In der Liste der Baudenkmale in Hilgermissen sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Hilgermissen aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen .[ 1] Der Stand der Liste ist der 8. Mai 2021.
Allgemein
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten . Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen . In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons . Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Gruppen baulicher Anlagen
Gruppe: Kirche mit Pfarrhaus
Die Gruppe „Kirche mit Pfarrhaus“ hat die ID 31036224.
Lage
Bezeichnung
Beschreibung
ID
Bild
Eitzendorf 133 52° 52′ 21″ N, 9° 8′ 20″ O
Kirche mit Orgel
Die St. Georgs-Kirche wurde im neugotischen Stil als Ziegelbau 1866–1867 von Conrad Wilhelm Hase an der Stelle des früheren Kirchbaus der St.-Georgs-Kirche errichtet.[ 2] Die Orgel ist von 1868, 1953 umgebaut und 2012 rekonstruiert worden.
31043342
Weitere Bilder
Eitzendorf 52° 52′ 21″ N, 9° 8′ 20″ O
Kirchhof
Friedhof mit Grabsteinen des späten 19. Jahrhunderts sowie gusseisernen Grabkreuzen.
31043327
BW
Eitzendorf 70 52° 52′ 18″ N, 9° 8′ 17″ O
Wohnhaus
Pfarrhaus Pfarrhaus Eitzendorf 70
31043567
BW
Eitzendorf 86 52° 52′ 23″ N, 9° 8′ 18″ O
Wohnhaus
Ehemaliges Pfarrwitwenhaus, heute Küsterhaus
31043600
BW
Gruppe: Hofanlage Eitzendorf 54
Die Gruppe „Hofanlage Eitzendorf 54“ hat die ID 31036204.
Lage
Bezeichnung
Beschreibung
ID
Bild
Eitzendorf 54 52° 52′ 46″ N, 9° 6′ 32″ O
Hofanlage
31043533
BW
Gruppe: Hofanlage Eitzendorf 55
Die Gruppe „Hofanlage Eitzendorf 55“ hat die ID 31036214.
Lage
Bezeichnung
Beschreibung
ID
Bild
Eitzendorf 55 52° 52′ 39″ N, 9° 6′ 21″ O
Hofanlage
31043550
BW
Einzeldenkmale
Lage
Bezeichnung
Beschreibung
ID
Bild
Eitzendorf 1 52° 52′ 37″ N, 9° 8′ 29″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Haupthaus des sog. „Cordeshofs“
31043367
BW
Eitzendorf 2 52° 52′ 39″ N, 9° 8′ 20″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude Eitzendorf 2 ist ein Hallenhaus von 1837 in Fachwerk mit Steinausfachungen und mit Krüppelwalmdach
31043384
BW
Eitzendorf 13 52° 52′ 16″ N, 9° 8′ 10″ O
Backhaus
In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichteter Fachwerkbau mit Ausfachung in Lehmstakung und eingehälsten Ankerbalken unter einem Satteldach in S-Pfannendeckung.
31043423
BW
Eitzendorf 13 52° 52′ 16″ N, 9° 8′ 10″ O
Speicher
Anfang des 18. Jahrhunderts mit vorkragendem Giebel errichtetes Fachwerkgebäude.
31043496
BW
Eitzendorf 25 52° 52′ 30″ N, 9° 8′ 7″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude Eitzendorf 25 ist ein Hallenhaus von 1838 in Fachwerk mit Steinausfachungen sowie mit Krüppelwalmdach
31043443
BW
Eitzendorf 30 52° 52′ 31″ N, 9° 8′ 17″ O
Wohnhaus
Das Wohnhaus Eitzendorf 30 ist ein zweigeschossiges massives verputztes Gebäude mit zwei straßenseitigen symmetrischen Giebelflügeln mit Zierfachwerk
31043464
BW
Eitzendorf 38 52° 52′ 31″ N, 9° 8′ 17″ O
Scheune
31043480
BW
Eitzendorf 44 52° 52′ 23″ N, 9° 7′ 7″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude Eitzendorf 44 ist ein Zweiständerhallenhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit reetgedecktem Krüppelwalmdach
31044132
BW
Eitzendorf 46 52° 52′ 24″ N, 9° 7′ 0″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude Eitzendorf 46 ist ein Hallenhaus in Fachwerk mit Steinausfachungen und Krüppelwalmdach sowie bemerkenswertem Rasterfachwerk
31043517
BW
Einzeldenkmale
Lage
Bezeichnung
Beschreibung
ID
Bild
Heesen 10 52° 49′ 56″ N, 9° 7′ 58″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude Heesen 10 ist ein Zweiständer-Hallenhaus in Fachwerk aus Mitte des 19. Jahrhunderts mit Krüppelwalmdach
31043617
BW
Heesen 10a 52° 49′ 56″ N, 9° 7′ 57″ O
Speicher
Anfang des 19. Jahrhunderts errichteter Ziegelfachwerkbau unter einem Satteldach.
