Langenargen
Langenargen ist eine baden-württembergische Gemeinde am Nordufer des Bodensees, etwa acht Kilometer östlich von Friedrichshafen im Bodenseekreis. LageDie Gemeinde liegt zwischen den Mündungen der Bodenseezuflüsse Argen und Schussen auf einer weit in den hier besonders breiten Bodensee hineinragenden Landzunge.
– Annette Droste-Hülshoff (1797–1848); Granittafel am ehemaligen Langenargener Zollhaus. NachbargemeindenLangenargen grenzt im Westen an Eriskirch, im Norden an Tettnang und im Osten an Kressbronn. Im Süden bildet der Bodensee die natürliche Grenze zur Schweiz. GemeindegliederungZur Gemeinde Langenargen gehören die Dörfer Langenargen und Oberdorf, die Weiler Bierkeller, Schwedi und Tuniswald sowie die Höfe Endringerhof und Mückle. SchutzgebieteIm Gebiet der Gemeinde Langenargen sind vom Regierungspräsidium Tübingen oder dem Landratsamt Bodenseekreis als unterer Naturschutzbehörde ein Naturschutzgebiet („Argen“) und fünf Landschaftsschutzgebiete („Argenaue Reutenen“, „Eiszeitliche Ränder des Argentals mit Argenaue“, „Sand- bzw. Baggergruben nördlich und westlich des Bierkellers“, „Tettnanger Wald mit Hochwacht, Krüntenbühl, Reichenbühl, Argenhardter Kopf, Schoos und Steilrand des Argentales an dem Schwandenbogen“ und „Württembergisches Bodenseeufer“) ausgewiesen. GeschichteIn den 1990er Jahren wurden auf dem Gemeindegebiet römische Funde des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts gemacht, was zu der These führte, dass der Ortsname „Ad Arguna“ auch ohne lückenlose Besiedlungskontinuität möglicherweise auf eine römische topographische Bezeichnung zurückgeht (wie beispielsweise von dem Archäologen Eric Breuer vertreten). Langenargen wurde unter dem Namen „Arguna“ im Jahr 773 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St. Gallen zum ersten Mal urkundlich erwähnt.[2] 1193 war Heinrich von Veringen „Custos et Cellarius“ der Kirche Langenargen (ecclesiae Argeninensis). Seit 1290 im Besitz der Grafen von Montfort, entstand hier ab 1343 eine Burg und eine Münzstätte. Der Ort fungierte sodann bis zum Staatsbankrott des Jahres 1780 als Haupt- (1440–1520) oder Nebenresidenz eines Kleinststaates im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, der Grafschaft Montfort.[3] Herkunft des OrtsnamensBei der Frage nach der Herkunft des Ortsnamens „Langenargen“ wird oft angenommen, der Name komme daher, dass sich der Ort in einer beträchtlichen Länge am Bodensee-Ufer erstreckt (z. B. Memminger: Beschreibung des Oberamts Tettnang, Verlag J. G. Cotta’sche Buchhandlung, Stuttgart 1838). In der Stiftungsurkunde des Langenargener Hospitals zum Heiligen Geist vom 12. Oktober 1491 findet sich allerdings der Ortsname „Zu der langen Argen“. Auch in der Schwäbischen Chronik des Thomas Lirer von 1486 ist vom „Schloß zu der langen Argo“ die Rede. Beides bezieht sich wahrscheinlich auf den Fluss Argen. Langenargen seit dem 15. Jahrhundert1440 wurde Argen eine Residenz der Montforter Nebenlinie Tettnang-Rothenfels. Um diese aufzuwerten, erwirkte Graf Hugo ab 1447 die Hochgerichtsbarkeit für die Herrschaft Argen, das Recht ein Kauf- und Gredhaus am See zu errichten, sowie das Recht auf einen Wochen- und Jahrmarkt. Den Abschluss dieser Bemühungen bildete das Stadtrecht von Immenstadt, das dem Marktflecken Argen von Kaiser Friedrich III. am 8. Januar 1453 verliehen wurde. Dieses Privileg wurde 1463 bestätigt.[4][5] Seit 1577 ist in Langenargen eine Schule nachweisbar. Die Langenargener Ortsbürgerin Anna Lohr wurde 1625 nach einem Hexenprozess wegen Schadenzaubers enthauptet und verbrannt. 1694 stiftete das Haus Montfort ein Kapuzinerkloster in Langenargen. Ab 1716 erfolgte der Neubau des Hospitals zum Heiligen Geist, ab 1718 der Neubau der katholischen Pfarrkirche St. Martin innerhalb des Stadtgrabens. Ein Vorgängerbau im Unterdorf wurde bis auf den Chor abgebrochen. Die Stadt und die Burg der Montforter wurden im Dreißigjährigen Krieg stark zerstört, jedoch später wieder aufgebaut (siehe Seekrieg auf dem Bodensee 1632–1648). Die Burg wurde in der Folgezeit zunächst zu einem Schloss ausgebaut (spätes 17. Jahrhundert), um 1800 als Gefängnis genutzt und 1810 zum Abbruch freigegeben. Neuzeit1780 traten die verschuldeten Grafen von Montfort ihre Güter an Vorderösterreich ab. Mit dem Frieden von Pressburg fielen diese 1805 an das Kurfürstentum Bayern. Durch den Grenzvertrag von 1810 ging Langenargen an das Königreich Württemberg über und wurde dem Oberamt Tettnang unterstellt. Im Rahmen der bürgerlichen Revolution von 1848 wurde der lebenslange Anspruch auf Gemeindeämter abgeschafft. Schultheiß und Gemeinderat wurden stattdessen zeitlich befristet gewählt. Das neue, bis heute erhaltene Schloss entstand von 1861 bis 1866 als privates Sommerschloss Villa Argena für König Wilhelm I. von Württemberg, der jedoch zwei Jahre vor Fertigstellung verstarb. Das Schloss wurde nach Plänen des Ravensburger Oberamtsbaurates Gottlieb Pfeilsticker mit einem achteckigen Treppen- und Aussichtsturm in der Gebäudemitte errichtet. Als Reminiszenz an das annähernd 500 Jahre hier regierende Grafengeschlecht erhielt es sodann den Namen Schloss Montfort. 