Das von den Moerser Bürgern gestiftete Denkmal (Statue) wurde von Bildhauer Adam Rützel geschaffen. Anlass war die 150-jährige Zugehörigkeit der Grafschaft Moers zu Brandenburg-Preußen, zu deren Feier im Jahr 1852 der preußische König Friedrich Wilhelm IV. die Stadt besuchte.
dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, seit 2003 mit Gaststätte, das in seiner heutigen Größe drei Häuser aus der Zeit zwischen 1633 und 1636 ersetzte, wovon das linke 1697 die Geburtsstätte des bedeutenden Kirchenlieddichters Gerhard Tersteegen war und das mittlere die öffentliche Waage enthielt
Ein auf das 7. Jahrhundert datierter Vorgängerbau wurde vermutlich unter Willibrord erbaut und wird dementsprechend unter anderem dem Kloster Echternach zugeordnet. Der heutige Bau begann im 12. Jahrhundert als dreischiffige Pfeilerbasilika, die dem heiligen Martinus geweiht wurde. Der Anbau des gotischen Chors erfolgte im 15. Jahrhundert. Infolge der Reformation ist die Kirche seit 1560 evangelisch. 1636 entstand nach Einschmelzen der alten Glocken das bis heute erhaltene neue Geläut. Ein neues Dach wurde nach einem Brand im Jahr 1700 errichtet und 1792 ein neuer Turm angebaut. Von 1969 bis 1972 wurden wichtige Erhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten ausgeführt.[1]
ursprünglich Kreissparkasse, später Gesundheitsamt, heute Ärztehaus; zweieinhalbgeschossig mit U-förmigem Grundriss; Die nördliche Hauptfassade ist mit je zwei kolossalen Säulen und Pilastern links und rechts neben dem Portal mit Kapitellen sowie einem darüber befindlichen Bogenfeld geschmückt.
repräsentatives, dreigeschossiges Mehrfamilien-Wohnhaus in Reihenbauweise im Stil der Reformarchitektur, entworfen von dem für die Moerser Architekturgeschichte bedeutenden Architekten Heinrich Baumann.
dreiteilige Anlage; klassizistisches, ursprünglich barockes Haupthaus unter Franz Ludwig Zahn errichtet; Teil des ehemaligen Guts Fild, zu dem auch das benachbarte Martinstift gehörte; südlich anschließende Hofanlage
Der Vierkantshofe wurde 1640 in den Mercator-Karten unter dem Namen „De Horn“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Herrenhaus wurde 1840 im französischen Stil erbaut. Die Nordscheune zählt zu den größten Scheunen am Niederrhein. Die Hofanlage wurde mehrfach renoviert und beherbergt heute Wohn- und Gewerbeeinheiten.[2]
Südlich des Schlosses Lauersfort liegt der Peterhof, eine mehrteilige Hofanlage, bestehend aus einem in klassizistischen Formen erbauten ehemaligen Herrenhaus und zwei Wirtschaftsgebäuden
Ensemble mit dem benachbarten ehemaligen Schulgebäude („Cecilienschule“). Feuerwehrhaus für den im April 1906 gegründeten Löschzug Scherpenberg-Hochstraß, entworfen von Stadtbaumeister Bruno Rothe, der bis 1910 auch der erste Löschzugführer war. Es gehört heute zum Löschzug 4 Scherpenberg der Freiwilligen Feuerwehr Moers. Es handelt sich um ein Backsteingebäude mit zeittypischen Verzierungen. Es wurde 1990 renoviert, wobei auch die heutige moderne Fahrzeughalle erbaut wurde.
Ensemble mit dem benachbarten Feuerwehrhaus des Löschzugs Scherpenberg. Von Stadtbaumeister Bruno Rothe entworfenes Schulgebäude, im Volksmund „Cecilienschule“ genannt, dessen Bau im Juni 1907 begann. Die zehn Klassen starke evangelische Volksschule wurde am 15. Juni 1908 feierlich eröffnet und 1912 um drei katholische Klassen erweitert. 1967 wurde sie vorübergehend zu einer städtischen Gemeinschaftsgrundschule umgebaut und war ab 1968 die Hauptschule Moerserheide, die wiederum 1984 geschlossen wurde. Anschließend zwischenzeitlich von der städtischen Volkshochschule und Radio KW genutzt. Zwischen 2017 und 2018 umfangreich saniert und zu barrierefreien Wohnungen sowie einer Tagespflegeeinrichtung umgebaut. Es handelt sich um ein Backsteingebäude mit zeittypischen Verzierungen, im Inneren Jugendstilornamente und originale Treppenhäuser mit verzierten Geländern.
