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Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Weitgehend 1822 mit den älteren Reste. Umbau 1960/62 mit gestrecktem, gewölbten Saalbau, Haustein mit quadratischem Westturm mit geknicktem Pyramidendach. Um die Kirche finden sich Grabmale des 18. und früheren 19. Jahrhunderts[2]
Ursprünglich als Hallenhaus, wohl Zweiständer in Ziegelfachwerk, erbaut "1788" (laut Inschrift) mit Halbwalm am Wirtschaftsgiebel und Vorschauer. Nach vollständiger Renovierung aus dem Verzeichnis der Kulturdenkmale genommen.
Auf 1870 datierter Galerieholländer in Ziegelmauerwerk und mit Kegelstumpf auf oktogonalem Unterbau. Um 1985/1986 vollständig renoviert, aus dem Verzeichnis der Kulturdenkmale entnommen und öffentlich genutzt.
Ehemalige Wasserburg, deren Bau als Schloss 1545 von Clamor von Münchhausen begonnen wurde. Kleiner vierflügliger und zweigeschossiger Bau aus Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoss mit Einfahrtstor im Osten, im Obergeschoss Fachwerk und mit steilem Satteldach. Rundbogiger Zugang mit Erkern an der Seite.[3]
↑Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, S. 822. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0
↑Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, S. 297. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0