Unter den achämenidischen Königsinschriften versteht man sämtliche überlieferten Inschriften in Keilschrift aus der Zeitspanne von Kyros II. im 6. Jahrhundert v. Chr. bis zu Dareios III. im 4. Jahrhundert v. Chr. Die Namensgeber sind die Könige, die jeweils inhaltlich eingangs der Inschriften erwähnt sind. Die Inschriften gehören neben den archäologischen Quellen und den Verwaltungsarchiven von Persepolis zu den Primärquellen des Achämenidenreichs.
Einleitung
Die achämenidischen Königsinschriften sind in eine lange assyrische und babylonische Inschriften-Tradition eingebettet. Sie weichen in Bezug auf den generellen Tenor und ihre Absichten nicht von denjenigen vorgängiger Herrscher in Vorderasien ab. Ihr Unterschied liegt in der Mehrsprachigkeit, der Rhetorik, dem Stil und der Struktur.[1]
Die Inschriften treten meistens dreisprachig auf: altpersisch, elamisch und babylonisch. Wenn sie zusammen auftreten, wird die privilegierte Position von der altpersischen Inschrift eingenommen: Sie ist an der obersten Position, wenn sie untereinander aufgereiht sind, und in der Mitte bei einer horizontalen Anordnung. Es sind drei Sprachen mit zwei Schriften, wobei die babylonische und elamische verschiedene Formen der gleichen Keilschrift sind.[1]
Die dreisprachigen Inschriften sind Ausdruck der Unermesslichkeit und Komplexität des achämenidischen Reichs. Diese Eigenschaften werden manchmal mit dem altpersischen Ausdruck vispazana. (= alle Arten von Menschen haben) beschrieben. In der elamischen Sprachversion wird der Ausdruck übernommen und das Babylonische interpretiert ihn mit von allen Sprachen. Im achämenidischen Reich wurden viele verschiedene Sprachen gesprochen, die mit den dreisprachigen Inschriften repräsentiert werden: Altpersisch ist indo-europäisch, Babylonisch semitisch und Elamisch hat seine eigenen Wurzeln. Die einzelnen Sprachversionen der Inschriften sind keine genauen Übersetzungen der jeweils anderen. Manchmal werden Passagen in einer Sprachversion hinzugefügt, die in den beiden anderen nicht vorkommen. Die Unterschiede äußern sich auch in Details, wenn sie sich an ein bestimmtes Volk richten. So kann die altpersische Version die Herrscher betonen, die elamische Version den Standort und die babylonische das Thema.[1]
Einige wenige achämenidische Inschriften sind in ägyptischen Hieroglyphen geschrieben. Es handelt sich dabei um Stelen, die in der Nähe des Suezkanals gefunden wurden. Andere Objekte mit Hieroglyphen befinden sich auf Geschirr und Gefäßen, die zwar in Ägypten hergestellt wurden, aber in Persepolis, Susa und eventuell in Babylonien ausgegraben wurden. Die berühmte Statue des Dareios I. wurde ebenfalls in Ägypten hergestellt, aber nach Susa gebracht.[1]
Abgesehen von ein paar einzelnen aramäischen Schriftzeichen auf achämenidischen Gegenständen wie Siegeln, Gewichten und Münzen glänzt die spätere Amtssprache durch Abwesenheit. Die einzige Königsinschrift in aramäischer Sprache ist eine Kopie der Behistun-Inschrift von Elephantine in Oberägypten.[1]
Richard Hallock hat 1958 eine Statistik bezüglich der Länge und der achämenidischen Absender für die elamische Sprachversion der Königsinschriften erstellt. Die Behistun-Inschrift mit mehr als 3000 Wörtern überragt in ihrer Länge und Bedeutung alle anderen Inschriften, die zusammengenommen weniger als 2600 Wörter umfassen. Die übrigen Inschriften sind eher kurz und wiederholen sich. Mit 44 Texten steht Dareios I. an der Spitze der Absender. Ihm folgen Xerxes I. mit 13 und Artaxerxes I. und Artaxerxes II. mit 7 Texten. Das Schlusslicht bildet Kyros II. mit 2 elamischen Texten auf den Inschriften CMa und CMc.[2]
Die große Mehrheit der Königsinschriften wurde im Kernland der Achämeniden (Pasargadae, Persepolis, Naqsch-e Rostam) und im erweiterten Umkreis (Susa, Bisutun, Gandschnāme, Babylon) gefunden. Die einzige Inschrift außerhalb des Irans ist die Inschrift in Van im östlichen Anatolien von Xerxes I.[1]
Die Entzifferung
Die Entzifferung der altpersischen Keilschrift der Achämeniden spielte eine entscheidende Rolle für die Entzifferung der babylonischen und elamischen Sprachversionen und anderer Keilschriften in Vorderasien. Der Einstieg erfolgte über Namen, bez. königlichen Namen, und das Avesta, das die zugrundeliegende Sprache in entwickelter Form überliefert. Die Entzifferung der achämenidischen Inschriften kann in drei Phasen unterteilt werden.
