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Name
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Jahr
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Fläche
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Beschreibung
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Parco naturale Alta Valsesia |
1979 |
06.511 |
Der Park liegt auf einer Höhe zwischen 900 und 4559 Metern und ist damit der höchste Naturpark Europas. Sein Territorium umfasst den Quellbereich des Flusses Sesia und des Baches Sermenza, sowie das Val Ma und zahlreiche weitere kleinere, zusammenfließende Täler. Die Grenzen des Parks werden im Westen durch die Wasserscheide des Valsesia und Val de Gressoney, sowie schweizerisches Staatsgebiet und das Valle Anzasca beschrieben. Im Norden wird das Territorium durch den Berggrat des Monte Rosa begrenzt.
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Parco naturale dei laghi di Avigliana |
1980 |
00400 |
Der Naturpark liegt am Taleingang des Val di Susa, am Monte Pirchiriano, in dem charakteristischen Moränenkessel von Rivoli-Avigliana. Die Entfernung zur Regionalhauptstadt Turin beträgt circa 20 Kilometer.
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Parco naturale dei Lagoni di Mercurago |
1980 |
00470 |
Auf den Moränenhügeln um den Lago Maggiore in unmittelbarer Nähe zu Arona gelegen, zeichnet sich der Naturpark durch zahlreiche Pferdeweiden und Waldgrundstücke aus. Auf seinem Grund wurden verschiedene prähistorische Siedlungen aus der Bronzezeit, Grabstätten aus der Eisenzeit und römische Häuser (Domus) gefunden. Der Parco naturale wurde 1980 auf ein Volksbegehren hin eingerichtet.
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Parco naturale del Bosco delle Sorti della Partecipanza di Trino |
1991 |
01.068 |
Das Schutzgebiet liegt auf einer leichten Anhöhe in der Vercelliebene zwischen Flüssen Po, Dora Baltea und Sesia. Die Natur des Parks zeichnet sich durch einen planizialen Wald mit Eichen und Pappeln aus. Die Umgebung hingegen ist stark vom Reisanbau geprägt.
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Parco naturale del Gran Bosco di Salbertrand |
1980 |
03.774 |
Der Naturpark befindet sich an den Osthängen des oberen Val di Susa in einer Höhe zwischen 1000 und 2600 Metern über Meeresniveau. Er besteht zum Großteil aus Tannenwäldern mit weiten Lärchenhainen und Weideflächen. Neben circa 600 Pflanzenarten leben in ihm über 70 Vogel- und 21 Säugetierarten (beispielsweise Hirsche, Rehe und Gämsen).
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Parco naturale del Monte Fenera |
1987 |
03.302 |
Der Monte Fenera liegt im Bassa Valsesiatal in der Nähe der Städte Novara und Vercelli. Das umgebende Tal ist durch weite Reisfelder geprägt. Der Naturpark selbst ist ein optimaler Ausgangspunkt für Exkursionen in die Berggruppe des Monte Rosa, oder an den nahegelegenen Lago Maggiore und Lago d’Orta.
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Parco naturale del Sacro Monte di Crea |
1980 |
00047 |
Der künstlich errichtete Sacro Monte (deutsch: Heiliger Berg) erhebt sich im östlichen Hügelabschnitt des Basso Monferrato, in der Provinz Alessandria. Die Hänge des Hügels sind relativ schroff und von erosionsanfälligen Sedimentgestein gekennzeichnet. Der Park liegt auf einer Höhe zwischen 355 und 455 Metern über Meeresniveau.
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Parco naturale del Marguareis |
1978 |
06.638 |
Der Park umfasst die beiden gegenüberliegenden Berghänge der Punta Marguareis (2651 Meter) und die Hochtäler der beiden Flüsse Pesio und Tanaro. Auf seinem Gelände befinden sich eine Reihe Grotten, mit einer aktuell erforschten Gesamtlänge von über 150 Kilometern und maximalen Tiefpunkten von 1000 Metern. Die Flora und Fauna ist größtenteils alpin. Erwähnenswert ist die relativ junge Präsenz des Wolfes im Park. Bis 2011 hieß er Parco naturale della Alta Valle Pesio e Tanaro.
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Parco naturale della Collina di Superga |
1991 |
00745 |
Die Natur des Parks ist trotz seiner ausgesprochenen Nähe zu der Regionalhauptstadt Turin gut erhalten. Sein Territorium beinhaltet eine Vielzahl hügelartiger Erhebungen mit einer großen Bandbreite an geomorphologischen Formationen, die eine enorme floristische Artenvielfalt begünstigt haben (unter anderem: Buchen, Wald-Kiefern und Mehlbeeren, neben mediterranen Manna-Eschen und Stechender Mäusedorn). Der typische Vertreter der parkinternen Fauna ist das Wildschwein.
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Parco naturale della Val Troncea |
1980 |
03.280 |
Das Tronceatal (Val Troncea) stellt den Ursprung des Sammelbeckens des Baches Chisone dar, dessen Quellflüsse an den Bergen Barifreddo und Appenna entspringen. Das Tal ist glazialen Ursprungs und seine Erosionsphänomene sind immer noch zu beobachten. Der Naturpark selbst ist im Herzen der Alpen gelegen und umfasst den Oberlauf des Chisone. Umgeben und begrenzt wird das Schutzgebiet von Bergketten von bis zu 3000 Metern Höhe und liegt komplett auf dem Territorium der Gemeinde Pragelato.
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Parco naturale della Valle del Ticino |
1978 |
06.561 |
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Parco naturale delle Capanne di Marcarolo |
1989 |
08.216 |
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Parco naturale delle Lame del Sesia |
1978 |
01.200 |
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Parco naturale di Rocchetta Tanaro |
1980 |
00123 |
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Parco naturale di Stupinigi |
1992 |
01.611 |
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Parco naturale Orsiera - Rocciavrè |
1980 |
10.928 |
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Parco naturale dell’Alpe Veglia e dell’Alpe Devero |
1995 |
08.593 |
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Parco Naturale delle Alpi Marittime |
1995 |
27.832 |
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Parco naturale di interesse provinciale del Lago di Candia |
1995 |
00336 |
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Parco regionale La Mandria |
1978 |
06.470 |
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Parco Fluviale Gesso e Stura |
2007 |
01.561 |
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