In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Ahausen
Gruppe: Mühlenanlage Ahauser Mühle
Die Gruppe „Mühlenanlage Ahauser Mühle“ hat die ID 31018801.
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter Krüppelwalmdach in Pfanneneindeckung. Mit eingeschossigem Anbau nach Westen, unter Satteldach in Pfannendeckung. Das Innengerüst ist weitgehend erhalten. Errichtet um 1800 als Speicher.
Im rechten Winkel zum Wohn-/Wirtschaftsgebäude errichteter Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Ziegeldeckung. Mit Quereinfahrt. Errichtet 1872 (i) als Scheune.
Giebelständiger Vierständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in roter Tonpfanneneindeckung. Auf Backsteinsockel; Innengerüst mit Unterrähmkonstruktion wohl erhalten. Errichtet 1839 (i), am Wohngiebel möglicherweise nachträglich verlängert.
Traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau, unter Satteldach in Ziegeldeckung. Vollunterkellert, zum Wasser als Vollgeschoss ausgebildet. Schmucklose Fassaden, segmentbogenförmige Öffnungen. Erbaut 1901 (i) durch den Müller Steffen Heinrich Kohte als Ersatz für einen älteren Vorgängerbau.
Traufständiger eingeschossiger Backsteinbau unter Satteldach in Ziegeldeckung. Mit hofseitigem Fachwerktürmchen unter Pyramidendach als Taubenschlag. Erbaut als Stall um 1900.
Rechteckiger dreischiffiger Saalbau aus Backstein unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung. Fassaden mit jeweils fünf Blendbögen, darin zweigeteilte Fensteröffnungen. Umlaufende Empore, Kanzelaltar des 17. Jahrhunderts, Altarbild 1957, Orgel 1863/64, Lesepult Anfang des 19. Jahrhunderts. Anstelle eines Vorgängerbaus erbaut 1848 (i). An den bestehenden hölzernen Glockenturm mit Schieferverkleidung von 1664 (a), unter Pyramidendach ebenfalls in Schieferdeckung, angebaut.