Lage
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Objekt
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Beschreibung
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Akten-Nr.
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Albert-Roßhaupter-Straße 46 (Standort)
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Mietshaus
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Neurenaissance, 1879 von Josef Kroneder.
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D-1-62-000-150
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Cimbernstraße 11–65(ungerade); Einhornallee 6–60; Elmauer Straße 8/10/12; Fürstenrieder Straße 333/335/337; Holsteiner Straße 2/4/6; Innerkoflerstraße 36/38/40; Markomannenstraße 36/38/40 (Standort)
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Großwohnanlage Oberlandsiedlung
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1938 von Franz Ruf, Sepp Ruf und Hans Holzbauer geplant, ausgeführt 1941/42, bald darauf durch Kriegsereignisse beschädigt, jedoch wiederhergestellt. Die Großwohnanlage sollte nicht nur der Wohnraumbeschaffung dienen, sondern auch den Stadtzugang über die Olympiastraße gestalten, weshalb ein monumentalischer Charakter der Planung vorgegeben war; eine gegenüberliegend entsprechende Anlage wurde nicht mehr ausgeführt.
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D-1-62-000-1444
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Ettalstraße 3 (Standort)
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Evangelisch-lutherische Gethsemanekirche
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Gemeindezentrum in Ecklage zur Wessobrunner Straße hin; mit geböschtem Scheibenturm an der Ettalstraße und nach Süden angebautem Pfarrhaus 1957/58 als einheitlicher Gruppenbau in Sichtziegelmauerwerk von Gustav Gsaenger errichtet; sich zum Altar hin verjüngender, trapezoidförmiger, zweischiffiger Raum mit mittlerer Säulenstellung und Lamellenfenstern; Haupteingang durch vorgezogenes Holzdach betont; mit Ausstattung; Einbau eines Gemeindesaals und einer neuen Orgelempore 1994/95 durch Eberhard Wimmer.
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D-1-62-000-7922
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Fernpaßstraße 41 (Standort)
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Ehemalige Volksschule an der Hinterbärenbadstraße
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Jetzt Hauptschule, langgestrecktes zweigeschossiges Hauptgebäude über leicht S-förmig geschwungenem Grundriss, verputzter Mauerwerksbau mit flach geneigtem, vorkragendem Pultdach, Scheibenuhrturm und Lamellenfenstern; niedriger Verbindungstrakt zur Turnhalle im Norden; 1957 bis 1959 von Gustav Gsaenger zusammen mit dem Hochbaureferat der Stadt München errichtet; mit Bärenbrunnen, Muschelkalk, von Heinrich Faltermeier, 1959; im Schulhof.
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D-1-62-000-7944
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Fuggerstraße 1 (Standort)
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Mietshaus
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viergeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, mit Flacherker, Zwerchhauserker und Balkonen, im Reformstil, von Wilhelm Borchert, 1915–1918
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D-1-62-000-1995
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Fuggerstraße 2 (Standort)
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Mietshaus
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fünfgeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Flacherkern, polygonalem Eckerker und Putzgliederung, um 1910, vereinfachende Instandsetzung und Ausbau, nach 1945
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D-1-62-000-1996
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Fürstenrieder Straße 159/159a (Standort)
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Schulanlage Neufriedenheim
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Bestehend aus drei Teilen in einer weitläufigen, teils waldartigen Grünanlage: ehemalige Ludwigs-Oberrealschule, jetzt Erasmus-Grasser-Gymnasium, zweigeschossiger, flachgedeckter Sichtziegelbau mit zwei Innenhöfen und jeweils zwei einhüftigen Trakten sowie diese verbindenden Zwischenbauten mit Pausenhalle und zwei Turnhallen, davon eine mit Faltdach, vorgesetzt aufgeständerter Musikpavillon mit Faltdach, von Fred Angerer, 1957–59;
Ludwigs-Gymnasium, dreigeschossiger, flachgedeckter Sichtziegelbau mit großem Innenhof und offener und beidseitig verglaster Pausenhalle, von Adolf und Helga Schnierle, 1957–59;
Turn- und Schwimmhallenbau, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Faltdächern, von Adolf und Helga Schnierle, 1957–59;
Fischbrunnen im Innenhof des Ludwigsgymnasiums, von Joachim Berthold, 1958.
