Saalkirche, Sandsteinquaderbau, schlanker Westturm mit verschiefertem Spitzhelm, neuromanisch, 1881, 1923 dreiseitig geschlossen um eine Achse nach Osten erweitert; mit Ausstattung
Sandsteinsäule, darüber Zwischenstück mit Gesims und Kapitell als Sockel des Bildhauses mit Sandsteinkreuzbekrönung, bez. 1754; auf dem Dorfplatz vor Haus Nr. 12.
giebelständiges Wohnstallhaus mit mittelalterlichem Kern, erdgeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader, bezeichnet 1831; Brunnenfassung, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mansardwalmdach, zur Straße Zwerchgiebel in Form eines Dreiecksgiebels, spätbarock, um 1770/80; mit historischer Ausstattung
Katholische Filialkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit
Saalkirche mit eingezogenem, polygonal geschlossenem Chor und Westturm, Massivbau mit Lisenengliederung und Satteldach, Turm mit Haubenlaterne, Langhaus im Kern 1717/18, erweitert 1732/33, Turm 1904, erweiternder Neubau von Langhaus und Chor 1926 von Fritz Fuchsenberger; mit Ausstattung
Am Berg, hinter Marien- und Annakapelle am Feldweg nach Gaiganz am Abzweig vor dem Hochbehälter der Wasserversorgung links im Gebüsch unter einer großen Eiche (Standort)
Äußere Kapellenstraße 11; Nähe Äußere Kapellenstraße; Äußere Kapellenstraße 9 (Standort)
Wallfahrtsgelände mit Kapellen, Mesnerhaus und Einfriedung
Katholische Kapelle St. Maria, Wallfahrtskapelle, Sandsteinquaderbau, Saalkirche mit Satteldach und oktogonalem Spitzhelmdachreiter, eingezogenes Chorpolygon, neugotisch, von Thomas Sitzmann, bezeichnet „1867“, an der Chorstirnwand nachträglicher eingeschossiger Sakristeianbau; mit Ausstattung
Daneben katholische Wallfahrtskapelle, St. Anna, dreiseitig geschlossener kleiner Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Außenkanzel, um 1520/30; mit Ausstattung
Zugehörig niedrige Kirchhofummauerung, Sandsteinquader, Mitte 19. Jahrhundert
Mesnerhaus, erdgeschossiger Sandsteinbau, verputzt, Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert
D-4-74-158-5
Bäckenleite, in einem Busch an der Straße nach Gosberg (Standort)
Für die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege, Inschriftblock mit aufgesetzter Skulptur, Sterbender Soldat mit Frau und Kind, 1920er Jahre und nach 1945
Saalbau mit eingezogenem Chor, verputzter Massivbau mit zum Chor hin abgewalmtem flach geneigtem Satteldach und Spitzhelmdachreiter, im Kern spätmittelalterlich, wohl zweite Hälfte 15. Jahrhundert, 1731 durchgreifender spätbarocker Umbau von Paulus Mayer; mit Ausstattung
Kirchhofbefestigung mit viergeschossigem Kirch- und Torturm, im Kern spätgotisch, Haube 1728
Ummauerung, Sandstein, zweite Hälfte 15. Jahrhundert; siehe auch Pfarrhof.
Dreigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1791/92, mit niedrigeren teilverputzten Anbauten im Kirchhof; mit Ausstattung; an die Friedhofsbefestigung anschließend (vgl. Pfarrkirche).
Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss verputzt, frühes 19. Jahrhundert
Mit Hausmadonna, spätbarocke gefasste Immaculata und Putten, 18. Jahrhundert
Fachwerkscheune, Schopfwalm und Klebdach, mit zweigeschossigem Vorbau, Satteldach mit Hechtgaube, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk mit Laubengang, bezeichnet „1833“
Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, Obergeschoss von Stützen unterfangen, bezeichnet „1685“; rückwärtig parallel dazu, durch Anbauten angebundene Scheune, Fachwerk, Satteldach mit Klebdächern, 19. Jahrhundert
Nähe Lindenstraße, ca. 200 Meter hinter dem nördlichen Ortsende links zwischen Bäumen, links hinter der Kreuzung, wo die Lindenstraße in einen Feldweg übergeht und ein asphaltierter Fußweg nach rechts weiterführt (Standort)
Bildstock
Bildhaus mit fünfeckiger Nische auf Pfeiler, Sandstein, spätmittelalterlich
D-4-74-158-29
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Pointäcker, hinter den Sportanlagen links, am nach Süden führenden Feldweg am Rande einer Obstwiese (Standort)
Marter
Sandsteinsäule, erste Hälfte 18. Jahrhundert, als Bekrönung lateinisches Eisenkreuz
zweigeschossiges traufständiges Wohnhaus, verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Haustürgelände bezeichnet „1901“, mit im Winkel angefügtem erdgeschossigem Ökonomieflügel, verputzter Ziegelbau mit Satteldach, Anfang 20. Jahrhundert; laut Luftbild abgerissen
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