In einem ersten Schritt wurde die Schriftrichtung herausgefunden und dass es sich bei den achämenidischen Inschriften um drei verschiedene Schriften mit einem gemeinsamen Text handelt. García de Silva Figueroa datierte 1620 die Inschriften von Persepolis auf die achämenidische Zeit, identifizierte sie als altpersisch und schloss daraus, dass die Ruinen die alte Residenz Persepolis sei. 1621 legte Pietro della Valle die Schriftrichtung von links nach rechts fest. 1762 fand Jean-Jacques Barthélemy heraus, dass eine Schrift in Persepolis derjenigen glich, die man auf einem Backstein in Babylon gefunden hatte. Carsten Niebuhr fertigte 1778 die ersten Kopien der Inschriften von Persepolis an und legte sich auf drei verschiedene Arten von Schriften fest, die in der Folge unter Niebuhr I, II und III bekannt wurden. Er war der Erste, der in einer der Schriften das Zeichen für eine Worttrennung entdeckte. Oluf Gerhard Tychsen listete 1798 als Erster 24 phonetische oder alphabetische Werte für die Zeichen auf.[3]
Die zweite Phase, in der eine erste Entzifferung stattfand und korrekte Werte für eine bedeutende Anzahl von Zeichen gefunden werden konnten, wurde durch Georg Friedrich Grotefend eingeleitet. Er war der bedeutendste Entzifferer der altpersischen Keilschrift. Ihm folgten Antoine-Jean Saint-Martin 1822 und Rasmus Christian Rask 1823, der als Erster den Namen Achämenide und die Konsonantenm und n entziffern konnte. Eugène Burnouf identifizierte 1833–1835 die Namen verschiedener Satrapien und die Konsonanten k und z. Christian Lassen trug maßgeblich zum grammatikalischen Verständnis der altpersischen Sprache und zum Gebrauch der Vokale bei. Die Entzifferer benutzten für ihre Arbeit die kurzen dreisprachigen Inschriften von Persepolis und die Inschriften von Gandschnāme.[3]
Die Bezeichnungen beziehungsweise die Abkürzungen der achämenidischen Königsinschriften beruhen auf dem von Roland Grubb Kent eingeführten System von 1953. Manfred Mayrhofer (1978), Alireza Shapour Shahbazi (1985) und Rüdiger Schmitt (2000) haben es erweitert und modifiziert. Die Ausgabe von Rüdiger Schmitt von 2009 gilt als das neue Referenzwerk.
Im aktuellen Referenzwerk bezeichnet der erste Buchstabe einer Inschrift nicht den Herrscher beziehungsweise Autoren, sondern „als oberstes Ordnungskriterium gilt deshalb, daß der erste Buchstabe(nkomplex) nach dem König gewählt ist, den der Text, oft gleich eingangs im Nominativ, ausdrücklich mit Namen nennt“. Häufig ist der Autor identisch mit dem eingangs erwähnten Namen. Aber wie die Beispiele der Inschriften AmHa oder DEa zeigen, ist dies nicht immer der Fall. Der zweite Großbuchstabe bezeichnet den Fundort und der dritte Buchstabe ist ein Index, der von der Wissenschaft zur Unterscheidung mehrerer Inschriften vom gleichen Ort gesetzt wurde.[5]
Pseudo-altpersische Inschriften
Rüdiger Schmitt hat 2007 in einer Publikation eine Liste von pseudo-altpersischen Inschriften veröffentlicht. Er unterscheidet zwischen „nicht-authentischen“ Inschriften, Fälschungen und Nachbildungen. Unter „nicht-authentischen“ Inschriften versteht er Inschriften, die zwar „echt“ sind und aus der Achämenidenzeit stammen, aber nicht vom König stammen, der eingangs der Inschriften aufgeführt ist. Der Begriff geht auf Hans Heinrich Schaeder zurück.[6] Die bekanntesten „nicht-authentischen“ Inschriften sind AmHa und AsHa aus Hamadan.[7]
Bereits Roland Grubb Kent erfasste 1953 die bekannten gefälschten Inschriften („spurious inscriptions“), gab ihnen die Bezeichnung Spurium (Abkürzung Spur.) und versah sie mit einem Index (Spur. a–h).[8]Manfred Mayrhofer erweiterte die Liste 1978 um Spur. i–k.[9] Da die Liste seither immer umfangreicher geworden war, gab ihnen Rüdiger Schmitt 2007 neue Bezeichnungen: F für Fälschung mit einer fortlaufenden Nummer und N für Nachbildung mit einer fortlaufenden Nummer.[10]
