Die Stadtteile geordnet nach Einwohnerzahl am 31. Dezember 2019 (Haupt- und Nebenwohnungen):[3]
Stadtteil
Einwohner (2019)
Nidda
5.398
Eichelsdorf
1.227
Ulfa
1.180
Ober-Widdersheim
1.066
Geiß-Nidda
1.010
Wallernhausen
988
Unter-Schmitten
931
Ober-Schmitten
905
Kohden
868
Harb
775
Borsdorf
704
Ober-Lais
657
Fauerbach
614
Bad Salzhausen
604
Unter-Widdersheim
310
Schwickartshausen
249
Michelnau
242
Stornfels
224
Geschichte
Zwischen 802 und 817 wird Nidda als Nitaha im Codex Eberhardi erstmals urkundlich erwähnt.[4] Spätere Formen des Ortsnamens waren Nithehe (1187), Nitehe (1206) und Nitehehe (1234).[5]
Im Jahre 1187 übertrug Graf Berthold II. von Nidda die Pfarrei Nidda zusammen mit beträchtlichem Grundbesitz an den Johanniterorden, der danach in Nidda eine Komturei einrichtete. Die dann errichteten Wohn- und Wirtschaftsgebäude des Ordens bestimmten in den folgenden Jahrhunderten das Bild der Stadt. Im Jahre 1205 erbte Graf Ludwig I. von Ziegenhain die kleine Grafschaft Nidda, da seine Mutter Mechthild, Schwester des ohne männliche Erben verstorbenen letzten Grafen von Nidda, Berthold II., Alleinerbin ihres Bruders gewesen war. Im Jahre 1234 wurde Nidda in einer Urkunde der Grafen Gottfried IV. und Berthold I. von Ziegenhain erstmals als Stadt bezeichnet; 1218 und 1223 wurde der Ort noch als „villa“ bezeichnet.
Von 1258 bis 1311/1333 waren die Grafschaften Ziegenhain und Nidda nach einer Erbteilung wieder voneinander geteilt. Erst 1333 kam es zur erneuten Vereinigung. Graf Johann I. von Ziegenhain heiratete 1311 die Erbtochter Lukardis (Luitgart) des Niddaer Grafen Engelbert I. Dieser starb 1330, und seine Tochter blieb bis 1333 nominelle Regentin. 1333 vereinte dann Johann von Ziegenhain beide Grafschaften in seiner Hand.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Nidda:
„Nidda (L. Bez. gl. N.) Stadt; liegt in einer sumpfigen Gegend an der Nidda, über welche hier eine Brücke führt, so wie an der von hier nach Berstadt ziehenden Chaussee, die sich daselbst mit der von Friedberg nach Grünberg führenden Chaussee verbindet. Die Stadt, welche ummauert und mit Thoren versehen ist. und 486 Hess. (374 Par.) Fuß
über der Meeresfläche, sowie 7 St. südöstlich von Giessen liegt, hat 303 Häuser und 1700 Einwohner, die außer 3 Kathol und 40 Juden evangelisch sind. Nidda ist der Sitz des Landraths, des einen Landgerichts und des Obereinnehmers. Man findet 1 schöne Kirche, die 1617 erbaut worden, 1 Kirchhofskapelle, 1 Thurm, der Johanniter Thurm genannt, mit einem schönen Geläute, 1 Schloß, 1 Rathhaus, 2 Mühlen, 1 Posthalterei, 1 Apotheke. Vom Schloß wird der eine Bau vom Landrath und der andere vom Landrichter bewohnt. Das Schloß ist von einem Wall umgeben, der nunmehr als Garten benutzt wird. In der Nähe liegen auf einem Berg die Fundamente der Altenburg. Unter den Einwohnern befinden sich 114 Bauern und 108, welche bürgerliche Gewerbe treiben, und unter letztern besonders viele Leineweber und Strumpfwirker, so wie auch Gerber. Jährlich werden 4 Märkte gehalten. Im Jahr 1809 wurde Nidda so überschwemmt, daß viele Familien sich in den zweiten Stock flüchten mußtenm und fast alle Lebensmittel fortgeführt oder