31043637
BW
Heesen 11 52° 49′ 47″ N, 9° 7′ 59″ O
Speicher
Anfang des 19. Jahrhunderts errichteter eingeschossiger Ziegelfachwerkbau unter einem Satteldach.
31043657
BW
Heesen 11 52° 49′ 47″ N, 9° 7′ 59″ O
Speicher
Anfang des 19. Jahrhunderts errichteter eingeschossiger Ziegelfachwerkbau unter einem Satteldach.
31043657
BW
Heesen 13 52° 49′ 48″ N, 9° 7′ 53″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude Heesen 13 ist ein Zweiständer-Hallenhaus vom Ende des 18. Jahrhunderts in Fachwerk mit Steinausfachungen sowie mit reetgedecktem Krüppelwalmdach
31043677
BW
Gruppen baulicher Anlagen
Gruppe: Hofanlage Alvesen 60
Die Gruppe „Hofanlage Alvesen 60“ hat die ID 31036235.
Lage
Bezeichnung
Beschreibung
ID
Bild
Magelsen 60 52° 52′ 31″ N, 9° 9′ 14″ O
Hofanlage
31044718
BW
Gruppe: Hofanlage Magelsen 36
Die Gruppe „Hofanlage Magelsen 36“ hat die ID 31036177.
Lage
Bezeichnung
Beschreibung
ID
Bild
Magelsen 36 52° 52′ 28″ N, 9° 10′ 1″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Zur Hofanlage Magelsen 36 gehört ein Ziegelfachwerkbau vom 18./ 19. Jahrhundert als Hallenhaus
31043821
BW
Magelsen 36a 52° 52′ 29″ N, 9° 10′ 0″ O
Speicher
Zweistöckig auskragender Ziegelfachwerkbau vom 18./ 19. Jahrhundert
31043839
BW
Magelsen 36 52° 52′ 27″ N, 9° 10′ 1″ O
Wohnhaus
Eingeschossiges massives Gebäude mit Krüppelwalmdach
31043785
BW
Magelsen 36 52° 52′ 27″ N, 9° 10′ 3″ O
Taubenturm
Zweigeschossiger oktogonaler Ziegelfachwerkbau mit Pyramidendach.
31043785
BW
Gruppe: Hofanlage Magelsen 51
Die auf einer Warft errichtete Gruppe „Hofanlage Magelsen 51“ hat die ID 31036190.
Lage
Bezeichnung
Beschreibung
ID
Bild
Magelsen 51 52° 53′ 16″ N, 9° 10′ 16″ O
Wohnhaus
Zur Hofanlage Magelsen 51 gehört ein Massivbau vom Ende des 19. Jahrhunderts
31043285
BW
Magelsen 51 52° 53′ 15″ N, 9° 10′ 16″ O
Wirtschaftsgebäude
Massivbau vom Ende des 19. Jhs
31043265
BW
Magelsen 51 52° 53′ 15″ N, 9° 10′ 14″ O
Scheune
Massiver Ziegelbau von 1867.
31043225
BW
Magelsen 51 52° 53′ 15″ N, 9° 10′ 17″ O
Speicher
Zweigeschossig vorkragender Ziegelfachwerkbau von 1621
31043245
Magelsen 51 52° 53′ 14″ N, 9° 10′ 14″ O
Remise
Verkinkerten Remise vom 19. Jahrhundert
41963008
BW
Magelsen 51 52° 53′ 16″ N, 9° 10′ 15″ O
Einfriedung
gemauerten Einfriedung mit Lisenengliederung
36353354
BW
Gruppe: Hofanlage Magelsen 54
Die auf einer Warft errichtete Gruppe „Hofanlage Magelsen 54“ hat die ID 31036245.
