Theodor Hanf gilt aufgrund regelmäßiger und zahlreicher Publikationen[3] zur Arabischen Welt und insbesondere zum Libanon als ausgewiesener Nahost-Experte. Regelmäßig wurde er von deutschen und internationalen Presseorganen zum Nahostkonflikt interviewt oder befragt.[4][5][6]
Die politische Bedeutung ethnischer Gegensätze in Ruanda und Urundi. Arnold-Bergstraesser-Institut, Freiburg 1964.
Erziehungswesen in Gesellschaft und Politik des Libanon. Bertelsmann-Universitätsverlag, Bielefeld 1969 (Diss., Universität Freiburg 1966).
mit Heribert Weiland und Gerda Vierdag: Südafrika, friedlicher Wandel? Möglichkeiten demokratischer Konfliktregelung. Eine empirische Untersuchung. Kaiser, München / Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1978, ISBN 3-459-01158-0 und ISBN 3-7867-0682-4.
Koexistenz im Krieg. Staatszerfall und Entstehen einer Nation im Libanon. Nomos, Baden-Baden 1990, ISBN 3-7890-1972-0.
mit Ghia Nodia: Georgia lurching to democracy. From agnostic tolerance to pious Jacobinism: societal change and peoples’ reactions. Nomos, Baden-Baden 2000, ISBN 3-7890-7010-6.
↑Weltkirche.Katholisch.de: Hanf, Prof. Dr. Theodor, Mitgliedsliste der Wissenschaftlichen Arbeitsgruppe für weltkirchliche Aufgaben (Verweis (Memento vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive)).