verdorben wurden. Die meisten Einwohner haben ihre Keller vor der Stadt ligen, und in der Stadt selbst sind nur wenige Keller. – Nidda kommt in ältern Fuldischen Urkunden, jedoch ohne Zeitbestimmung, unter dem Namen Nitahe, mehrmals vor. Die Grafen von Nidda, welche wahrscheinlich in der letzten Hälfte des 11. Jahrhunderts hier ihren Sitz genommen, haben ohne Zweifel viel zum Emporkommen des Orts beigetragen. Hier bestand eine Johanniter-Ordens-Commende, deren Entstehung aber unbekannt ist. Aber schon 1234 hatte dieser Orden einen Pfarrer hier. Ludwig II., Graf von Nidda verkaufte dem Orden, 1278, Niederleisa und Jchelshausen um 60 Mark. Heilwig, Engelberts I. Grafen von Nidda Wittwe, kaufte 1330 die Güter der Johanniter zu Nidda an sich, wodurch und da auch die jährliche Einnahme nur noch acht Mark betrug, der Orden hier aufhörte. Durch Schenkung kamen diese Güter noch in demselben Jahre an das Kloster Hersfeld. In einer Urkunde von 1206 führte Graf Ludwig von Ziegenhain unter andern auch seine Burgmänner (Castellani in Nitehe), und den dasigen Schultheiß an. In dem Zeitraum von 1218 bis 1223 wird Nidda eine Villa, und 1234 ein Oppidum genannt. Im Jahr 1323 ließ sich Johann I., Graf von Nidda, vom Kaiser Ludwig von Baiern mit Burg und Stadt Nidda nebst Zugehörungen belehnen, vermuthlich aus dem Grunde weil das Kloster Fuld Schwierigkeiten machte. Johann II., der auch die Belehnung, 1420, vom Kaiser Siegmund empfangen hatte, überließ Nidda dem Landgrafen Ludwig I., der schon 1434 die Belehnung, und zwar von dem Fuldischen Abt Johann empfing. Den 3. August 1437 huldigte dem Landgrafen die Stadt, die ihm der Graf noch bei Lebzeiten eingeräumt hatte. Im 30jährigen Kriege überfiel eine kaiserliche Streifparthei von 400–500 Mann die Stadt, drang wegen vernachlässigter Wache von Seiten der Bürgerschaft, durchs Thor, erschoß den Pförtner und vertheilte sich zum Plündern. Aber der Hessische Hauptmann Blum, der mit seiner Compagnie im Schlosse lag, vertrieb mit Hülfe der bewaffneten Bürger das Streifkorps, das zwar mehrmals ansetzte, endlich jedoch abziehen mußte, aus Rache aber einige Häuser in der Vorstadt verbrannte. Nachdem im Jahr 1688 die Franzosen in die Obergrafschaft Katzenellenbogen eingedrungen waren und auch Darmstadt besetzt hatten, hatte sich der Hof nach Nidda begeben, von wo er sich nach Giessen zurückzog.“[7]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Nidda angehört(e):
[5][8][9]
ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Wetteraukreis
Hessische Gebietsreform
Im Zuge der Gebietsreform in Hessenfusionierten am 1. Dezember 1970 die bis dahin selbständigen Gemeinden Borsdorf, Fauerbach bei Nidda, Geiß-Nidda, Harb, Kohden, Michelnau, Ober-Lais, Ober-Schmitten, Ober-Widdersheim, Bad Salzhausen, Stornfels, Ulfa, Unter-Schmitten, Wallernhausen und die Stadt Nidda freiwillig zur neuen Stadt Nidda.[18] Am 31. Dezember 1971 wurde Schwickartshausen auf freiwilliger Basis eingemeindet.[19] Eichelsdorf und Unter-Widdersheim sowie ein Teilgebiet der Nachbarstadt Hungen mit damals etwa 50 Einwohnern folgten am 1. August 1972 kraft Landesgesetz.[20][21]
