Der Ort Seeburg wurde als Seborch erstmals im Jahre 952 urkundlich erwähnt. Die Urkunde stammt von Otto I.
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Die Kirche wurde von 1874 bis 1876 erbaut. Es ist eine dreischiffige, neugotische Hallenkirche. Die Kirche hat ein Querhaus und einen 48 Meter hohen Turm.
Katholische Pfarrkirche, erbaut 1786–88. Besonders an der Westfront aufwendig gestalteter Bau aus Sandsteinquadern. Der Westturm mit seiner Welschen Haube und der Dachreiter sind verschiefert. In den Barockaltar des frühen 18. Jahrhunderts sind zwei spätgotische Heiligenfiguren integriert. Zusammen mit dem Kruzifix (ID 35285555) westlich der Kirche Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchweg 8 (ID 35232023)
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Göttingen, Teil 2, Band 5.3, 1997, bearbeitet von Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8257-3