Saalkirche, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Turm mit Zwiebelhaube, neubarock, 1910; mit Ausstattung
Verputzter Massivbau mit Walmdach und Sprenggiebelportal, im Kern 12. Jahrhundert, Umgestaltungen im 18. Jahrhundert und um 1900, nicht eingezogener, fünfseitig geschlossener Chor 1498, Sakristei und Turm mit Zeltdach im Kern gotisch, letzterer 1827 und 1907 aufgestockt; mit Ausstattung
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, liegender Löwe auf Inschriftenblock, bezeichnet mit „1928“
Stall-/Kastenbau, Satteldachbau mit Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoss und Fachwerk im Obergeschoss, 1758/59 (dendro. dat.), traufenseitige Altane erneuert
Stadel, verbretterter Ständerbau mit Satteldach, über Mauerkranz, 1697 (dendro. dat.), 1823 (dendro. dat.) nach Norden erweitert, Blockbau-Fragmente eines Vorgängerbaus
Bis 1916 Simultankirche, Saalbau, verputzter Massivbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, der eingezogene, rechteckige Chor 2. Hälfte 14. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert Erweiterung nach Westen und Errichtung des Westturmes mit Zwiebelhaube; mit Ausstattung
↑St. Willibaldsbote, Kirchenzeitung f. d. Bistum Eichstätt, 32. Jg., Nr. 3 vom 19. Januar 1969, S. 7.
Anmerkungen
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