Lage
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Objekt
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Beschreibung
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Akten-Nr.
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Alexander-Thalhuber-Straße 2 (Standort)
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Zweigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert
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D-1-73-113-1 Wikidata
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Asamstraße 28 (Standort)
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Bauernhaus
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Im Kern zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, Giebelbalkon und beidseitigem Traufbundwerk, erstes Drittel 19. Jahrhundert, westlicher Anbau modern
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D-1-73-113-2 Wikidata
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Bahnhofsplatz 5; Nähe Bahnhofsplatz (Standort)
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Bahnhof, Ende 19. Jahrhundert
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Stationsgebäude, zweigeschossiger unverputzter Polygonalmauerwerkbau mit Schopfwalmdach, Klinkergliederung und erdgeschossiger Schalter- und Wartehalle
Nebengebäude, erdgeschossiger teilweise verbretterter Satteldachbau
Güterschuppen, erdgeschossiger Polygonalmauerwerkbau mit Satteldach und Klinkergliederung
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D-1-73-113-8 Wikidata
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Bahnhofstraße 23; Bahnhofstraße 23 a (Standort)
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Ehemaliges Gasthaus zum Bernecker
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Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, vor Mitte 19. Jahrhundert
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D-1-73-113-5 Wikidata
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Bahnhofstraße 26 (Standort)
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Ehemaliges Gerichtsschreiberhaus, jetzt Forstamt
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Zweigeschossiger barocker Halbwalmdachbau mit gemalter Architekturgliederung, um 1732
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D-1-73-113-6 Wikidata
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Bahnhofstraße 46 (Standort)
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitigem geschnitztem Laubengitter und verschalter Giebellaube, Ende 17. Jahrhundert, Laube Ende 19. Jahrhundert
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D-1-73-113-7 Wikidata
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Dorfplatz 1 (Standort)
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Gasthof zur Post
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Zweigeschossiger langgestreckter Flachsatteldachbau, im Kern 1517, im 18. Jahrhundert erweitert, 1802 verändert
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D-1-73-113-13 Wikidata
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Dorfplatz 4 (Standort)
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Ehemaliges Klosterrichterhaus, dann Pfarrhaus
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Zweigeschossiger barocker Steildachbau mit gemalter Gliederung, Ende 17. Jahrhundert
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D-1-73-113-14 Wikidata
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Dorfplatz 5 (Standort)
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Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Nachkriegsmoderner quadratischer Zentralbau mit Pyramidendach und campanileartigem Zeltdachturm, von Fritz Hierl, 1962–65; mit Ausstattung
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D-1-73-113-57 Wikidata
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Dorfplatz 6 (Standort)
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Krämerei
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Zweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau mit Eckrustika, bezeichnet mit „1840“
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D-1-73-113-15 Wikidata
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Dorfstraße 8 (Standort)
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Ehemaliges Bauernhaus
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Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Bretterlaube und verschalter Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert
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D-1-73-113-16 Wikidata
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Dorfstraße 10 (Standort)
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschossteilen, Kopfbügen an der zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, Mitte 18. Jahrhundert
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D-1-73-113-17 Wikidata
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Dorfstraße 11 (Standort)
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Ehemals Bauernhaus
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Breit gelagerter Flachsatteldachbau mit teilweise freigelegtem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und verschalter Giebellaube, im Kern erste Hälfte 17. Jahrhundert
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D-1-73-113-18 Wikidata
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Dorfstraße 12 (Standort)
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Kleinbauernhaus
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Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Kniestock, traufseitiger Laube und Giebelluken, im Kern 17. Jahrhundert
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D-1-73-113-19 Wikidata
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Dorfstraße 14 (Standort)
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Figurenkasten
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Figuren der Heiligen Familie am Giebel, 18./19. Jahrhundert
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D-1-73-113-20 Wikidata
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Dorfstraße 15 (Standort)
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Ehemaliges Bauernhaus
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Zweigeschossiger Satteldachbau mit Laube, Giebelbalkon, durchfenstertem Kniestock und Wandmalerei, im Kern um 1800, aufgestockt zweite Hälfte 19. Jahrhundert
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D-1-73-113-21 Wikidata
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Dorfstraße 26 (Standort)
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Ehemaliges Bauernhaus
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Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, durchfenstertem Kniestock, Giebellaube und plastischem Hirschkopf, um 1830 umgebaut
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D-1-73-113-22 Wikidata
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Dorfstraße 33 (Standort)
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Bauernhaus
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Flachsatteldachbau mit im Kern verputztem Blockbau-Obergeschoss, Blockbau-Kniestock und traufseitiger Laube, erstes Drittel 19. Jahrhundert
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D-1-73-113-23 Wikidata
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Fraunhoferstraße 2 (Standort)
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Fraunhofer-Museum, ehemalige Fraunhofer-Glashütte
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Zweigeschossiger teilweise verschalter Holzbau mit Satteldach, im Kern spätes 17. Jahrhundert, 1843 umgebaut; mit Ausstattung
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D-1-73-113-24 Wikidata
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Fraunhoferstraße 4 (Standort)
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Ehemaliges Waschhaus, sodann Gästehaus des Klosters
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Zweigeschossiger Steildachbau mit dreigeschossigem winkelförmigem Flachsatteldach-Anbau, im Kern 17. Jahrhundert
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D-1-73-113-25 Wikidata
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Gasse 5 (Standort)