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Eckbebauung an der Kreuzung Fieselstraße / Neustraße als Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt; Fieselstraße 24 als zweieinhalbgeschossiges, schmales Wohngebäude mit auffälligem Schweifgiebel, bekannt unter dem Namen Klompenwenkel oder Klompenwinkel
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Das von Oberamtmann Matthias Scheidtmann 1794 an der Stelle eines ehemaligen Gebäudes der Familie Müntz erbaute Haus wurde im Stil des Klassizismus mit leicht vorgesetztem, dreiachsigen Mittelrisalit erbaut.[9] 1823 wurde es vom neu gegründeten Moerser Lehrerseminar bezogen. Es bot Platz für 30 Seminaristen. Als dies nicht mehr ausreichte, errichtete man für das Lehrerseminar 1866 ein neues Gebäude zwischen Wilhelm-Schroeder-Straße und Ostring (seit 1925 Gymnasium Adolfinum).[10] Heute nutzt die Caritas das Scheidtmannsche Haus.
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt
Architekt: Alfons Boklage; erster Spatenstich: 7. September 1952; Grundsteinlegung: 8. Februar 1953; Weihe: 19. Oktober 1953. Backsteinbasilika mit als Eingangsfassade gestalteter Giebelfront, in die zwei Eingangsportale eingefügt sind. Umfasst die Kirche inklusive östlich angebauter Sakristei sowie ihrer Ausstattung ohne Orgel aus den 1970er Jahren.
Hülskenshof auf der Gemarkung Groß op Hüls, letzter der verbleibenden drei op-Hüls-Höfe am Hülskensweg; Synonym wird auch der Name Groß op Hüls Hof verwendet. Urkundliche Erwähnung unter dem Namen Hülskenshof findet der Hof erstmals im Erbgang von 1733. Die Geschichte des Hofes geht zurück in die Zeit zwischen dem 5. und 10. Jahrhundert nach Chr. Nach umfangreicher Sanierung durch den Eigentümer dient der Hof einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb der ökologisch wirtschaftet und nach EG-Öko-VO Bio-Zertifiziert ist. Außerdem finden sich in den alten Stallungen Büros.[12][13]
ehemaliges Pumpwerk aus den 1920er Jahren; nach 1990 stillgelegt, weil sich der Senkungsschwerpunkt des Geländes durch Bergsenkungen von über 6 m im Laufe der Zeit verschoben hatte; neue Nutzung durch den Geigenbauer Gies
als Kreisständehaus bzw. Landratsamt im Stil der sogenannten „deutschen Renaissance“ errichteter Verwaltungsbau; 1984–2010 durch die Volkshochschule genutzt[14]
Die dreischiffige neugotische Pseudobasilika aus Backsteinmauerwerk wurde von 1868 bis 1871 mit Dreiapsidenschluss, fünf Jochen und vorgesetztem Westturm erbaut. Das Turm-Obergeschoss und der Helm wurden nach einem Brand 1930/1931 erneuert, der Entwurf stammte von Architekt Franken in Kempen. Durch Kriegsschäden wurden die Maßwerksfenster zerstört und durch schmale ungegliederte Fenster ersetzt. Zwei mal vier Rundpfeiler mit je vier Diensten trennen die Schiffe; am Gewölbeansatz der Kreuzrippengewölbe liegen jeweils drei Rippen dem Dienst auf. Die Blattkapitelle mit reichem naturalistischen Laubwerk entstanden in Anlehnung an die StiftskircheSt. Viktor in Xanten. Die drei Chorfenster nach Entwurf von Heinrich Dieckmann wurden 1958 ausgeführt durch die Glasmaler Josef und Hans Mencke in Goch; sie zeigen in der Mitte die Auferstehung Christi, links und rechts Darstellungen aus dem Leben der beiden Patrone St. Josef und St. Thekla. In dem ziemlich schmucklosen Chorraum steht eine Heimsuchungsgruppe des 18. Jahrhunderts aus Holz in bewegten, etwas schweren Formen des flämischen Barocks. Stilistische Verbindungen lassen sich auch zum Werk von Gabriel de Grupello knüpfen. Altar, Ambo und Tabernakelstele in Sandstein entstanden 1982–1983 nach einem Entwurf von Ursula Legge-Suwelack (Bonn). Die beiden Wandbilder im Chorraum aus der Bauzeit zeigen die Geburt Christi und den Tod des hl. Josef, sie wurden nach der Renovierung entdeckt und 1985 restauriert. Im Turmraum ist das 1865 von Friedrich Baudri entworfene Glasgemälde „Das Wasserwunder des hl. Clemens“ zu sehen.
