(Spreeufer der Ortsteile Friedersdorf und Neusalza-Spremberg) (Karte)
19. Jahrhundert
Sachgesamtheit Spreeufer: Alle Bereiche des in Naturstein gemauerten Spreeufers mit allen Treppenabgängen zur Spree, darunter die Einzeldenkmale im Ortsteil Friedersdorf vor Dorfstraße 19 und Dorfstraße 20 (siehe 09303950, ohne Anschrift, sowie 09303951), Grenzschänkstraße 7 (gegenüber) und Sachgesamtheitsbestandteil, Ortsteil Neusalza-Spremberg (09303954)
Alle Bereiche des in Naturstein gemauerten Spreeufers mit allen Treppenabgängen zur Spree, Abschnitt Ortsteil Neusalza-Spremberg (Sachgesamtheitsbestandteil zu ID-Nr. 09303949)
(Spreeufer des Ortsteils Neusalza-Spremberg) (Karte)
19. Jahrhundert
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Spreeufer; siehe auch Einzeldenkmal 09303955
Alle Bereiche des in Naturstein gemauerten Spreeufers mit allen Treppenabgängen zur Spree, dabei auch die gemauerte Einmündung und Bogendurchlass der Kothe in die Spree (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303949)
(Spreeufer des Ortsteils Neusalza-Spremberg) (Karte)
19. Jahrhundert
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Spreeufer, Abschnitt Neusalza-Spremberg
Eisenbahnstrecke Zittau – Bischofswerda; zwei große Giebelbauten mit eingeschossigem Verbinder mit kleinem Mittelgiebel, altes Kurbelwerk (Rarität), eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Stallteil verbrettert, Scheune verbrettert, Strukturbestandteil des alten Waldhufendorfes, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Konstruktion erhalten, Beispiel für die ältere, noch erhaltene Generation von Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung
Hauptbau Obergeschoss Fachwerk verbrettert mit hohem Satteldach, Anbau (Bäckerei) Obergeschoss Fachwerk zweifarbig verschiefert, dominiert den Obermarkt, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung
Obergeschoss Sichtfachwerk, Giebel verbrettert, Wohnhaus und östliches Nebengebäude Abbruch, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
Obergeschoss Fachwerk straßenseitig verputzt, womöglich bauliches Zeugnis aus der Gründungszeit der Stadt, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Sich weit in die Tiefe erstreckender Baukörper mit Dachreiter, zweite Fassade an der Bergstraße, bildprägend durch Lage am Obermarkt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Späthistoristische Fassade, prägt durch seine Ecklage an Markt und Kirchstraße den städtischen Kontext, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Strukturbestandteil der Ortsbebauung, weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Obergeschoss Fachwerk zweifarbig verschiefert, Strukturbestandteil der Ortsbebauung, weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Saalkirche mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, quadratischer Westturm mit achteckigem Abschluss und Haube, an der Ostseite Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Denkmal über hohem Sockel mit bekrönenden Giebeln, kannelierte Säule mit Wappen, über der Säule sockelartiger Abschluss mit römischem Helm, ortsgeschichtlich von Bedeutung
Breit angelegter, klar gegliederter Bau im Stil der Neorenaissance, im Hof Reste der ehemaligen Gefängnismauer, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Sachgesamtheit Friedhof Spremberg mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, sechs Grabmale, eine Grabanlage, sämtliche schmiedeeiserne Grabeinfriedungen und Friedhofstor (siehe Einzeldenkmal 08962604 unter gleicher Anschrift) sowie der Friedhof als Sachgesamtheitsteil; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Doppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk verbrettert, teils zweifarbig, einziges vollständig im ursprünglichen Aussehen erhaltenes Beispiel von Holzbauweise am Untermarkt, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung
Obergeschoss Fachwerk verputzt, Konstruktion im Wesentlichen erhalten, wichtiger Strukturbestandteil der Niedermarktbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung
Giebelständig zum Niedermarkt, Obergeschoss Fachwerk, verschalt, hinterer Teil verbrettert, strukturprägend, gehört zur ältesten Generation der Kernbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung
Späthistoristische Fassade, markantes zentrales Dachhaus, mit den Häusern Obermarkt 2, 3 und 4 Teil eines städteplanerischen Konzeptes, prägt das Marktbild entscheidend mit, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Späthistoristische Fassade, markantes zentrales Dachhaus, mit den Häusern Obermarkt 1, 3 und 4 Teil eines städteplanerischen Konzeptes, prägt das Marktbild entscheidend mit, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Späthistoristische Fassade, markantes zentrales Dachhaus, mit den Häusern Obermarkt 1,2 und 4 Teil eines städteplanerischen Konzeptes, prägt das Marktbild entscheidend mit, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Späthistoristische Fassade, markantes zentrales Dachhaus, mit den Häusern Obermarkt 1, 2 und 3 Teil eines städteplanerischen Konzeptes, prägt das Marktbild entscheidend mit, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, mit Sonnenmotiv, einziges im ursprünglichen Aussehen erhaltenes Fachwerkhaus des Obermarktes, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung
Doppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Giebelseite zweifarbig und mit Sonnenmotiv, ehemaliger Gasthof, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung
Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk zweifarbig verschiefert, hölzernes Nebengebäude mit starkem Dachüberstand, in dem Straßenzug eines der wenigen erhaltenen Beispiele der Holzbauweise, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung
Wohnhaus (Nr. 1) und Seitenflügel (Nr. 3) Obergeschosse Fachwerk verkleidet, in der Konstruktion weitgehend erhalten, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung
Obergeschoss Fachwerk verbrettert und verschiefert, weitgehend im ursprünglichen Aussehen erhalten, bemerkenswert der hölzerne Türstock, baugeschichtlich von Bedeutung