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Einhüftiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, im Kern noch 17. Jahrhundert
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D-1-73-113-26 Wikidata
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Kocheler Straße 2 (Standort)
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Ehemaliges Bauernhaus
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Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, traufseitiger Laube und Zierbund, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Bundwerk zweite Hälfte 18. Jahrhundert
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D-1-73-113-29 Wikidata
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Kocheler Straße 14 (Standort)
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Ehemaliges Wohnhaus mit Apotheke
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zweigeschossiger putzgegliederter Mansard-Walmdachbau in historisierenden Formen mit Zwerchhäusern, polygonalem Eckturm und Freitreppe, 1900 durch Hans Thaler für Franz Schad erbaut; mit Einfriedung
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D-1-73-113-56
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Mariabrunnweg 5 (Standort)
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und verschalter Giebellaube, Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert
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D-1-73-113-31 Wikidata
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Mariabrunnweg 11 (Standort)
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert
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D-1-73-113-32 Wikidata
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Mariabrunnweg 24 (Standort)
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Bretterlaube und verschalter Giebellaube, zweite Hälfte 17. Jahrhundert
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D-1-73-113-33 Wikidata
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Michael-Ötschmann-Weg 2 und 4; Zeilerweg 2; Fraunhoferstraße 4 a (Standort)
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Ehemaliger klösterlicher Meierhof
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Zweigeschossige barocke Vierflügelanlage mit risalitartig vorgesetztem Giebelbau und gemalter Architekturgliederung, nach Plänen von Michael Ötschmann, 1708
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D-1-73-113-39 Wikidata
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Nähe Kocheler Straße (Standort)
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Bildstock
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Kleines Satteldachhaus mit hölzerner Christusfigur, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert
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D-1-73-113-30 Wikidata
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Nähe Tölzer Straße (Standort)
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Ehemalige Tankstelle
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Kleiner Flachdachbau mit gläsernem Tankwartraum und weitem Vordach, nach 1955
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D-1-73-113-55 Wikidata
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Schäfflerweg 4 (Standort)
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Kleinhaus
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Zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Teilen, Kniestock und Giebelbalkon, im Kern 16./17. Jahrhundert, Dach 19. Jahrhundert
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D-1-73-113-35 Wikidata
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Schäfflerweg 6 (Standort)
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Ehemaliges Bauernhaus
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Flachsatteldachbau teilweise mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und teilverschalter Giebellaube, 18. und 19. Jahrhundert
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D-1-73-113-36 Wikidata
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Tiroler Weg 4 (Standort)
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und verschalter Giebellaube, im Kern Mitte 18. Jahrhundert
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D-1-73-113-37 Wikidata
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Utzschneiderstraße 1 (Standort)
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Ehemaliges Stallgebäude, jetzt Wohnhaus
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Erdgeschossiger Steildachbau, um 1690/1700, nach Plänen von Michael Ötschmann 1717 erweitert, 1976 stark erneuert
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D-1-73-113-38 Wikidata
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Zeilerweg 3, Don-Bosco-Straße 3, Zeilerweg 1, Fraunhoferstraße 1, Don-Bosco-Straße 1, Fraunhoferstraße 5, Fraunhoferstraße 4 a, Fraunhoferstraße 8, Fraunhoferstraße 6 (Standort)
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Kloster Benediktbeuern
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Ehemaliges Benediktinerkloster, seit 1930 Salesianerkloster
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D-1-73-113-40 Wikidata
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Zeilerweg (Standort)
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Ehemalige Klosterkirche St. Benedikt
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Jetzt katholische Pfarrkirche, barocker Wandpfeilersaalbau mit Emporen und wenig eingezogenem Chor zwischen Doppeltürmen, Zwiebeltürme und Ostchor von Caspar Feichtmayr, 1672/73, Langhaus wohl Enrico Zuccalli und Markus Schinnagel 1681 bis 1686; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel).
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D-1-73-113-40 zugehörig
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Zeilerweg (Standort)
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Reliquienkapelle
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Sogenannte Anastasiakapelle, barocker Ovallbau, von Johann Michael Fischer, 1750 bis 1753
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D-1-73-113-40 zugehörig
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Fraunhoferstraße (Standort)
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Konventbau
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Barocke dreigeschossige Dreiflügelanlage mit hohen gestuften Zwerchgiebeln, bezeichnet „1669/1670/1671“, im Kern mittelalterlich
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D-1-73-113-40 zugehörig
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Fraunhoferstraße (Standort)
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Archiv- und Bibliotheksgebäude
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Mit Schweifgiebel und Architekturmalerei, erbaut 1722ff
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D-1-73-113-40 zugehörig
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Don-Bosco-Straße (Standort)
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Ehemaliger Gast- und Seminartrakt
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Zweigeschossige barocke Dreiflügelanlage mit innerem Arkadenumgang, 1695 bis 1740, und westlichen Anbauten, 1758 bis 1760 (dendrochronologisch datiert); sämtlich mit Ausstattung
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D-1-73-113-40 zugehörig
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(Standort)
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Klostermauer
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Teilweise verputztes Bruch- und Ziegelmauerwerk, 17. bis 20. Jahrhundert
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D-1-73-113-40 zugehörig
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Eibelsfleckalm (Standort)
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Alm, obere Hütte der sogenannten Eiblsfleckalm
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Lang gestreckter und breit gelagerter Rundholz-Blockbau über in den Hang gesetzten Natursteinsockel mit Satteldach und verbrettertem Nordgiebel, 1925
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D-1-73-113-54 Wikidata
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BW
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