Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, traufseitiger Laube und Giebellaube, im Kern Ende 17. Jahrhundert, Ende 19. Jahrhundert Dach aufgesteilt und Lauben erneuert
Hölzernes Relief mit Inschriftentafel, wohl 1905 angebracht; für Balthasar Mayr (1644–1705), genannt Schmied-Balthes, den sogenannten Schmied von Kochel
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, im Kern 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt, Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken modern ausgebaut
Kupferne monumentale Löwenfigur auf hohem steinernen Sockel mit eingelassenen Bronzereliefs, Figur von Anton Schmid, Sockel mit Reliefs von Anton Kaindl, 1905; zur Erinnerung an die Gefallenen der Bauernschlacht 1705 und der Kriege 1866 und 1870/71
Flachsatteldach mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 18. Jahrhundert, Dach Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert aufgesteilt
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt.
Zweigeschossiger Flachsatteldach-Blockbau mit umlaufender Laube und Giebellaube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Fenster und Sterntüre 18. Jahrhundert, Dach gehoben Mitte 19. Jahrhundert;
Wirtschaftsteil, zweigeschossig mit verbrettertem Obergeschoss, im Kern um 1800, 1835 (bezeichnet) umgebaut und erweitert
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube und Bundwerk am Wirtschaftsteil, 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt
Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, traufseitiger Laube und teilverschalter Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert, Dacherhöhung mit Blockbau-Kniestock 19. Jahrhundert zweigeschossiger Frackdachbau mit lünettendurchfenstertem Kniestock, traufseitiger Laube und Giebellaube, wohl 1883, im Kern älter, südlich angeschleppter Anbau 1902.
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses und der ehemaligen Molkerei, zweigeschossiger Frackdachbau mit lünettendurchfenstertem Kniestock, traufseitiger Laube und Giebellaube, wohl 1883, im Kern älter, südlich angeschleppter Anbau 1902.
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Giebellaube und Putzgliederung in Neurenaissance-Formen, Ende 19. Jahrhundert, Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken modern ausgebaut
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube und Traufbundwerk am Wirtschaftsteil, bezeichnet 1735, Veränderungen 2. Viertel 19. Jahrhundert
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, wohl 3. Viertel 17. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert, Dach Anfang 20. Jahrhundert aufgesteilt
Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Baluster- und teilverschalter Giebellaube, Mitte 17. Jahrhundert, umlaufende Laube 18./19. Jahrhundert umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 1. Hälfte 17. Jahrhundert, Ende 18. Jahrhundert teilweise verändert
Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 1. Hälfte 17. Jahrhundert, Ende 18. Jahrhundert teilweise verändert.
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Dachaufbau und Laube um 1900.
Stattliche Einfirstanlage mit Flachsatteldach und villenartigem Wohnteil im Heimatstil, mit Eckerkern, umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube und Lüftlmalereien, erbaut 1924–29
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt, Wirtschaftsteil modern ausgebaut
Kleiner Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung
D-1-82-134-74
Ehemalige Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert, Dach modern aufgesteilt
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Klaus Kratzsch: Landkreis Miesbach (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. BandI.15). 2. verbesserte Auflage. München/Zürich 1987.