Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45; Grundablass, 1836–45.
Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 Kilometer mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45
Saalbau mit Chorturm, Satteldach und Spitzhelm, romanisch, im 15. Jahrhundert nach Westen verlängert, im 17. Jahrhundert Erhöhung des Langhauses und Chorwölbung, Turm gotisch; mit Ausstattung
Durchfahrtsscheune, giebelständiger Steildachbau, wohl aus den Steinen des um 1820 abgebrochenen Sulzbürger Schlosses errichtet, Holzwerk aus der abgebrochenen Kiendlmühle bei Neumarkt in der Oberpfalz.
Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern frühes 19. Jahrhundert, Aufstockung mit Kniestock 1896 (Dachstuhl bezeichnet);
Schupfen, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert
D-3-73-146-38
Engelgasse 11 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemalige Forstdienststelle
Zweigeschossiger Walmdachbau mit stichbogigen Öffnungen, 1711;
Geburtshaus Carl Keppels
D-3-73-146-39
Engelgasse 13, 15 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Felsenwohnungen
15. Jahrhundert und jünger; im Osthang des Schloßberges oberhalb des Judenfriedhofs
nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
D-3-73-146-36
Engelgasse 27 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus
Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, westlicher Hausteil 1689 (dendro. datiert), östlicher Hausteil 1724/25 (dendro. datiert), im 19./20. Jahrhundert überformt
D-3-73-146-70
Hinterer Berg 1 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliges jüdisches Wohnhaus
Dreigeschossiger und traufständiger Frackdachbau mit mittelalterlichem Kern
D-3-73-146-40
Hinterer Berg 3 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliges jüdisches Wohnhaus
Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Aborterker, im Kern um 1400
Katholische Pfarrkirche Mater dolorosa, ehemalige Kapuzinerhospiz-Kirche
Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Fassadenturm und Sandsteingliederungen, 1756–58, nach Plänen von Johann Bauer, Ostturm mit Zwiebelhaube 1877; mit Ausstattung;
Ehemaliges Kapuzinerhospiz, später Pfarrhaus, zweiflügeliger und zweigeschossiger Walmdachbau mit St.-Anna-Kapelle, 1750;
Abschnitt der Klostermauer, Bruchstein, 18. Jahrhundert
Saalbau mit Chorturm, Durchfahrt, Treppenturm und Schmuckportalen, 1719 von Ulrich Mösel, 1723 geweiht, im Kern älter (bezeichnet mit 1496 im Tordurchgang), 1842 Erhöhung des Schiffs; mit Ausstattung;
Gang zum Torhaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Ochsenaugen;
Grabdenkmal für Georg Pfaller († 1886), neugotischer Pfeiler mit Kreuzigungsgruppe, Kalkstein, bezeichnet mit 1869
Zweigeschossiger Walmdachbau über gekrümmtem Grundriss, mit zwei großen Maulscharten und zahlreichen senkrechten Scharten, im Kern mittelalterlich, Umbau 1934
Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
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