Der Friedhof, der den Bürgern der Moerser Innenstadt als Begräbnisstätte dient, besteht aus drei Teilen. An den Hauptfriedhof schließt sich ein Ehrenfriedhof insbesondere für die Gefallenen der beiden Weltkriege an. Dahinter liegt im dritten Teil der jüdische Friedhof, auf dem Grabsteine Moerser jüdischer Bürger, soweit sie noch vorhanden sind, aufgestellt wurden. Vor einem kleinen mit Birken bepflanzten Hügel steht ein als Grabmal gestaltetes Denkmal für die aus Moers verschleppten und ermordeten jüdischen Mitbürger. Denkmalgeschützt ist auch die neugotische Friedhofskapelle aus dem Jahr 1884, die zur Kapelle führende Allee sowie die Friedhofsmauer.
Kern der heutigen aus verschiedenen Bauzeiten stammenden Anlage ist die einschiffige ehemalige Karmeliter-Klosterkirche von 1448. Ältester Teil ist der Bereich des ersten westlichen Gewölbejochs, in dem noch Baureste der ersten Johanniskapelle aus der Mitte des 14. Jahrhunderts erhalten geblieben sind. Von den Wandfresken ist nur eine Darstellung der Hl. Barbara zu erkennen. 1656 wurde die nunmehr reformierte Pfarrkirche durch den Anbau von Querarmen kreuzförmig erweitert, wobei das südliche Querschiff auf den Innenmauern des alten Kreuzgangs errichtet wurde. 1843 erhielt die Kirche ein neugotisches gusseisernes Fenstermaßwerk mit Fischblasenmuster; im Innern wurde ein gepliestertes Kreuzgewölbe über hölzernen Rippen eingezogen. Der vorgesetzte, dreigeschossige Westturm in Backsteinmauerwerk besteht aus drei quadratischen und einem oktogonalen Turmgeschoss mit spitzbogigen Schallöffnungen und trägt eine Maßwerksgalerie und eine achteckige schiefergedeckte Spitzhaube; die Bauzier wurde in Werkstein ausgeführt. Nördlich angesetzt ist ein polygonaler Treppenturm. Das Westportal mit vorgelagerter Freitreppe hat ein spitzbogiges Stufengewände mit krabbenbesetztem Maßwerksgiebel. Darüber sitzt ein großes spitzbogiges Fenster in Tuffsteingewände mit Maßwerk. Der Turm wurde 1891 nach dem Vorbild der Christuskirche in Bochum in neugotischen Formen errichtet. Von der Inneneinrichtung sind besonders zu erwähnen die Orgel mit dem barocken Prospekt von 1787 aus der Werkstatt des Orgelbauers Gerhard Schrey. Bei dem Umbau von 1959 wurde das alte Gehäuse in Hauptorgel und Rückpositiv geteilt. Zwei große flämische Messing-Kronleuchter mit acht Armen sind von 1628 und 1634, fünf kleinere von 1639. Das große Bild des auferstandenen Christus im Mittelfenster der Chorapsis stammt von 1927. Hinzuweisen ist auf die beiden großen Schrifttafeln von 1616; einmal mit den Zehn Geboten als Stiftung des Bürgermeisters Arnold Stüning, zu dem noch ein kleineres Epitaph mit den Sterbesprüchen des Bürgermeisters gehört; zum anderen das Apostolische Glaubensbekenntnis neben den Sterbesprüchen des Rentmeisters Adolph von Goor und seiner Frau († 1638) mit einem erwähnenswerten Schriftbild. Kanzel und Kirchengestühl stammen im Wesentlichen von 1843. An der Steinstraße existiert ein Durchgang zum nördlichen Querhaus mit einem Spitzbogen als ehemaliger Zugang zum früheren Rathaus, das sich südlich hiervon anschloss.
umfasst den Riegel mit den Umkleidekabinen und das Kassenhäuschen inklusive Schriftzug „Städtisches Freibad Moers“ von 1924 sowie den südlichen Anbau von 1938 und als Teil des Außengeländes den Aufbau in Rasen-Liegeflächen vor den Umkleiden sowie die betonierte Uferböschung mit Treppenanlagen ins Wasser sowie die bauzeitlichen Geländer, welche sich an der südlichsten und größten Treppenanlage befinden. Die Imbissbude und ein Lagerhäuschen im nördlichen Teil sind neueren Datums und nicht geschützt.