Heute Wohnhaus, Obergeschoss Fachwerk ornamental verschiefert, im ursprünglichen Aussehen erhalten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Wohnstallhaus und Seitengebäude Klinker, Scheune Naturstein, Stützmauer entlang des Taubenheimer Weges aus Bruchstein, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
Wohnhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, Seitengebäude teils aus Holz, teils aus Stein, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Stützmauer aus scharriertem Bruchstein, schmiedeeiserne Einfriedung, im ursprünglichen Aussehen weitgehend erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung
Sachgesamtheit Evangelische Pfarrkirche Spremberg mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, fünf Grabmale an der äußeren Kirchenwand, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Einfriedungsmauer (siehe Einzeldenkmale gleiche Anschrift – Obj. 08962696) sowie der Kirchhof als Sachgesamtheitsteil; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Kirche, fünf Grabmale an der äußeren Kirchenwand, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Einfriedungsmauer (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303245)
Seit 13. Jahrhundert (Kirche); nach 1918 (Kriegerdenkmal)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Evangelische Pfarrkirche Spremberg; verputzte Bruchsteinkirche mit eingezogenem Chor und Satteldach, baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Umgebindehaus Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), Seitenflügel Umgebinde im Obergeschoss, Strohdeckung, eines der bekanntesten und ältesten Umgebindehäuser der Oberlausitz, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Sachgesamtheit Rittergut Oberfriedersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus (Am Pflegeheim 4), zwei nördliche Wirtschaftsgebäude (Am Pflegeheim 1 und Hauptstraße 111), ein westliches Wirtschaftsgebäude (Hauptstraße 109), zwei südliche Wirtschaftsgebäude (Am Pflegeheim 3 als Orangerie und 5), südliche Scheune, Reste der Einfriedungsmauer, drei Toreinfahrten, sieben kugelbekrönte Torpfeiler und zwei Sandsteinbänke mit bekröntem Pfeiler nördlich und südlich des Schlosses (siehe Einzeldenkmal 08962499), der Gutspark und die südliche Lindenallee als Gartendenkmal; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung [Störelemente: Wohnhaus Nr. 1a mit Anbau und winkelförmiges Gebäude auf dem Hof]
Herrenhaus (Am Pflegeheim 4), zwei nördliche Wirtschaftsgebäude (Am Pflegeheim 1 und Hauptstraße 111), ein westliches Wirtschaftsgebäude (Hauptstraße 109), zwei südliche Wirtschaftsgebäude (Am Pflegeheim 3 als Orangerie und 5), südliche Scheune, Reste der Einfriedungsmauer, drei Toreinfahrten, sieben kugelbekrönte Torpfeiler und zwei Sandsteinbänke mit bekröntem Pfeiler nördlich und südlich des Schlosses (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303246)
Um 1750 (Wirtschaftsgebäude Am Pflegeheim 1); Kartusche in der Mittelachse bezeichnet mit 1887 (Herrenhaus); 19. Jahrhundert (Gutsscheune, südliches Wirtschaftsgebäude Am Pflegeheim 3, Am Pflegeheim 5)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Oberfriedersdorf; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Um 1850 (Wohnhaus); um 1910 (Einfriedung und Gartenlaube)
Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, zweifarbig verschiefert, hölzernes Eingangshäuschen, Gartenlaube rechts vom Haus hinter der Einfriedung, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung
Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Seitengebäude und Scheune in Holzkonstruktion, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, an der Schauseite verschiefert, Seitengebäude und Scheune massiv, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
Beides eingeschossig, Wohnhaus mit großem gebrochenen Dach mit Krüppelwalmen, Anbau gewerblich genutzt, baugeschichtlicher Wert; als Dorfstraße 27 in der ofiiziellen Denkmalliste
Sachgesamtheit Dorfkirche und Friedhof Friedersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, sechs Grabmale an der südöstlichen Kirchenwand, zwei Torsäulen nordwestlich der Kirche, Treppenaufgang mit zwei Pfeilern zum neuen Friedhof, zwei Grufthäuser und Gedenkstein zur Einweihung des Neuen Friedhofs (siehe Einzeldenkmal 08962471 unter gleicher Anschrift) sowie Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Kirche, sechs Grabmale an der südöstlichen Kirchenwand, zwei Torsäulen nordwestlich der Kirche, Treppenaufgang mit zwei Pfeilern zum neuen Friedhof, zwei Grufthäuser und Gedenkstein zur Einweihung des Neuen Friedhofs (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303249)
1798–1801, 1867 Turm erneuert (Kirche); 18. und frühes 19. Jahrhundert (an den südöstlichen Kirchen)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche und Friedhof Friedersdorf; Saalkirche mit Rundbogenfenstern, W-Turm und Epitaphien an der Ostseite, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Doppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk, ornamental verschiefert, wahrscheinlich zur ältesten noch erhaltenen Generation hiesiger Holzbauweise gehörend, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung
Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk ornamental verschiefert, gemäß Auskunft innen bunt bemalte Decke, nach vorn links massiver Anbau, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung
Wohnmühlenhaus mit Technik, davor Granittrog, alte Hofpflasterung mit Granit-Rinnen und Reste des Wasserbaus sowie Steindeckerbrücke vor der Mühle (Henselmühle)
Doppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk verschiefert, spätes Beispiel regionaltypischer Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[1]
Doppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk, zum großen Teil zweifarbig verschiefert, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung; im Juli 2022 abgerissen
Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Holzscheune, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[4]
Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Anmerkungen
Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z.B. die Fassade).
Quellen
Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 20. Januar 2019