Für die ehemals eigenständigen Gemeinden sowie für die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[22]
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Nidda 16.864 Einwohner. Darunter waren 1020 (6,0 %) Ausländer, von denen 302 aus dem EU-Ausland, 554 aus anderen Europäischen Ländern und 164 aus anderen Staaten kamen.[24] Von den deutschen Einwohnern hatten 12,9 % einen Migrationshintergrund.[25] Nach dem Lebensalter waren 1698 Einwohner unter 18 Jahren, 3894 waren zwischen 18 und 49, 2001 zwischen 50 und 64 und 1719 Einwohner waren älter.[26] Die Einwohner lebten in 7164 Haushalten. Davon waren 2147 Singlehaushalte, 2195 Paare ohne Kinder und 2008 Paare mit Kindern, sowie 632 Alleinerziehende und 182 Wohngemeinschaften. In 1533 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 4653 Haushaltungen leben keine Senioren/-innen.[26]
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[5]; ab 1975: HessIS[30]; Zensus 2011[24] Ab 1972 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.
Religion
Die Bevölkerung der Stadt Nidda ist überwiegend evangelischen Glaubens.
Anfang des 20. Jahrhunderts lebten ca. 100 Juden in Nidda. Etwa die Hälfte konnte vor dem Krieg auswandern, die anderen wurden Opfer der NS-Herrschaft. Im Februar 2014 wurden die ersten Stolpersteine in Nidda verlegt.
Im Juni 2011 eröffnete die Ahmadiyya-Muslim-Jamaat die Bait-ul-Aman-Moschee, die mit Minarett und Kuppel ausgestattet ist.
Ortsvorsteher des Stadtteils Nidda ist Rudolf Allmansberger (Stand Juni 2013).
Bürgermeister
Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Nidda neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Stadtrat[37] und fünf weitere Stadträte angehören.[38] Bürgermeister ist seit dem 19. April 2022 Thorsten Eberhard (CDU).[39] Er wurde als Nachfolger von Hans-Peter Seum, der nach zwei Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte,[40] am 30. Januar 2022 in einer Stichwahl bei 40,27 Prozent Wahlbeteiligung mit 64,30 Prozent der Stimmen gewählt.[41]
Blasonierung: „In Schwarz über einem achtstrahligen Stern (Ziegenhain) im Halbbogen eine silberne, rot (Tor und Fenster) abgesetzte Burg (Nidda).“
Flaggenbeschreibung: „Die Flagge zeigt die Farben Schwarz und Gold, im oberen Drittel das Stadtwappen“ Die Flagge ist senkrecht geteilt, links Schwarz und rechts Gold. Die Farben lassen sich bis zur Grafschaft Ziegenhain und Nidda zurückverfolgen.
Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtfläche von 1.835 Hektar, davon entfallen in ha auf:[30]
Nutzungsart
2011
2015
Gebäude- und Freifläche
658
663
davon
Wohnen
356
350
Gewerbe
84
94
Betriebsfläche
60
60
davon
Abbauland
35
36
Erholungsfläche
61
61
davon
Grünanlage
40
40
Verkehrsfläche
851
848
Landwirtschaftsfläche
6.156
6.154
Waldfläche
3.864
3.864
Wasserfläche
140
140
Sonstige Nutzung
46
46
Wirtschaftsstruktur
Papier
Bedingt durch seinen Wald- und Wasserreichtum sowie durch die Qualität des Wassers hat das Papierhandwerk in Nidda eine lange Tradition. Einige in Nidda ansässige Unternehmen haben dieses Handwerk weiterentwickelt und sind heute industrielle Hersteller mit modernen Anlagen und vielseitigen Produktpaletten. Sie sind wichtige Arbeitgeber in der Region.