Fälschungen
Fälschungen aus Vorderasien sind seit dem 19. Jahrhundert bekannt. Aber erst seit den 1930er Jahren überschwemmen den Kunstmarkt Produkte aus dem Iran, nachdem Raubgrabungen im Westen Irans an Zahl enorm zugenommen haben. Der eigentliche „Fälschungsboom“ fand nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur islamischen Revolution 1979 statt. Gefälschte Kunstgegenstände wurden mit einer Inschrift versehen, um eine Wertsteigerung des Gegenstands zu bewirken oder um eine vermeintliche Echtheit zu vermitteln. Die angebrachten Inschriften wurden oft aus Büchern kopiert, um sie verkürzt oder in einer abgeänderten Form zu verwenden.[11] Sie sind auf Metalltäfelchen, Ton- und Steintafeln, figürlichen und ähnlichen Objekten, Waffen, Gemmen und Siegeln zu finden.[12] Insgesamt hat Rüdiger Schmitt in seiner Publikation 27 Fälschungen von Inschriften erfasst.[13]
In Dutzenden von Publikationen sind die Phialen von Artaxerxes I. und deren Inschriften von Archäologen und Sprachwissenschaftlern besprochen worden. Roland Grubb Kent bezeichnete die Inschrift 1953 noch als A1I (Artaxerxes I. Incerto Loco).[14] Rüdiger Schmitt führt die Inschrift als Fälschung F 10 auf. Bei den Objekten handelt es sich um vier Silberschalen. Der Fundort ist unbekannt. In einem Skizzenbuch von Ernst Herzfeld bemerkt dieser 1932, dass die Silberschüsseln aus Hamadan stammen. Diese Angabe wird als verdächtig angesehen, da Hamadan als Platz gilt, wo viele Raubgrabungen durchgeführt wurden, und als Ort, von dem aus viele Objekte in den Kunstmarkt eingeschleust wurden. Die undurchsichtigen Fundzustände und Besitzverhältnisse führten in der Folge zur Vermutung, dass Ernst Herzfeld die Schalen zwischen 1932 und 1934 selber besessen hatte und sie in der Folge aus dem Iran schmuggelte. Heute befinden sich die Schalen im Besitz des Metropolitan Museum of Art in New York,[15] der Freer Gallery of Art in Washington,[16] des British Museum in London[17] und des Muze-ye Rezā Abbāsi in Teheran.
Die altpersische Inschrift befindet sich am Innenrand der Schalen und lautet:
„Artaxerxes, der grosse König König der Könige, König der Länder, des Königs Xerxes Sohn, des Xerxes, des Königs Dareios Sohn, ein Achämenide (ist es), der diese Silberschale im Palast hat machen lassen.“
– Artaxerxes I.: Schmitt 2007, S. 84.
Sprachwissenschaftliche Untersuchungen und die Platzierung der Inschrift auf dem inneren Rand weisen darauf hin, dass die Inschriften auf den vier Schalen gefälscht sind. Der Text weist grammatikalische und syntaktische Fehler auf, wie sie für die spätachämenidischen Inschriften von Artaxerxes II. und Artaxerxes III. typisch sind. Die Schalen hingegen werden als authentisch aus der Zeit von Artaxerxes I. eingestuft.[18]
Nachbildungen
Zehn moderne Nachbildungen sind in der Publikation von Rüdiger Schmitt erfasst. Darunter befinden sich Kuriositäten wie ein veröffentlichter Satz auf Altpersisch von Franz Heinrich Weißbach, N 10, mit folgendem Wortlaut: „Deshalb, was von mir schlecht gemacht worden ist, das will ich gut machen.“[19] Der Satz wurde zum eigentlichen Scherz, als er durch Sukumar Sen 1941 Eingang in die wissenschaftliche Diskussion fand und 1953 von Roland Grubb Kent als „a jesting composition“ (eine scherzhafte Gestaltung) bezeichnet wurde. Richard Nelson Frye, der sich über Sukumar Sen lustig machte, verwechselte wiederum 1977 den Satz von Franz Heinrich Weißbach mit einer Gewichtsinschrift.[20]
Unter einem anderen Beispiel, der Nachbildung N 7, ist ein Poster zur Tour 1997/98 der englischen Rockgruppe Rolling Stones zu finden. Auf der Zunge sind altpersische Zeichen zu sehen, die übersetzt lauten: „Dareios, der große König, König der Könige, König …“. Dabei handelt es sich um die ersten drei Zeilen der Inschrift DPa.[21]
