Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit südseitigem Kniestock, zweiseitiger Laube, verschalter Giebellaube und -tenne, im Kern 18. Jahrhundert, Dachaufbau später
Flachsatteldachbau mit teilweise verputztem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und teilverschalter Giebellaube, Kern Mitte 17. Jahrhundert, Dachaufbau später
Flachgedeckter historisierender Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Sattelturm, Chor und Turm im Kern spätgotisch, 1829 Chorerhöhung und Langhausneubau; mit Ausstattung
Teilweise zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, zweiseitiger Laube und teilverschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Dachaufbau später
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, verschaltem Kniestock, zweiseitiger Laube und verschalter Giebellaube, Mitte 17. Jahrhundert, Dachaufbau später
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube, 16./17. Jahrhundert, Dachaufbau mit teilverschalter Giebellaube und Bundwerk später.
Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube, verschalter Giebellaube und Fassadenmalerei, 1. Hälfte 17. Jahrhundert, Malerei 18. Jahrhundert
Flachsatteldachbau mit teilweise verschindeltem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert
Zweigeschossiger Blockbau mit Frackdach über hohem südseitigem Kniestock, nordseitigem Massivteil und Lauben, Mitte 17. Jahrhundert, Ende 18. Jahrhundert erhöht und ausgebaut.
Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederung, Balkons, bemalten Pfettenköpfen und Traufbundwerk, Mitte 19. Jahrhundert, Bundwerk noch 18. Jahrhundert
Landhaus des Malers Rudolf Kalb, dann Kindererholungsheim
zweigeschossiger Walmdachbau mit Bodeneckerker, zwei großen, stehenden Dachgauben und Eckrustika, in Formen des Heimatstils, von Pabst,1927, später westlicher Anbau und östlicher Wintergarten; Stallung, erdgeschossiger Blockbau mit Satteldach, um 1930/40.
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock, umlaufender Laube und Fachwerkgiebel mit Balkon, 18. Jahrhundert, Dachaufbau und Fachwerk Ende 19. Jahrhundert
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, verschaltem Kniestock, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, bezeichnet 1663, zwei erdgeschossige Fresken um 1800, Dachaufbau später
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, hohem verbrettertem Kniestock, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, modern bezeichnet 1610, Dachaufbau später
Zweigeschossiger Blockbau teilweise mit Bruchsteinteilen, Außentreppe, Lauben und Flachsatteldach-Überbau, Erdgeschoss Ende 16. Jahrhundert, Obergeschoss 2. Hälfte 18. Jahrhundert
Satteldachbau mit teilweise verputztem Blockbau-Obergeschoss, traufseitiger Laube, Giebelbalkon und südseitigem Traufbundwerk, im Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert, um 1850 überformt, Bundwerk Mitte 19. Jahrhundert;
Getreidekasten, obergeschossiger verputzter Blockbau, 2. Hälfte 18. Jahrhundert;
Backhaus, erdgeschossiger Flachsatteldachbau, Ende 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, Erdgeschoss 2. Hälfte 16. Jahrhundert, Obergeschoss 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Überbau 17./18. Jahrhundert
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, verschaltem Kniestock und verschalter Giebellaube, Kern 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Dachaufbau später
Flachsatteldachbau mit verschaltem Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, verschalter Giebellaube und Traufbundwerk, Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert;
Getreidekasten, obergeschossiger Blockbau, Ende 18. Jahrhundert
Gemauerte Quelleinfassungen, entdeckt und erschlossen ab 1845/46, Bernhards- und Johann-Georgen-Quelle 1848, Karls- und Maximiliansquelle 1856, Marienquelle, 1870, Jod-Trink-Quelle 1899/1900 mit gewölbtem Stollen
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Bretter-, teilverschalter Giebellaube und nordöstlich eingebauter Hauskapelle, Anfang 17. Jahrhundert, Kapelle um 1724/25; mit Ausstattung
Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, 1. Hälfte 17. Jahrhundert, Dachaufbau und Lauben Ende 18. Jahrhundert
Grenzsteine zur Markierung der Grenze von Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz, 15./18. Jahrhundert; Steine unterschiedlicher Größe, gesetzte Grenzsteine aus Kalkstein, mit eingemeißelten und farbig gefassten Markierungen: Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern, bezeichnet 1584, 1653, 1720 und 1772.
Grenzsteine zur Markierung der Grenze von Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz, 15./18. Jahrhundert; Steine unterschiedlicher Größe, gesetzte Grenzsteine aus Kalkstein, mit eingemeißelten und farbig gefassten Markierungen: Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern, bezeichnet 1584, 1653, 1720 und 1772.
Grenzsteine zur Markierung der Grenze von Kloster Benediktbeuern mit dem Landgericht Tölz, 15./18. Jahrhundert; Steine unterschiedlicher Größe, gesetzte Grenzsteine aus Kalkstein, mit eingemeißelten und farbig gefassten Markierungen: Hoheitszeichen mit Hebscheidt des Landgerichts Tölz und gekreuztem Abtstab des Klosters Benediktbeuern, bezeichnet 1584, 1653, 1720 und 1772.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
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Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
Georg Paula, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. BandI.5). Karl M. Lipp Verlag, München 1994, ISBN 3-87490-573-X, S.488–515.
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