Liste der Kulturdenkmäler in Neidenfels In der Liste der Kulturdenkmäler in Neidenfels sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Neidenfels aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 25. Mai 2023).
Denkmalzonen
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Denkmalzone Burgruine Neidenfels
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nördlich des Orts auf dem Schlossberg Lage
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1330er Jahre
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Hangburg, wohl in den 1330er Jahren errichtet, 1689 zerstört; Reste der Ringmauer mit Rundtürmchen, Reste eines dreigeschossigen Wohnbaus; Reste eines Treppenturms, wohl aus dem 16. Jahrhunderts; zugehörig terrassierter Weinberg und Treppe; orts- und landschaftsbildprägend
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Denkmalzone Burgruine Lichtenstein
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nordwestlich des Ortes auf einem Ausläufer der Hohen Loog Lage
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Anfang des 13. Jahrhunderts
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Hangburg, wohl Anfang des 13. Jahrhunderts gegründet, 1281 zerstört; geringe Reste der Umfassungsmauer auf der Ost- und der Westseite
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Einzeldenkmäler
Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Ehrenmal
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Kirchenstraße, bei Nr. 15a Lage
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1956
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am Friedhof: Ehrenmal 1870/71, 1914/18 und 1939/45, 1956 von Otto Rumpf, Lachen
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Protestantische Kirche
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Kirchenstraße 17 Lage
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1933/34
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kleiner Saalbau im Heimatstil, 1933/34, Architekten Reimers und Pommerenke, Haardt; ortsbildprägend
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Grundschule
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Schulstraße 1 Lage
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1957–59
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fünf Pavillons, weitgehend durchfenstert, auf Betongerüst, Seitenfronten in Rotsandsteinmauerwerk, 1957–59, Architekt Wolfgang Hirsch, Karlsruhe; Betonreliefs und -skulpturen von Klaus Arnold, Heidelberg; bauliche Gesamtanlage
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Villa
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Staatsstraße 4 Lage
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1911/12
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späthistoristische Mansardwalmdach-Villa mit Motiven des Landhausstils, 1911/12, Architekt Thomas Walch, Mannheim, hölzerner Pavillon
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BW
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Villa Hemmer
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Staatsstraße 7 Lage
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1893–95
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anspruchsvolle Gründerzeitvilla, Renaissance- und barocke Motive, 1893–95, neubarockes Portierhaus, 1912, Architekt Thomas Walch, Mannheim
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Staatliches Forsthaus
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Staatsstraße 16 Lage
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1907
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eineinhalbgeschossiger späthistoristischer Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, 1907
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Hofanlage
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Staatsstraße 17/19 Lage
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Mitte des 19. Jahrhunderts
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stattlicher Hakenhof, Mitte des 19. Jahrhunderts; eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, Scheune mit Krüppelwalmdach; ortsbildprägend
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Zwerlenbacher Hof
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Staatsstraße 21 Lage
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18. Jahrhundert
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ehemaliger kurfürstlich-pfälzischer Erbbestandshof, ursprünglich „Zwerlenbacher Hof“; Hakenhof, 18. Jahrhundert; kubischer Mansardwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1739 und 1828, Bruchsteinscheune mit Krüppelwalmdach, herrschaftliches barockes Hoftor
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Grenzstein
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Staatsstraße, zwischen Nr. 29 und 37-45 Lage
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1781
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Grenzstein, bezeichnet 1781
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Spolie
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Staatsstraße, an Nr. 40 Lage
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1813
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Schlussstein des ehemaligen Portals, Hausmarke, bezeichnet 1813
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Katholische Pfarrkirche St. Josef
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Zwerlenbachstraße 2 Lage
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1937/38
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romanisierende zweischiffige Basilika, 1937/38, Architekt Albert Boßlet, gotischer Chor, erste Hälfte des 14. Jahrhunderts, barockes Portal, bezeichnet 1743; Reliefstein, bezeichnet 1513
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Literatur
Weblinks
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