Bau
1910 legte Adolf Lupp den Grundstein für ein mittelständiges Bauunternehmen.
1948 entstand in Nidda ein Filialunternehmen der Tief- und Ingenieurbau-Firma Strassing Bau-GmbH, die ihren Hauptsitz in Bad Orb hatte.
Sportplatz der Viktoria Nidda (Rasenplatz, der Sandplatz wurde 2005 in Rasenplatz umgewandelt)
Tennisplatz (fünf Sandplätze im Stadtteil Bad Salzhausen)
Minigolf (Bad Salzhausen)
Tartanbahn
Solebewegungsbad (im Stadtteil Bad Salzhausen)
Freibad mit Schwimmer-, Springer-, Nichtschwimmer- und Babybecken, ein Fünfmeterturm, ein Dreimeterturm, zwei Einmeterbretter, zwei Beach-Volleyball-Felder
Kindstein im Ortsteil Unter-Widdersheim, ein Megalith aus Phonolith (Klingstein) als Zeuge für einen vorzeitlichen Kultplatz. Der Stein muss von weit her an diese Stelle geschafft worden sein. Eine Gedenktafel gibt nähere Auskunft.
↑Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
↑Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC162730471, S.12ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑
Martin Röhling: Niddaer Geschichtsblätter. Heft 9. Die Geschichte der Grafen von Nidda und der Grafen von Ziegenhain. Hrsg.: Niddaer Heimatmuseum e. V. Im Selbstverlag, 2005, ISBN 3-9803915-9-0, S.75, 115.
↑Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC162730471, S.13ff., § 26 Punkt d) IX. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑
Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC165696316, S.9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑
Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band22. Weimar 1821, S.421 (online bei Google Books).
↑
Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S.181ff. (online bei Google Books).
↑Zusammenschluß der Stadt Nidda und der Gemeinden Bad Salzhausen, Borsdorf, Fauerbach bei Nidda, Geiß-Nidda, Harb, Kohden, Michelnau, Ober-Lais, Ober-Schmitten, Ober-Widdersheim, Stornfels, Ulfa, Unter-Schmitten, Wallernhausen im Landkreis Büdingen zur neuen Stadt „Nidda“ vom 24. November 1970. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr.49, S.2290, Punkt 2281 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3MB]).
↑Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 29. November 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr.48, S.1917, Punkt 1571; Abs. 6. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,1MB]).
↑Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC162730484, S.121 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC162730484, S.14 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑ abCDU-Stadtverband Nidda, 7. April 2022: Ein großer und stolzer Tag für die CDU Nidda „Thorsten Eberhard ist ab 19. April 2022 Bürgermeister von Nidda.“ … „Im Rahmen der Stadtverordnetensitzung erfolgte am 5. April 2022 die feierliche Amtseinführung.“
Arnold Spruck: Wurzeln und Wege. Eine Geschichte der Katholiken in und um Nidda unter Mitarbeit von Wolfgang Stingl und Manfred Wollner. Gerhard-Hess-Verlag, Bad Schussenried 2. Auflage 2017, ISBN 978-3-87336-609-1. [populärwissenschaftliche Darstellung der gesamten Kirchengeschichte Niddas mit Schwerpunkt auf der katholischen Entwicklung.]
Yvonne Taddeo: Die Stadtteile der Großgemeinde Nidda. Humorvolles – Geschichtliches – Dorfporträts. Wort im Bild, [Altenstadt] / Ortenberg 2020, ISBN 978-3-88654-792-0.
Dieter Wolf: Zur Entwicklungsgeschichte der ehemaligen Stadtpfarrkirche und Johanniterkomturei Nidda. In: Niddaer Geschichtsblätter 11 (2020). S. 63–217.
Weblinks
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