umfasst das Herrenhaus und das südlich angrenzende Stallgebäude des Tenhagenhofs, der im äußersten Südwesten des Moerser Stadtgebiets an der Grenze zu Neukirchen-Vluyn liegt[23]
Die Hofanlage des ehemaligen Germerdonkshofs wurde 1538 erstmals urkundlich erwähnt. Das denkmalgeschützte Wohngebäude ist unter dem Namen „Gatermann-Haus“ bekannt, benannt nach den Familien Gatermann und Butz als Eigentümern nach 1900.
Wohnhaus Moerser Straße 14 in Form einer Villa in historistischer Formensprache, nördlich schließt sich der ehemalige Wirtschaftstrakt an; Östlich befindet sich freistehend die ehemalige Remise, die mittlerweile zum Wohnhaus (Hausnummer 16) umgebaut wurde. Mit zum Denkmal gehören auch die umliegenden Gärten an der Süd- und Westfront, die Allee sowie die das Grundstück umschließende Einfriedung. Eine Reparatur der Bergbauschäden mit Umgestaltung der Villa erfolgte zwischen 2007 und 2008.[24]
Die Alte Friedhofskapelle wurde 1803 auf den Grundmauern des alten Chors der ehemaligen katholischen Bonifatiuskirche aus dem 11. Jahrhundert errichtet, die im 17. Jahrhundert durch Kriegswirren zerstört worden war. Bei der Saalkirche handelt es sich um einen verputzten Ziegelbau mit abgeschrägten Ecken und flacher Decke. Sie steht zentral auf dem bis 1880 genutzten ehemaligen Friedhof an der Rheinberger Straße, des ältesten von Moers. Der Friedhof mit bis zu 400 Jahre alten Grabsteinen wird mittlerweile als Park genutzt.[25][26]
1900–1904 abgeteuft, Hochbauten bis 1907 fertiggestellt, 1964 stillgelegt; Der Schacht ist ein Zeugnis für die Anfänge des Bergbaus auf Moerser Stadtgebiet. Zur Schachtanlage gehört das älteste erhaltene Doppelstreben-Fördergerüst. Das Fördermaschinenhaus als Gebäude mit dem höchsten Denkmalwert wird vom Grafschafter Museums- und Geschichtsverein betreut.
ehemaliger großer niederrheinischer Bauernhof in Form eines altfränkischen Vierkanthofes[34], dessen Stallungen in ein Wohnquartier umgebaut wurden (Zugang von der Parsickstraße)
Von Moritz von Oranien errichtete Verteidigungsanlage in Form eines fünfeckigen Sterns rund um die Moerser Burg innerhalb eines Wassergrabens mit einem Damm, der auch die Moerser Altstadt umschloss und der bis auf drei Öffnungen für den Verkehr bis in die Gegenwart erhalten ist. Die ursprünglichen Kastell-Bollwerke wurde unter Friedrich II. 1763/64 geschleift, nur der äußere Damm zum Hochwasserschutz ist erhalten.
1605–1610 1763–1764
21.01.1993
103
1
Zur Datierung wurde der älteste, erhaltene Teil des Gebäudes herangezogen
2
Zur Datierung wurde die erstmalige, urkundliche Erwähnung des Gebäudes herangezogen
↑Klaus Müller: Moers 1702–1815. Preußische und französische Zeit. In: Margret Wensky (Hrsg.): Moers, die Geschichte der Stadt von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Band1. Böhlau Verlag, 2000, ISBN 3-412-04600-0, S.52f.
↑Herrmann Burghard: Moers 1815–1918. Das Gymnasium. In: Margret Wensky (Hrsg.): Moers, die Geschichte der Stadt von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Band1. Böhlau Verlag, 2000, ISBN 3-412-04600-0, S.258.
↑Historie & Presse. Agnetenhof.com, archiviert vom Original am 14. September 2012; abgerufen am 22. März 2024.
↑Peter Horstermann: Moerser Straßen. (PDF) Geschichte und Deutung zum 700-jährigen Stadtjubiläum. Abgerufen am 13. September 2020.
↑Herrmann Burghard: Moers 1815–1918. Moerser Krankenhäuser. In: Margret Wensky (Hrsg.): Moers, die Geschichte der Stadt von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Band1. Böhlau Verlag, 2000, ISBN 3-412-04600-0, S.258.