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D-1-62-000-9022
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Fürstenrieder Straße 255 (Standort)
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Wohn- und Geschäftshaus
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in Ecklage, mit Treppengiebel, Erker, bezeichnet 1930, von J. Wymer
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D-1-62-000-1965
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Fürstenrieder Straße 257 (Standort)
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Kleines Wohn- und Geschäftshaus
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antikisierend, mit eingestellten dorischen Säulen, 1927 von Wilhelm Born
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D-1-62-000-1966
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Fürstenrieder Straße 277 (Standort)
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Gaststätte Locanda Busento (ehemals Gaststätte Waldfrieden)
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Säulenarkaden im Erdgeschoss, Eckerker, 1909 von Alois Ansprenger.
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D-1-62-000-1967
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Hansastraße 21 (Standort)
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Sander-Villa
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Stattlicher Satteldachbau mit Firstwälmchen und Toreinfahrt mit Nebengebäude, Jugendstil, um 1910, heute Museum und Konferenzzentrum des ADAC.
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D-1-62-000-2392
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Hansastraße 39/41 (Standort)
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Ehemaliges Betriebsgebäude der Bauunternehmung Leonhard Moll; heute Teil des Feierwerk-Geländes
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1924 als symmetrische Anlage aus höheren Pavillon- und niedrigen Flügelbauten für den Lagerplatz an der Hansastraße errichtet; Nr. 39 Bürogebäude, nach Nordwesten mit Magazin und Montagehalle; Nr. 41 Pförtnergebäude und Kantine, nach Südosten mit Abbindehalle und Transformatorenstation (Flügel vereinfachter Wiederaufbau).
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D-1-62-000-7837
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Hansastraße 44 (Standort)
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Villa Flora
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zweigeschossiges, flaches Walmdachhaus, 1874 von Josef Wolf
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D-1-62-000-2393
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Heckenstallerstraße 104; Konrad-Celtis-Straße 71 (Standort)
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Katholische Pfarrkirche St. Thomas Morus
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Betonskelettbau mit Klinkerausfachung über glockenförmigenem Grundriss, mit zum Altarraum aufsteigendem Dach, seitlich angeschlossener Werktagskapelle und raumhohem Glasgemälde an der Zugangsseite; mit Ausstattung; Campanile, sechsgeschossiger Betonskelettbau mit Klinker-ausfachung; Pfarrhaus und -heim, zweigeschossiger Walmdachbau mit Klinkerfassaden; von Karl Jantsch, 1965/66.
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D-1-62-000-8678
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Kuhfluchtstraße 4 (Standort)
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Bungalow
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erdgeschossiger Flachdachbau, zum Garten und Innenhof großzügig und raumhoch befenstert, von Sepp Pogadl, 1964/65; mit Ausstattung
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D-1-62-000-10324
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Luise-Kiesselbach-Platz 2 (Standort)
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Städtisches Altenheim St. Josef
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stattliche, barockisierende Anlage mit Mansarddach sowie statuenbekrönten Vorhallen, in der Mitte Anstaltskirche mit zwei Türmen, 1925–1927 von Hans Grässel; mit Ausstattung
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D-1-62-000-4130
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Martin-Behaim-Straße 1a (Standort)
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Ehemaliges Bahnwärterhaus
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um 1860, zweigeschossiger Bau mit Zeltdach, Obergeschoss verschalt
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D-1-62-000-4352
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Scharnitzstraße 2 (Standort)
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Pfarrhaus St. Heinrich
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Satteldachbau, 1935 von Hans Döllgast. Zur Kirche siehe Weilheimer Straße 6. ehemals unter der Nummer D-1-62-000-8044 separat aufgeführt
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D-1-62-000-8043
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Waldfriedhofstraße 200 (Standort)
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Ehemaliges Trambahngebäude
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verputzter erdgeschossiger Pavillonbau mit sehr flachem weit überstehendem Walmdach, offenen Warteräumen mit Stützen, Läden, Bedürfnisanstalt und Bedienstetenräumen, vom Stadtbauamt Hochbau 2, 1950
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D-1-62-000-11115
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Weilheimer Straße 6 (Standort)
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Pfarrkirche St. Heinrich
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schlichter Satteldachbau mit Dachreiter, 1934–1935 von Hans Döllgast, nach teilweiser Kriegszerstörung 1949–1951 vom gleichen Architekten wieder instand gesetzt; mit Scharnitzstraße 2 (Pfarrhaus), siehe dort
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D-1-62-000-8043
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Wessobrunner Straße 5 (Standort)
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Wohnhaus
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zweigeschossiger Walmdachbau mit Wintergarten, Garage und teilweise gedeckter Terrasse, von Ludwig Sattich, 1936
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D-1-62-000-11045
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