Zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, rückwärtigem Korbbogenportal und seitlichem, zweigeschossigem Traufseitflügel mit Satteldach, Sonnenuhr bezeichnet mit „1826“, Seitenflügel bezeichnet mit „1841“
Putzbau mit Walmdach, Ädikulaportal und Dachturm mit oktogonalem Obergeschoss und Kuppeldach, flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem, stichkappengewölbtem Chor, neubarock, von Otto Schulz, 1924; mit Ausstattung
Pfarrhaus, Putzbau mit Walmdach und Giebelgauben, über Zwischentrakt mit Kirche verbunden, gleichzeitig
Dreiteilige Anlage mit zwei zweigeschossigen Steilgiebelbauten und traufseitigem Verbindungstrakt, östlicher Bau mit Erker, westlicher Bau bezeichnet mit „1724“ und „1870“
Putzbau mit Rustikagliederung, Mansardwalmdach und Fassadeneingangsturm mit abgestumpftem, geschweiftem Helmdach und Laterne, segmenttonnengewölbtes Langhaus mit eingezogenem Altarhaus in Form einer Segmentkonche mit Kuppelwölbung, im Markgrafenstil, von Wilhelm von Zocha, 1721; mit Ausstattung
Friedhofseinfriedung, verputzter Steinmauer an der Südseite und Pfeilgitterzaun mit je zwei Torpfeilern an der Nord- und Westseite, gleichzeitig
Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Ostturm mit Spitzhelm, Turm gotisch, wohl 14. Jahrhundert, Aufstockung 17. Jahrhundert, Langhaus um 1784, Chorumbau um 1896, Umbau zu Gemeindebibliothek und Kirche um 1980; mit Ausstattung
Saalbau mit Putzgliederung, Satteldach und Ostturm mit oktogonalem Glockengeschoss und Zwiebelhaube mit Laterne, Turm im Kern Ende 12. Jahrhundert, barocker Neubau von Gabriel de Gabrieli, 1712; mit Ausstattung
Friedhofsummauerung des alten Friedhofsteils, Bruchsteinmauer, wohl 18. Jahrhundert
Zwei Grabsteine im Friedhof, nahe dem Turm, klassizistisch
Saalbau mit Walmdach und Ostturm mit oktogonalem Obergeschoss und Spitzhelm, Turmuntergeschosse spätmittelalterlich, Langhaus von Johann David Steingruber, 1742; mit Ausstattung
Friedhofsummauerung, verputzte Kalksteinmauer, wohl 18. Jahrhundert
Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit spitzem Zeltdach, flachdecktes Langhaus mit Emporen und kreuzgratgewölbter, eingezogener Chor, spätgotisch, Chorturm 14./15. Jahrhundert, Erneuerung des Langhauses 2. Hälfte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung
Reste der Friedhofsummauerung mit Tor, verputzte Kalksteinmauer, bezeichnet mit „1718“
Putzbau mit Walmdach, dreiseitigem, wenig eingezogenem Chor und westlichem Fassadenturm mit oktogonalem Obergeschoss und Spitzhelm, flachgedeckter Saalbau mit dreiseitig umlaufenden Emporen, im Ansbacher Markgrafenstil, Turm im Kern spätmittelalterlich, Turmaufstockung um 1600, Langhaus von Johann David Steingruber, 1749–52; mit Ausstattung
Reste der Kirchhofbefestigung, zum Teil in späterer Kirchhofmauer erhalten, Sandstein- und Kalkstein, zum Teil verputzt, im Kern spätmittelalterlich
Halbrundturm, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, spätmittelalterlich
Zweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, frühes 17. Jahrhundert, bezeichnet mit „1613“, Umbau 18./frühes 19. Jahrhundert
Spätgotische Vierflügelanlage mit Ecktürmen, Südosttrakt abgetragen
Wohntrakt, dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach, runden Ecktürmen mit Spitzhelmen und hofseitiger Galerie, im Kern um 1500, Umbau bezeichnet mit „1796“, Dachtragwerk bezeichnet mit „1841“
Am Südflügel Pferdestall, bezeichnet mit „1810“
Reste der ehemaligen Garteneinfriedung an der Westseite, Sandsteinquadermauer, wohl 18. Jahrhundert
Erdgeschossiger, giebelseitiger und einseitig aufgestockter Massivbau mit Frackdach und zweigeschossigem Querflügel mit Walmdach, bezeichnet mit „1844“, im Kern älter
Erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, Wohn- und Stallteil parallel zum First, Türgewände bezeichnet mit „1797“, Türblatt vermutlich gleichzeitig
Erdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Satteldachbau mit querlaufendem ehemaligem Stallflügel mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, stark erneuert
Zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach und auspringendem Ostturm mit oktogonalem Obergeschoss und Kuppeldach, flachgedeckter Saalbau mit umlaufenden Emporen, Markgrafenstil, um 1780/90; mit Ausstattung
Kirchhofsummauerung, verputzte Steinmauer, wohl gleichzeitig
Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit oktogonalem Glockengeschoss und Kuppeldach mit Laterne, flachgedecktes Langhaus mit einseitiger Empore und eingezogener, segmenttonnengewölbter Chor, Turmuntergeschoss 13./14. Jahrhundert, Glockengeschoss um 1730, Langhaus 1866/67; mit Ausstattung
Erdgeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Steilsatteldach und vorgelagertem, zweigeschossigem und giebelständigem Anbau mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss und -giebel, 16./17. Jahrhundert, Anbau 18./frühes 19. Jahrhundert
Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit spitzem Zeltdach, flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem, kreuzrippengewölbtem Chor, gotisch, im Kern 14. Jahrhundert, Erweiterung des Langhauses und Turmaufstockung um 1595–99; mit Ausstattung
Erdgeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebeln, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Umbau Scheuer im Süden 1868, Zwerchhaus nach 1905
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun auf Bruchsteinmauer, 19. Jahrhundert
D-5-76-148-91
Schwimbach 6 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhaus
Zweigeschossiger, traufseitiger Putzbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert
D-5-76-148-92
Schwimbach 8 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliges Gasthaus
Zweigeschossiger, modern verputzter Steilgiebelbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern spätmittelalterlich; mit Ausstattung
Scheune, Fachwerkbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert
D-5-76-148-93
Schwimbach 13 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhof in Hakenform
Wohnstallhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert
Scheune, Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert
Erdgeschossiger Schopfwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, Vortreppe und traufseitigem Anbau mit Halbwalmdach, Fachwerkgiebel und Dachreiter, Heimatstil, Wappenstein bezeichnet „1897“
Ehemaliger Kohlenschuppen, kleiner erdgeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, gleichzeitig
Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit oktogonalem Glockengeschoss und Spitzhelm, Turmuntergeschosse 13./14. Jahrhundert, Glockengeschoss 1763, Langhaus 1859; mit Ausstattung
Friedhofsummauerung, Kalksteinmauer, wohl 19. Jahrhundert
Putzbau mit Frackdach, zweigeschossigem, massivem Anbau mit Satteldach und erdgeschossigem Anbau in Fachwerk mit Satteldach, bezeichnet „1761“, Umbau mit Stallerweiterung an Türstock bezeichnet „1807“, erdgeschossiger Anbau, spätes 19. Jahrhundert
Wohnstallhaus mit ehemaliger Bürgermeisterei, erdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Fachwerkkern und Gewölbekeller, 1868 wiedererrichtet
Scheune, verschalter Ständerbau mit Satteldach, um 1700
Teil einer ehemaligen Doppelhof-Anlage am Platz einer mittelalterlichen Kapelle, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert
Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit oktogonalem Obergeschoss und Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem, flachgedecktem Chor, Turmuntergeschoss mittelalterlich, Langhaus und Turmaufstockung 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
Friedhofsummauerung, zum Teil verputzte Bruchsteinmauer, wohl 18. Jahrhundert
Saalbau mit Satteldach, Sandsteinquadergliederung und südseitigem Eingangsturm mit Spitzhelm und Uhren-Zwerchhäuschen, neuromanisch, 1892/93; mit Ausstattung
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und -giebel und seitlichen Risaliten, Türgewände bezeichnet mit „1856“
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.