Der Ort wurde urkundlich bereits im 9. Jahrhundert als Wetritisheim erwähnt.[5] Der Ortsname wird von seinem vermutlichen Gründer abgeleitet, also „Heim des Witrat.“ Das Dorf hat demnach seinen Ursprung in der Zeit der fränkischen Landnahme, der Merowingerzeit.[6]
Vor 800 schenkten Hildebrand und seine Frau Berttrut und nach 800: „Wigant et Burgolf tradid. bona sua sancto Bonifatio in uilla Wetritisheim cum mancipiis.“
„Wigant und Burgolf übergaben ihre Güter und Leibeigenen zu Wetritisheim an den Heiligen Bonifatius.“
Ab 1258 war das Gericht Ober-Widdersheim ein fuldisches Lehen der Grafen von Ziegenhain in der Grafschaft Nidda. Die Grafen von Ziegenhain hatten 1205 die Grafschaft Nidda geerbt. 1450 gelangte die Grafschaft Nidda auf dem gleichen Wege an die Landgrafschaft Hessen. Das Amt Nidda blieb weiter bestehen. Dazu gehörte auch das Gericht Stornfels mit den Dörfern Stornfels, Ulfa, Borsdorf sowie Ober- und Unter-Widdersheim.
Landgraf Otto I. von Hessen gab am 2. Oktober 1311 einen Kölnischen Schilling „zu Widersheim zu dem Gerichte“ für Tilgung einer Schuld seines Vaters, Landgraf Heinrich I.[9]
Mitmärker im Markwald Berstadt
Bis heute sind Ortsbürger und der Besitzer des Häuserhofs sogenannte Mitmärker im Markwald Berstadt. Seit dem 15. Jahrhundert kam es zum Streit, weil sich Ober-Widdersheim in seinen Rechten eingeschränkt sah. Nach der Markordnung von 1481 mussten die Ober-Widdersheimer Mitmärker beim Markgericht in Berstadt anwesend sein, hatten aber kein Wahlrecht bei der Wahl des Markmeisters. 1549 wurden die Ober-Widdersheimer Mitmärker bei der Zuteilung des Bauholzes benachteiligt mit der Begründung, dass Ober-Widdersheim auch einen eigenen Wald besäße. 1581 forderte das Gericht Ober-Widdersheim die Teilung des Markwaldes, der 1593 zugestimmt, die aber nie vollzogen wurde.[10]
Im Juli 1625 wurde das sogenannte Mansfeldische Kriegsschadensregister für das Jahr 1622 aufgestellt. Peter Ernst II. von Mansfeld hatte sich am 12. Juni in Nidda aufgehalten. Die Untaten begingen die Söldner des „tollen Halberstädters“ und Mansfelds. Der Berstädter Conrad Moller berichtete, die Soldateska habe „seinen Vatter zu Widdersheim, Johannes Mollern, ... aufgehängt, und da der Strick nicht zerbrochen, er also sterben müssen, haben ihme auch einen Arm entzwey geschlagen ...“[11]
Räuber
1809 versuchte eine Gruppe der Wetterauer Bande den Diebstahl eines Braukessels zu Ober-Widdersheim. Ludwig Funk aus Sellnrod vulgo Selnröder Ludwig und seine Kumpane Hessen-Heinrich, Peter Görzel vulgo Heiden-Peter, Conrad Anschuh aus Rodheim, Schoden-Heinrich und Johann Justus Dietz vulgo Lumpen Jost aus Aßlar wollten einen Braukessel rauben, scheiterten aber an einem wachsamen Hund und an der Dicke der Mauer, welche sie durchbrechen mussten.[12]
Schulgeschichte
Mit der Einführung der Reformation in Hessen kam es auch zu einer Schulgründung, deren Lehrer alle bis ins 19. Jahrhundert auch Theologen waren.
Lehrer
Als erster Lehrer ist Johannes Weishuhn (1542–1549) bekannt, der als Kaplan von 1549 bis 1551 in Echzell diente.
