Pawel Trenichin war als Dritter ins Ziel eingelaufen, wurde aber später disqualifiziert, da er bei einem Strauchler die Bahn verlassen hatte. Ein Protest hob die Disqualifikation später auf.
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 8 OsterreichAndreas Rapatz: In der Vorrunde mit 1:50,11 min ausgeschieden.
Platz 15 OsterreichNikolaus Franzmair: In der Vorrunde mit 1:51,10 min ausgeschieden.
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 10 DeutschlandFlorian Orth: In der Vorrunde mit 3:43,57 ausgeschieden.
Platz 14 OsterreichAndreas Vojta: In der Vorrunde mit 3:45.54 nach einem Sturz wenige Metern nach dem Start ausgeschieden.
Renaud Lavillenie übersprang als erster nach Bubka die Höhe von 6,07 Meter. Weil die Latte aber nicht mehr korrekt auf dem Auflieger lag, wurde der Sprung von den Kampfrichtern nicht anerkannt.[5]
Die Bulgarin Tesdschan Naimowa, die das Rennen in 7,10 s gewonnen hatte, wurde wegen Dopings der Titel aberkannt.[6]
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern: Platz 16 DeutschlandTatjana Pinto: In der Vorrunde mit 7,41 s ausgeschieden.
Platz 20 SchweizMujinga Kambundji: In der Vorrunde mit 7,42 s ausgeschieden.
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 16 DeutschlandDiana Sujew: In der Qualifikation mit 4:17,27 min ausgeschieden.
Platz 18 DeutschlandElina Sujew: In der Qualifikation mit 4:17,81 min ausgeschieden.
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 11 DeutschlandNadine Hildebrand: Im Halbfinale mit 8,11 s ausgeschieden.
Platz 18 SchweizNoemi Zbären: Im Vorlauf mit 8,21 s ausgeschieden.
Der ursprünglichen Siegerin Nevin Yanit aus der Türkei wurde die Goldmedaille nachträglich wegen eines Dopingverstoßes aberkannt.
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Platz 14 DeutschlandMelanie Bauschke: In der Qualifikation mit 6,19 m ausgeschieden.
Platz 16 DeutschlandStefanie Voss: In der Qualifikation mit 6,19 m ausgeschieden.