Liste der Kellergassen in Rußbach (Niederösterreich)

Die Liste der Kellergassen in Rußbach führt die Kellergassen in der niederösterreichischen Gemeinde Rußbach an.

Foto   Kellergasse Standort Beschreibung
„Bei der Oberrußbacher Straße“ in Niederrußbach (Rußbach)
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„Bei der Oberrußbacher Straße“ KG: Niederrußbach
Standort
Die Kellergasse ist eine beidseitige Einzelkellergasse in Hohlweglage. Sie besteht aus 16 Gebäuden, mehrheitlich in Schildmauerform und erneuerungsbedürftig, und hat eine Länge von 100 Metern.[1]
Kellergasse/Lehm (bei der Kirche) in Niederrußbach (Rußbach)
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Kellergasse/Lehm (bei der Kirche) KG: Niederrußbach
Standort
Das beidseitige Kellergassensystem befindet sich in Hanglage und an einer Geländekante am südöstlichen Ortsrand. Es besteht aus 48 Gebäuden – etwa zwei Drittel traufständige Keller und ein Drittel in Schildmauerform – und hat eine Länge von 650 Metern. Zwei Drittel der Keller sind erneuerungsbedürftig. Die älteste Datierung geht auf das Jahr 1789 zurück.[2]
Groß Weikersdorfer Straße in Oberrußbach (Rußbach) Datei hochladen Groß Weikersdorfer Straße KG: Oberrußbach
Standort
Die kurze einseitige Kellergasse liegt an einer Geländekante am südlichen Ortsrand.
BW Datei hochladen Bachgasse KG: Stranzendorf
Standort
Die kurze einseitige Kellergasse liegt östlich knapp außerhalb der Ortschaft und besteht aus fünf Kellern in Schildmauerform.
BW Datei hochladen Fliederweg KG: Stranzendorf
Standort
Das Kellergassensystem am südlichen Ortsrand besteht aus einer ein- und einer beidseitigen Kellergasse in Hang- und Hohlweglage. Es umfasst 22 Gebäude und hat eine Länge von 170 Metern.[3]
BW Datei hochladen Pfarrgasse KG: Stranzendorf
Standort
Die Kellergasse ist eine einseitige Einzelkellergasse an einer Geländekante im westlichen Hintaus. Sie besteht aus 8 Gebäuden und hat eine Länge von 100 Metern.[4]
BW Datei hochladen Kellergasse (bei der Kirche) KG: Stranzendorf
Standort
Das teils ein-, teils beidseitige Kellergassensystem befindet sich in Hohlweglage am nordwestlichen Ortsrand. Es besteht aus 47 Gebäuden, teils traufständig, teils in Schildmauerform, und hat eine Länge von 400 Metern.[5]
Hinweise/Legende
Foto: Fotografie der Kellergasse (Gesamtheit). Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
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Name: Bezeichnung der Kellergasse
Standort: Es ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage der Kellergasse in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt.
Beschreibung Kurze Beschreibung der Kellergasse

Literatur

  • Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung – Verbreitung und Typologie – Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 780ff.

Einzelnachweise

  1. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 780.
  2. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 781.
  3. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 782.
  4. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 783.
  5. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 784.

siehe auch: Weinviertler Kellergassen, abgerufen am 24. April 2016