Stattlicher, zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, giebelständig, massiv und verputzt, im Giebel Fachwerk, Schieferdeckung, in der geohrten Granit-Türrahmung bezeichnet „1776“, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert
Zweigeschossiges Wohnstallhaus, massiv und verputzt, Satteldach mit Krüppelwalm auf der Westseite, ornamentierte Türrahmung, bezeichnet „1772“, Schupfe mit Remise und Stall, über Steinsockel verputztes Fachwerk, Walmdach mit Ziegel- und Schieferdeckung, um 1800
Wohnstallhaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, massiv und verputzt, bezeichnet „1834“, Nebengebäude, Obergeschoss verschaltes Fachwerk, Satteldach, 19. Jahrhundert
Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und verputzt, bezeichnet „1862“, Stadel, verschalter Holzbau mit Satteldach, Stallgebäude, teilweise massiv, Satteldach, Einfriedung mit Hoftor
Wohnstallhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, verputzt, neben der Tür bezeichnet „1753“, am Stalltor bezeichnet „1756“, zwei Torpfosten mit eiförmigen Aufsätzen, 1836
Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und verputzt, Granit-Türrahmung bezeichnet „1806“, Giebel mit Gurtgesims, Granit-Brunnentrog, bezeichnet „1852“
Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und verputzt, Granit-Türrahmung bezeichnet „1834“, umgebaut 1915, Stallteil mit Kreuzgewölbe bezeichnet „1844“, Granit-Brunnentrog, bezeichnet „1844“
Teil der Grenzsteinreihe der sogenannten „Preußensteine“ der ehemaligen, von 1791 bis 1810 gültigen Landesgrenze zwischen Preußen und Pfalz-Bayern, zwischen Buchbrunnen (Tschechien) bis Haingrün mit ursprünglich ca. 200 Grenzsteinen des im Vertrag vom 30. Juni 1803 neu festgesetzten Grenzverlaufs erhalten, heute noch teilweise Regierungsbezirksgrenze, Steine bezeichnet mit „Pr.“ (= Preußen) und „P.B.“ (= Pfalz-Bayern) sowie mit fortlaufender Ordnungsnummer
(teilweise in den Gemeindegebieten von Konnersreuth, Pechbrunn, Waldsassen, Arzberg und Marktredwitz)
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.