Aegidius Arcularius, deutsch: Schmuckkästchenmacher, war Sohn des Marburger Professors und EphorusDaniel Arcularius. Er studierte in Marburg Theologie. Von 1600 bis 1605 besaß er ein Stipendium. 1612/13 war er Schulmeister in Ober-Widdersheim, dann bis 1625/26 Kaplan in Echzell. Dann wurde er Pfarrer in Berstadt, wo er 1635 an der Pest starb.[13]
Johannes Porsius (deutsch: Frosch) war der Sohn des Rodheimer Pfarrers Porsius. Er soll von 1621 bis 1624 Lehrer in Ober-Widdersheim gewesen sein.[14] Nach anderen Angaben wirkte er bereits seit 1618 als Lehrer in Berstadt.[15]
1794 gab es keinen Lehrer in Ober-Widdersheim.[16]
Wilhelm Geist, geb. am 24. Februar 1908 in Ober-Widdersheim. Nach dem Studium unterrichtete er zuerst in Ober-Widdersheim, bevor er die Lehrerstelle in Berstadt antrat.[17]
Lehrer aus Ober-Widdersheim
Conrad Kornmesser wurde am 26. Februar 1669 in Ober-Widdersheim geboren, studierte in Gießen. 1689/1690 war er Schulmeister in Trebur, dann in Rodheim. 58 Jahre lebte er als Schulmeister in Berstadt. Diese Stelle teilte er sich 17 Jahre mit seinem zweitjüngsten Sohn Christian Moritz Kornmesser, der die Tochter des Begründers der Buderus-Werke, Johann Wilhelm Buderus I, heiratete.[18]
Verwaltungsgeschichte
1787 gehörte das Gericht Widdersheim zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt (Anteil am Fürstentum Oberhessen), Amt Stornfels.
1806 wurde das Großherzogtum Hessen gegründet. Das 1820 neu geschaffene Amt Schotten wurde 1821 in den Landratsbezirk Nidda integriert. Gleichzeitig mit den Landratsbezirken wurden Landgerichte eingerichtet. Für Ober-Widdersheim war das Landgericht Nidda zuständig. Mit der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes im Großherzogtum Hessen am 1. Oktober 1879 wurde dieses aufgelöst und funktional durch das Amtsgericht Nidda ersetzt.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Ober-Widdersheim:
„Oberwiddersheim (L. Bez. Nidda) evangel. Pfarrdorf; liegt zwischen der Nidda und der Horloff 11⁄2 St. von Nidda, hat 1 Kirche, 75 Häuser und 455 Einwohner. die alle evangelisch sind. Hierher gehört der Häuserhof. – Der Ort hatte schon im 14. Jahrhundert eine Pfarrkirche, deren Kirchsatz dem Abt zu Fuld gehörte. Widdersheim bildete ein eigenes Gericht, das fuldisches Lehen war, über welches aber alle Nachrichten fehlen.“[19]
1832 wurde der Kreis Nidda geschaffen. Auf die Revolution von 1848 reagierte die Obrigkeit mit der Organisation von Regierungsbezirken wie dem Regierungsbezirk Nidda. Diese sind mit heutigen Regierungsbezirken nicht vergleichbar. 1852 wurden die Regierungsbezirke wieder abgeschafft und der Kreis Nidda erneut hergestellt. Ober-Widdersheim kam 1874 zum Landkreis Büdingen. Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen fusionierte der Landkreis Büdingen mit dem Landkreis Friedberg 1972 zum Wetteraukreis.
1853 war Grund-Schwalheim mit Mühle nach Ober-Widdersheim eingemeindet worden, wurde aber 1924 wieder selbstständig. Dafür mussten die dortigen Einwohner ihren privaten Waldbesitz von 6,3 ha in den Gemeindebesitz einbringen.
ab 1971: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Büdingen, Stadt Nidda[Anm. 7]
ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Wetteraukreis, Stadt Nidda
Bevölkerung
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Ober-Widdersheim 984 Einwohner. Darunter waren 27 (2,7 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 174 Einwohner unter 18 Jahren, 396 waren zwischen 18 und 49, 207 zwischen 50 und 64 und 210 Einwohner waren älter.[33] Die Einwohner lebten in 411 Haushalten. Davon 114 Singlehaushalte, 126 Paare ohne Kinder und 123 Paare mit Kindern, sowie 36 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften. In 90 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 270 Haushaltungen leben keine Senioren/-innen.[33]
Ober-Widdersheim: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2022
Jahr
Einwohner
1791
366
1800
372
1806
342
1829
455
1834
466
1840
493
1846
511
1852
491
1858
469
1864
483
1871
479
1875
489
1885
518
1895
494
1905
556
1910
569
1925
619
1939
666
1946
900
1950
966
1956
904
1961
861
1967
917
1970
916
1980
?
1990
?