Lage
Bezeichnung
Beschreibung
ID
Bild
Magelsen 54 52° 53′ 20″ N, 9° 10′ 25″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Zur Hofanlage Magelsen 54 gehört ein Vierständer-Hallenhaus in Fachwerk mit Steinausfachungen und mit Krüppelwalmdächern
31043204
BW
Magelsen 54 52° 53′ 20″ N, 9° 10′ 25″ O
Scheune
Ziegelfachwerk-Scheune mit Krüppelwalmdach
31043183
BW
Magelsen 54b 52° 53′ 21″ N, 9° 10′ 26″ O
Stall
Stall in Ziegelfachwerk mit Satteldach und Quereinfahrt
31043162
BW
Einzeldenkmale
Lage
Bezeichnung
Beschreibung
ID
Bild
Magelsen 41 52° 52′ 23″ N, 9° 10′ 8″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude Magelsen 41 ist ein Vierständer-Hallenhaus von 1794 in Fachwerk mit Krüppelwalmdach
31044229
BW
Magelsen 52° 52′ 26″ N, 9° 10′ 14″ O
Kirche mit Orgel
Die Kirche Magelsen wurde 1892 nach einem Brand errichtet als neuromanischer gewölbter Backsteinbau mit Querhaus, Polygonchor und Westturm. Das Schiff befindet sich auf einem alten Findlingsfundament. Die Kantenquaderung des unteren Teils des im Kern romanischen Turms wurde beibehalten. Das Sakramentshaus datiert auf 1522. Die Orgel wurde 1897 gebaut.[ 3]
31043697
Weitere Bilder
Magelsen 42 52° 52′ 23″ N, 9° 10′ 8″ O
Küsterhaus
Das Küsterhaus Magelsen ist ein Haus in Fachwerk mit Krüppelwalmdach
31043735
BW
Einzeldenkmale
Lage
Bezeichnung
Beschreibung
ID
Bild
Mehringen 3 52° 49′ 31″ N, 9° 9′ 3″ O
Wohnhaus
Zum Wohnhaus und Speicher Mehringen 3 gehört ein Putzbau von um 1925 mit symmetrischer Fassade
31043878
Mehringen 3 52° 49′ 31″ N, 9° 9′ 5″ O
Speicher
Ziegelfachwerkbau vom Ende des 18. Jahrhunderts
31043899
Mehringen 53 52° 49′ 34″ N, 9° 8′ 56″ O
Scheune
Fachwerkscheune von 1733
31043919
BW
Einzeldenkmale
Lage
Bezeichnung
Beschreibung
ID
Bild
Wechold 52° 50′ 39″ N, 9° 7′ 24″ O
Kirche
Die St.-Marien-Kirche Wechold wurde bereits 1179 genannt. Der heutige Neubau erfolgte 1870/1871 durch den Baurat Wagner als neugotischer Backsteinsaal mit seitlichen Eingangsrisaliten und polygonaler Apsis. Der romanische Westturm aus Raseneisenstein ist noch erhalten. Das Abschlussgeschoss ist in Backstein erneuert worden und wurde 1989 saniert.[ 4]
31044090
Weitere Bilder
Wechold 17 52° 50′ 38″ N, 9° 6′ 0″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude Wechold 17 ist ein Ziegelfachwerkbau vom Ende des 18. Jahrhunderts mit Krüppelwalmdach
31044112
BW
Wechold 99 52° 51′ 33″ N, 9° 8′ 56″ O
Herrenhaus
Zum Rittergut Wührden gehört ein Herrenhaus von 1868
31044176
BW
Wechold 99 52° 51′ 32″ N, 9° 8′ 55″ O
Heuerhaus
Heuerhaus vom 18. Jahrhundert des Ritterguts Wührden
31044195
BW
Wechold 99 52° 51′ 32″ N, 9° 9′ 1″ O
Scheune
Ziegelfachwerkbau vom Ende des 19. Jahrhunderts des Ritterguts Wührden mit angebauten Göpelhaus
31044153
BW
Wechold 105 52° 51′ 6″ N, 9° 7′ 4″ O
Mühle
Von der Windmühle Wechold ist ein Windmühlenstumpf erhalten
31044076
BW
Gruppen baulicher Anlagen
Gruppe: Hofanlage Wienbergen 31
Die auf der Warft Niederboyen errichtete Gruppe „Hofanlage Wienbergen 31“ mit Hofpflasterung und Obstwiese hat die ID 31036259.
Lage
Bezeichnung
Beschreibung
ID
Bild
Wienbergen 31 52° 51′ 13″ N, 9° 11′ 17″ O
Wohnhaus
Zur Hofanlage Wienbergen 31 gehört ein Ziegelbau von 1890 mit Satteldach und engobierten Falzziegeln.
31043938
BW
Wienbergen 31 52° 51′ 13″ N, 9° 11′ 21″ O
Scheune
Ziegelbau von 1890 mit Satteldach
31044007
BW
Wienbergen 31 52° 51′ 12″ N, 9° 11′ 19″ O
Stall
Ziegelbau von um 1890 mit Satteldach
31043961
BW
Wienbergen 31 52° 51′ 14″ N, 9° 11′ 17″ O
Göpel
Göppel als Fachwerkbau vom 18. Jahrhundert
31044030
BW
Wienbergen 31 52° 51′ 13″ N, 9° 11′ 20″ O
Mühle
Mühle von 1890
31044053
BW
Gruppe: Hofanlage Wienbergen 33
Die auf der Warft Oberboyen errichtete Gruppe „Hofanlage Wienbergen 33“ mit Hofpflasterung hat die ID 36353411.
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Denkmalatlas Niedersachsen
↑ Dehio-Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0 , S. 435.
↑ Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München 1992, ISBN 3-422-03022-0 , S. 914.
↑ Dehio -Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler . Bremen Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0 , S. 1336.