In der Liste der Baudenkmale in Cumlosen sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Cumlosen und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020.
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Wohnhaus mit Wirtschaftsteil und Wirtschaftsgebäude
Im Jahre 1813 auf einer Warft erbautes Querdielenfachwerkhaus mit Wohn und Wirtschaftsteil unter einem Dach. Umfassende Rekonstruktion unter denkmaltechnischen Aspekten von 2004 bis 2006. Seitdem wird das Einzeldenkmal als Familienwohnsitz genutzt.
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und zwei Wirtschaftsgebäuden
Das Wohnhaus des Gehöftes wurde um 1850 erbaut, es ist ein eingeschossiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach. Ein zweigeschossiger Stall aus dem Jahr 1850 wurde 2008 abgerissen. Der zweite Stall wurde um 1900 erbaut. Zu dem Gehöft gehört noch eine eingeschossige Scheune, erbaut um das Jahr 1900.
↑ abGeorg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.