1996
1.101
2000
1.133
2006
1.126
2010
1.041
2011
984
2016
1.027
2019
1.066
2022
1.083
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Nidda[38][2]; Zensus 2011[33]
Die Reformation wurde in Ober-Widdersheim sehr schnell und wohl ohne Widerstände eingeführt. Wie sonst nur in Crainfeld und Echzell ist hier das konkrete Datum der Einführung bekannt. In der Leichenpredigt des Superintendenten Jeremias Vietor vom 27. Juni 1606 in Gießen für den Rat Philipp Chelius heißt es: Es war im Jahre 1528, als „Pancratius Chelius seines Herkommens ein Württemberger, Pfarrherr zu Widdersheim im Ampt Sturmfelß auf Befelch deß alten Fürsten zu Hessen, Philipsen, Hochseligen Andenckens, in Anno 28 Sonntag nach Michaelis daselbst hin geordnet, von welcher Zeit her ... dieses Pancratii Chelii Kinder und Nachkömmlinge besagte Pfarr ... inhaben.“[40]
Pancratius Chelius stammte aus Murrhardt, wo er um 1500 geboren wurde. 1564 starb er in Ober-Widdersheim. Ihm folgten im Amt nach:
Sein Sohn Johannes Chelius bis zu seinem Tod im Dezember 1591. Auf dessen Grabstein steht: ANNO 1591 DIE DECIMA DECEMBRIS REVERENDUS ET DOCTISSIMUS VIR M IOHANNIS CHELIVS ECCLESIAE HUYUS :: IN CHRISTO OBDORMIT:[41],
Johannes Chelius, Enkel, 1591–1634,
Nach dessen Tod wurde sein Schwiegersohn Melchior Ebel, gestr. 1635, der Ortsgeistliche.
Auf ihn folgte sein Schwager Johann Ludwig Chelius.[42]
Johann Georg Schmidt, latinisiert Fabricius, wurde im Januar 1608 in Gießen geboren, war der erste Ober-Widdersheimer Pfarrer, der nicht aus der Familie Chelius stammte. Sein Sohn Johann Roland Fabricius wurde bereits 1637 in dem Ort geboren. Johann Georg Fabricius starb in Ober-Widdersheim am 29. März 1663.
Adolf Becker legte zwischen 1833 und 1863 ein großes Herbarium an, welches sich im Pfarrarchiv befindet und 2007 dem Senckenberg Naturmuseum vorgestellt wurde. Becker wurde am 11. Oktober 1801 in Nidda geboren. Nach dem Studium der Theologie in Gießen wurde er zwischen 1825 und 1835 Vikar in Hartershausen, Schlitz und Queck, 1835–1841 Pfarrer (und Schullehrer) in Busenborn, 1842–1856 Pfarrer in Okarben. Seit 1857 wirkte er bis zu seiner Pensionierung 1887 in Ober-Widdersheim. Gestorben ist er am 20. Januar 1897 in Darmstadt.[43]
August Wilhelm Heinrich Knodt, Pfarrstellenverwalter bis 1886, heiratete dort Helene Fertsch, wurde Pfr. in Groß-Zimmern.
Pfarrer aus Ober-Widdersheim
Johannes Meles, deutsch: Dachs, wurde am 24. Februar 1600 in Ober-Widdersheim geboren. Von 1619 bis 1623 hatte er ein Stipendium an der Ludwigs-Universität Gießen. 1624 wurde er Lehrer in Oppenheim, musste aber wegen der Rekatholisierung die Stadt wieder verlassen. Zwischen 1626 und 1635 war er Diakonus in Echzell. Im großen Pestjahr trat er die Stelle als Pfarrer in Berstadt an. Sein dortiger Vorgänger war Aegid Arcularius, der zuvor Lehrer in Ober-Widdersheim gewesen war. Meles blieb 48 Jahre bis zu seinem Tode Pfarrer in Berstadt. Sein Grabstein hat sich in einem Berstädter Anwesen bis heute erhalten.[44]
Johann Roland Fabricius, geb. Am 22. Oktober 1637 in Ober-Widdersheim, war von 1682 bis 1699 Pfarrer in Großen-Linden, wurde dort 1699 wegen seines Lebenswandels abgesetzt, wirkte aber wieder von 1702 bis 1710 als Pfarrer in Klein-Rechtenbach. Er starb 1713 in Großen-Linden.
Volker Guth, Dekan des ev. Dekanat Wetterau, stammt aus Ober-Widdersheim.
Fachwerkhäuser des 17. und 18. Jahrhunderts* „Großer Burgmannenhof,“ erbaut 1576 durch den Pfarrer Johannes Chelius.[47] Das Haus besitzt zwei Inschriften. Eine lautet: ANNO DNI 1576 ... IOHANNIS CHELIVS W PF. Eine zweite Inschrift wurde in lateinischer Sprache abgefasst: NOSTRUM OPVS VT LAVDI SERVIAT OMNI TUA: [48]
Vereine
ASV 1989 Ober-Widdersheim
FC Victoria 1926 Ober-Widdersheim
Freiwillige Feuerwehr
Gesangverein Eintracht Fidelio Ober-Widdersheim e. V.