Rezeption
Um ein Verständnis von den achämenidischen Königsinschriften zu erhalten, muss man sich bewusst sein, dass die Mehrheit der Texte in königliche Monumente und Statuen eingebettet sind. Bildsprache und Texte stehen in Verbindung zueinander. Viele Motive wiederholen sich und verstärken bestimmte Botschaften, die die Autorität im kaiserlichen Zentrum vermitteln wollte. Die Norm setzten die Inschriften von Dareios I. für alle Nachfolger, die in der Folge nur kleine Unterschiede aufweisen und schwer zu deuten sind. Mit Ausnahme der Behistun-Inschrift lassen sie auch keine Aussage über den Charakter des jeweiligen Königs zu.[22]
Mit den Monumenten und Texten schufen die Achämeniden ein dichtes ideologisches Netz, das alle Völker des Reichs in ihrer Vielfalt miteinbezog und die herausragende Rolle der Perser betonte.[23] In einer Inschrift von Persepolis[24] zieht Dareios I. eine Linie von Nordosten nach Südwesten, von Südosten nach Nordwesten mit der Aufzählung der äußersten Gebiete und richtet das Augenmerk auf die Größe seiner Herrschaft. Sein Reich ist das Werk von Ahuramazda, der alles erschaffen hat: den Himmel, die Erde, das Glück für den Menschen und den persischen König, der diese Schöpfung sichern soll.[25] Die Harmonie des göttlichen Werks kann nur aufrechterhalten werden, wenn das Land und das Volk sicher sind. Das befiehlt der König und betet dafür.[26] Er ist der „König über diese Erde“. Selten, wenn überhaupt, wird darauf hingewiesen, dass es noch eine Welt außerhalb des Reichs gibt.[27]
Dareios I. benutzt für die Weite seines Reichs das altpersische Wort bǔmi (Erde). Die Griechen verwendeten den Begriff arkhe (Territorium) und die heutige Zeit benutzt den Begriff „Imperium“. Zur Zeit von Dareios I. stand die „Erde“ für die bekannte Welt. Das bedeutet nicht, dass sich die achämenidischen Könige nicht bewusst waren, dass eine Welt außerhalb ihres Reichs bestand, aber die Logik besagt, dass „nicht eroberte Länder als nicht zur bewohnten Welt gehörend gelten“. Die Völker außerhalb des Reichs „werden in ein Nicht-Sein auf ‚dürstende Länder‘ und den ‚bitteren Fluss‘ zurückgeworfen.“[28]
Die Inschriften
Übersicht
2021 wurden insgesamt 179 Texte von Darius I. bis Artaxerxes III. gezählt. Davon fallen 93 auf Dareios I., 52 auf Xerxes I., 10 auf Artaxerxes I., 5 auf Dareios II., 14 auf Artaxerxes II. und 5 auf Artaxerxes III.[29]
Caylus 1762, Saint-Martin 1823, Grotefend 1815, Loftus 1857, Newton 1863, de Morgan 1900, de Morgan 1905, Weißbach 1911a, Posener 1936, de Mecquenem 1943, de Mecquenem 1947, Kent 1953, Mayrhofer 1978, Lecoq 1997, Simpson 2005, Kuihrt 2007, Qahéri 2013
Chul-Hyun Bae: Comparative Studies of King Darius’s Bisitun Inscription. Dissertation Harvard University. Cambridge Massachusetts 2001.
2001
Balkan 1959
Kemal Balkan: Inscribed Bullae from Daskyleion-Ergili. In: Anatolia. Band 4, 1959. (https://dergipark.org.tr/)
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1933
Benveniste 1951
Émile Benveniste: Une inscription perse achéménide du Cabinet des Médailles. In: Journal asiatique Band 239, 1951, S. 261–273.
1951
Bezold 1882
Carl Bezold: Die Achämenideninschriften. Transscription des babylonischen Textes nebst Übersetzung, textkritischen Anmerkungen und einem Wörter- und Eigennamenverzeichnisse von Carl Bezold. Mit dem Keilschrifttexte der kleineren Achämenideninschriften autographirt von Paul Haupt. J. C. Hinrichs. Leipzig 1882. (archive.org)
1882
Bleichsteiner 1930
Robert Bleichsteiner: Altpersische Edelsteinnamen (= Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes. Band 37). Wien 1930, S. 93–104 (jstor.org).
