	RV	2000 bis 2005	0,2	663,3	47.747789.72194	+ FFH, NSG
Schelme	Bad Schussenried-Reichebach	BC	seit 2013	0,4	593,9	48.0204839.628619	+ LSG
Schießstattweiher	Wangen im Allgäu	RV	seit 2005	1,4	556,8	47.69059.836313	+ LSG
Schleinsee	Kressbronn am Bodensee-Schleinsee	FN	1990 bis 2000; seit 2010	14,1	474,3	47.6125459.634097	+ FFH, LSG
Schlingsee	Kißlegg-Pfaffenweiler	RV	1989 bis 2000	1,9	648	47.6125459.634097	-
Schlossmühleweiher	Uttenweiler	BC	seit 2010	0,44	587,1	48.1463119.615975	+ auch „Innerer Weiher“ genannt
Schlosssee	Bad Waldsee	RV	seit 1989	5,3	582,3	47.9220999.747043	-
Schlossweiher	Argenbühl	RV	seit 2005	5,4	681,6	47.7103139.941794	+ auch „Siggen“ genannt
Schlossweiher	Erolzheim	BC			575,0		-
Schorrweiher	Argenbühl	RV	seit 2005	1,1	672,0	47.6695819.949246	+ auch „Moorbad“ genannt
Schreckensee	Wolpertswende	RV	1989 bis 2000; seit 2005	30,2	568,2	47.8900579.56555	+ FFH, NSG, SW, VSG
Schwaigfurter Weiher	Bad Schussenried	BC	seit 2005	13,8	548,1	47.9809539.665058	+ FFH, NSG + Station Mühlenstraße Oberschwaben
Schwarzensee	Wangen im Allgäu	RV	seit 2005	6,8	549,0	47.6664749.830191	+ FFH, LSG, VSG
Siechenweiher	Meersburg	FN	seit 2000	2,4	464,0	47.6961129.282586	+ LSG
Siggenhauser Weiher	Wangen im Allgäu	RV	seit 2010	5,6	644,3	47.7462249.770706	+ FFH, LSG
Spitzweiher	Biberach an der Riß	BC	seit 2016	1,3	629,0	48.069239.90301
Stadtsee	Bad Waldsee	RV	seit 1989	14,7	582,8	47.9227479.756386	-
Stadtweiher	Leutkirch im Allgäu	RV	seit 2000	17,6	659,0	47.82618410.040649	+ FFH, NSG
Steeger See	Aulendorf	RV	seit 2000	4,5	541,7	47.9565969.651588	+ LSG
Steidlesee	Krauchenwies	SIG	seit 2005	24,8	573,8	48.035689.254651	+ VSG, NP
Stockweiher	Wolfegg	RV	2000 bis 2010	7,0	686,9	47.8243459.832512	+ FFH, LSG
Unterer Staudacher Weiher	Argenbühl	RV	seit 2005	2,9	673,0	47.6718979.954775	+ FFH, NSG
Unterweiher	Friedrichshafen	FN	seit 2000	1,2	455,0	47.7372579.535897	+ auch „Adelsreuter Weiher“ genannt
Vallereyer Weiher	Argenbühl	RV	seit 2010	0,98	670,0	47.71539.88716	+ FFH
Volzer See	Illmensee	SIG	1989 bis 2000; seit 2010	4,7	691,1	47.8666959.360556	+ FFH, LSG, NSG
Vorsee	Wolpertswende	RV	1989 bis 2000; seit 2005	8,4	578,9	47.866689.360556	+ FFH, NSG, SW, VSG
Wagenhauser Weiher	Bad Saulgau	SIG	seit 2000	6,2	609,7	48.0067049.461463	+ LSG + Angelgewässer + Badebetrieb am Ostufer
Wannenberger Weiher	Aulendorf	RV	seit 2005	4,0	585,0	47.9501959.613738	-
Wielandssee	Tettnang	FN	seit 2000	2,5	476,3	47.6194729.641933	+ FFH, LSG
Wuhrmühleweiher	Kißlegg	RV	seit 1989	27,7	655,2	47.7664319.917344	+ FFH
Zeller See	Bad Schussenried	BC	seit 2000	3,3	577,0	48.0019719.644741	Strandbad im südlichen Bereich
Zellersee	Kißlegg	RV	1989 bis 2000	10,2	642,3	47.785569.87722	+ NSG
Zellerweiher	Bad Saulgau-Bogenweiler	SIG	2000 bis 2005; seit 2010	1,2	626,3	47.9903119.480209	-

Weblinks

Commons: Aktionsprogramm zur Sanierung oberschwäbischer Seen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Offizieller Internetauftritt des Aktionsprogramms
„Sanierung der oberschwäbischen Seen – Aktionsprogramm wird verlängert“ bei www.diebildschirmzeitung.de

Einzelnachweise

↑ Das Seenprogramm – Wir über uns (Memento vom 19. Januar 2016 im Internet Archive), abgerufen am 12. April 2024.
↑ Top25 Viewer - [Top. Karte 1:25000 Baden-Württemberg (Süd)]
↑ BW Map mobile des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg
↑ Mündliche Aussage einer Anwohnerin, 7. Januar 2016.
↑ Josef Mühlebach: Aus der Geschichte der Wasserversorgung Hausen a. A. In: Hohenzollerischer Geschichtsverein (Hrsg.): Hohenzollerische Heimat, 18. Jahrgang, Nr. 3/1968 (Memento des Originals vom 13. Juli 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, S. 44–46, hier S. 45f.

[1] Das Seenprogramm – Wir über uns (Memento vom 19. Januar 2016 im Internet Archive), abgerufen am 12. April 2024.

[2] Top25 Viewer - [Top. Karte 1:25000 Baden-Württemberg (Süd)]

[3] BW Map mobile des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg

[4] Mündliche Aussage einer Anwohnerin, 7. Januar 2016.

[5] Josef Mühlebach: Aus der Geschichte der Wasserversorgung Hausen a. A. In: Hohenzollerischer Geschichtsverein (Hrsg.): Hohenzollerische Heimat, 18. Jahrgang, Nr. 3/1968 (Memento des Originals vom 13. Juli 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, S. 44–46, hier S. 45f.

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