Landfrauen Ober-Widdersheim
Obst- und Gartenbauverein Ober-Widdersheim e. V.
Infrastruktur
Im Ort gibt es heute eine Kindertagesstätte, eine Grundschule, einen Sportplatz, einen Tennisplatz und ein Bürgerhaus.
Udo Möbus: Ober-Widdersheim; Foto-Dokumente; Ein Dorf am Rande der Wetterau und des Vogelsbergs, 2007
Friedrich Karl Nickel: 100 Jahre Basaltgewinnung in Ober-Widdersheim, Johannes Nickel GmbH, Nidda/Ober-Widdersheim, 1997
Horst Günter Stelz: Ober-Widdersheim : ein Blick in die Geschichte, In: Heimat im Bild, 1970, Heft 10
Wieland Schnedler: Der Schieferberg bei Ober-Widdersheim : botanische Kleinode in der Wetterau (4), Beiträge zur Naturkunde der Wetterau, Zeitschrift für Ornithologie und Naturschutz, Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (Arbeitskreis Wetterau), Deutscher Bund für Vogelschutz (Kreisverband Wetterau), Friedberg 1983, Band 3, Heft 2, S. 177–178
Gerhard Hentschel, Rolf Vollrath: Die Zeolithe im Basalt von Ober-Widdersheim, Vogelsberg, In: Der Aufschluss, Vereinigung der Freunde der Mineralogie und Geologie (VFMG) e. V., Heidelberg, 1977, Band 28, Heft 11, S. 409–412,
↑Philipp Alexander Ferdinand Walther: Das Großherzogthum Hessen nach Geschichte, Land, Volk, Staat und Oertlichkeit. Darmstadt 1854, S. 455.
↑Vera Rupp: Eine archäologische Zeitreise durch Wetterau und Vogelsberg. = Geschichte und Kultur in Wetterau und Vogelsberg, Bd. 7, S. 8.
↑Ernst Friedrich Johann Dronke: Traditiones et antiquitates Fuldenses, S. 108, Nr. 150, Edmund Ernst Stengel: Urkundenbuch des Klosters Fulda. Marburg 1958, Band 1: Die Zeit der Äbte Sturmi und Baugulf. = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck 10.1, 406
↑Jürgen Steen: Königtum und Adel in der frühmittelalterlichen Siedlungs-, Sozial- und Agrargeschichte der Wetterau. Studien zum Verhältnis von Landnahme und Kontinuität am Beispiel einer Randlandschaft des Merowingerreichs. Frankfurt, 1979 = Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main XIV, S. 142.
↑Eugen Rieß, Willy Roth, Berstadt. Bd. 1, S. 455–465, S. 459.
↑Friedrich Ludwig Adolph Grolman: Actenmäßige Geschichte der Vogelsberger und Wetterauer Räuberbanden und mehrerer mit ihnen in Verbindung gestandenen Verbrecher. Nebst Personal-Beschreibung vieler in alle Lande teutscher Mundart dermalen versprengter Diebe und Räuber; Mit einer Kupfertafel, welche die getreuen Bildnisse von 16 Haupt-Verbrechern darstellt. Gießen 1813, S. 298.
↑Zusammenschluß der Stadt Nidda und der Gemeinden Bad Salzhausen, Borsdorf, Fauerbach, Geiß-Nidda, Harb, Kohden, Michelnau, Ober-Lais, Ober-Schmitten, Ober-Widdersheim, Stornfels, Ulfa, Unter-Schmitten, Wallernhausen im Landkreis Büdingen zur neuen Stadt „Nidda“ vom 24. November 1970. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr.49, S.2290, Punkt 2281 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3MB]).
↑Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
↑Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC162730471, S.12ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑
Martin Röhling: Niddaer Geschichtsblätter. Heft 9. Die Geschichte der Grafen von Nidda und der Grafen von Ziegenhain. Hrsg.: Niddaer Heimatmuseum e. V. Im Selbstverlag, 2005, ISBN 3-9803915-9-0, S.75, 115.
↑Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC162730471, S.12f., § 25 Punkt B. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑
Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC165696316, S.9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑
Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band22. Weimar 1821, S.345, 422 (online bei Google Books).
↑
Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S.262ff. (online bei Google Books).
↑
Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr.8, S.121ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2MB]).
↑Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC162730484, S.121 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC162730484, S.14 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑Nidda in Zahlen. In: Webauftritt (aus Webarchiv). Stadt Nidda, archiviert vom Original am 4. Oktober 2011; abgerufen im April 2024.
↑Stephan Alexander Würdtwein: Dioecesis Moguntia in Archidiaconatus distincta. Bd. I–IV, 1767–1790; Bd. III, S. 95.