zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Bäckerzunftzeichen in Ecklage, bezeichnet 1832, Erdgeschoss teilweise verändert
Corps de logis, langgestreckter zweigeschossiger Mansarddachbau mit geschweiften Zwerchgiebeln, Putzfassade mit Sandsteingliederungen, barock, bezeichnet 1736, Veränderung besonders im Dachbereich durch Blendgiebel, Neorenaissance, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, nördlicher zweigeschossiger Eckbau mit Walmdach, bezeichnet 1569, später verändert
vermutlich Marktkreuz, hoher gemauerter Rundsockel mit Metallkreuz, Sandstein und Schmiedeeisen, bezeichnet 1647, wohl mittelalterlichen Ursprungs (erneuert)
Saalkirche mit eingezogenem Rechteckchor und seitlichem Chorflankenturm mit welscher Haube und Laterne, Langhaus im Kern romanisch, 12./13. Jahrhundert, Chor bezeichnet 1443, Turm im Kern frühgotisch, 13. /14. Jahrhundert, nachgotische Turmaufstockung 1600, Umbau, barock 1753; mit Ausstattung
zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und erkerartigem zweigeschossigem Giebelvorbau mit Fachwerkobergeschoss, 16./17. Jahrhundert, erneuert
Fürstlich Löwenstein-Wertheim´sches Weingut; Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, Putzfassade mit profilierten Sandsteinrahmungen, Renaissance, bezeichnet 1594
und Türsturz mit gesprengtem Segmentgiebel und Pinienzapfenaufsatz, Sandstein, 18./19. Jahrhundert
D-6-77-151-22
Am Untern Römberg, Bettinger Berg, Der untere Römberg, Reinsteinerholz (Standort)
Eisenbahntunnel
Drei Tunnelportale (Lage) (Lage) der ehemals königlich bayerischen Eisenbahnlinie Lohr-Wertheim am Kaffelstein und Bettenberg, rustizierte Sandsteinfassaden mit bossierten Seiten und Kranzgesims sowie parabelbogige Durchfahrten mit Löwenkopfschlusssteinen, Historismus, bez. 1881
dreischiffige Basilika mit eingezogenem Dreiseitchor und Satteldach, seitlicher Turm mit welscher Haube, Putzmauerwerk mit Sandsteingliederungen, barocker Chor bezeichnet 1792, neobarockes Langhaus mit Turm 1927; mit Ausstattung
Saalkirche mit fluchtendem Dreiseitchor und Satteldach, seitlicher Turm mit welscher Haube und Laterne, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, barockes Langhaus 1683–84, neubarocker Turm um 1900, Sakristei bezeichnet 1934; mit Ausstattung
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Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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