1930
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Rykle Borger: Die Waffenträger des Königs Darius – Ein Beitrag zur alttestamentlichen Exegese und zur semitischen Lexikographie (=Vetus Testamentum. Band 22). Leiden 1972, S. 385–398
1972
Borger 1975
Rykle Borger (Hrsg.): Die Welt des Alten Orients: Keilschrift, Grabungen, Gelehrte . Handbuch und Katalog zur Ausstellung zum 200. Geburtstag Georg Friedrich Grotefends, Städtisches Museum Göttingen vom 4. Mai bis zum 27. Juli 1975; im Kestner Museum Hannover vom 21. August bis zum 19. Oktober 1975 in Verbindung mit den Staatlichen Museen Berlin, Deutsche Demokratische Republik. Göttingen 1975, S. 170 Fußnote 9.
1975
Borger 2000
Rykle Borger: Der Bogenköcher im Alten Orient, in der Antike und im Alten Testament. Göttingen 2000, S. 6.
2000
Borger/Hinz 1959
Rykle Borger, Walther Hinz: Eine Dareios-Inschrift aus Pasargadae. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Band 109, 1959, S. 117–125 (menadoc.bibliothek.uni-halle.de).
1959
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Rykle Borger, Walther Hinz: Die Behistun-Inschrift Darius’ des Großen. In: Otto Kaiser (Hrsg.): Rechts- und Wirtschaftsurkunden. Historisch-chronologische Texte (= Texte aus der Umwelt des Alten Testaments. Band I, Lieferung 4). Gütersloh 1984, S. 419–450 (Akkadisch in neubabylonischem Dialekt).
1984
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Wilhelm Brandenstein: Die neuen Achämenideninschriften. In: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes. Band 39, 1932, S. 7–97 (JSTOR).
George G. Cameron: The Old Persian Text of the Bisitun Inscription. In: Journal of Cuneiform Studies. Band 5, Nr. 2, 1951, S. 47–54.
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1960
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1967
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1740
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1979
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2005
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1847
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1890
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Marcel Dieulafoy: L’Acropole de Suse d’apres les fouilles executees en 1884, 1885, 1886 sous les auspices du Musee du Louvre. Band 3 und 4, Paris 1891 und 1892. (archive.org).
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1963
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Grillot-Susini 1987
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1990
Grillot-Susini/Herrenschmidt/Malbran-Labat 1993
Françoise Grillot-Susini, Clarisse Herrenschmidt, Florence Malbran-Labat: La version élamite de la trilingue de Behistun: une nouvelle lecture. In: Journal asiatique. Band 281, 1993, S. 19–59 (archive.org, Digitalisat)
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1802
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Georg Friedrich Grotefend: Über die Erklärung der Keilschriften, und besonders der Inschriften von Persepolis. In: A.H. L. Heeren: Ideen über die Politik, den Verkehr und den Handel der vornehmsten Völker der alten Welt. 1815, Band 2, S. 562–609 mit vorgängigen Tafeln. (deutsche Ausgabe archive.org), (englische Ausgabe archive.org)
1815
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Georg Friedrich Grotefend: Neue Beiträge zur Erläuterung der persepolitanischen Keilschrift. Hannover 1837, S. 47, (archive.org)
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János Harmatta: Altiranische Funde und Forschungen. Zu einem Buch von Walther Hinz. In: Die Sprache, Band 19. Wien 1973, S. 68–79.
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1928–1929
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1857
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↑Freer Gallery of Art, Inventarnummer 74.30. Ann C. Gunter, Margaret Cool Root: Replicating, Inscribing, Giving: Ernst Herzfeld and Artaxerxes's Silver Phiale in the Freer Gallery of Art. In: Ars Orientalis. Band 28, 1998, S. 3–30 (hi.booksc.org, Digitalisat)
↑Franz Heinrich Weißbach: Achämenidisches: 3. „Nochmals zu den Inschriften unbestimmter Herkunft“. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Band 91, 1937, S. 644 (menadoc.bibliothek.uni-halle.de, Digitalisat)
↑Pierre Briant: Histoire de l’empire perse. De Cyrus à Alexandre. Paris 1996, S. 192. Zitat: „ils sont rejetés dans un non-être au-delà des ‚terres assoiffantes‘ et du ‚Fleuve Amer‘“.
↑Jan Tavernier: A list of the Achaemenid Royal Inscriptions by language (=Phoenix. Band 67, Nr. 1). 2021, S. 22–25. (https://dial.uclouvain.be/)