1896/97 wurde mit der Hängebrücke über die Argen nach Kressbronn die erste Kabelhängebrücke Deutschlands erbaut. Zwei Jahre später erhielt Langenargen durch die Bahnstrecke Friedrichshafen–Lindau Anschluss an das Streckennetz der Württembergischen Staatseisenbahnen und der benachbarten Bayerischen Staatseisenbahnen. Im Ersten Weltkrieg fielen 41 Langenargener. Die Novemberrevolution im Spätherbst 1918, das mit ihr einhergehende Ende der Monarchie und die neuen demokratischen Staatsstrukturen führten auch in Langenargen zu tiefgreifenden gesellschaftlichen Umwälzungen. Erstmals waren alle Männer und auch die Frauen über 20 Jahren wahlberechtigt, im Jahr 1922 zog mit Anna Kling (MSPD) zum ersten Mal eine Frau in den Langenargener Gemeinderat ein. NS-Zeit1937 erfolgte die Eingemeindung des östlichen Teils der bislang selbstständigen Gemeinde Oberdorf, um Langenargen mehr räumliche Entwicklungsmöglichkeiten zu geben. Die Verwaltungsreform während der NS-Zeit in Württemberg führte 1938 zur Zugehörigkeit zum Landkreis Friedrichshafen, der nach dem 2. Weltkrieg, in dem 168 Einwohner fielen und weiter 34 vermisst wurden, als Landkreis Tettnang fortbestand. Langenargen, Meckenbeuren, Brochenzell, Oberteuringen und Madenreute waren Schauplatz einer ganzen Reihe von NS-Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen.[6] Unter Initiative des Friedrich Mußgays wurde im August 1940 in Langenargen Mückle eine junge Frau verhaftet. Ihr wurde vorgeworfen, sich mit dem polnischen Zwangsarbeiter eingelassen zu haben. Die Frau und der Zwangsarbeiter wurden inhaftiert. Der bis heute namentlich unbekannte Zwangsarbeiter und Paula L. wurden inhaftiert.[7][8] Die Exekution des Polen reihte sich ein in eine ganze Reihe weitere Exekutionen in Oberteuringen, Langenargen und Meckenbeuren, die Gestapochef Friedrich Mußgay aus Stuttgart mit den jeweiligen Bürgermeistern und Ortspolizeistationen organisierte. Alle Frauen wurden nach den Morden ins KZ Ravensbrück verbracht.[9] Im Mai wurde der Delinquent vor allen polnischen Zwangsarbeitern der Gemeinde und vor zahlreichen Schaulustigen am Wald beim Mückle erhängt und zur Gerichtsmedizin Tübingen gekarrt. Höhepunkt der perfiden Veranstaltungen im Mai/Juni 1941 in Oberschwaben waren das Treffen der Entourage des Todes nach der Exekution vom 30. Mai 1941 in Oberteuringen im Gasthof Zur Post. Aussage Polizeimeister Reck 16.10.1959:...Wir bekamen jeder 2 Glas Bier und 1 Paar Würste.... Die grausame Tatgeschichte wurde bislang seitens der Gemeinden weder veröffentlicht noch aufgearbeitet. Langenargen heuteSeit 1945 lag Langenargen in der Französischen Besatzungszone und kam somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Hohenzollern, das 1952 im Land Baden-Württemberg aufging. In den Jahrzehnten nach dem Krieg wurde das öffentliche Leben Langenargens von der am Ort stark vertretenen französischen Besatzungsmacht geprägt; so war hier bis 1986 die 2. Escadron des 13. Dragoner-Fallschirmjäger-Regiments untergebracht. 1960 gelangte das Schloss Montfort endgültig in den Besitz der Gemeinde. Die Seegfrörne des Jahres 1963, bei der die gesamte Bodenseefläche überfror, entwickelte sich zu einem gigantischen Naturschauspiel und völkerverbindendem Element zwischen den Bodensee-Anrainerstaaten. 1970 gedachte die Gemeinde Langenargen mit glanzvollen Feierlichkeiten ihrer erstmaligen urkundlichen Erwähnung vor 1200 Jahren. Auf Grund der Kreisreform in Baden-Württemberg wurde Langenargen 1973 Bestandteil des Bodenseekreises. 1976 richtete der Verein zur Förderung und Pflege der Kunst ein Museum im ehemaligen barocken Pfarrhaus am Marktplatz ein, das seither überregionale Bekanntheit genießt. Im Sommer 1993 erwiesen zwei prominente Gäste der Bodenseegemeinde ihre Reverenz: Bundeskanzler Helmut Kohl und der französische Staatspräsident Mitterrand besuchten Langenargen und trugen sich ins Goldene Buch ein. Nach dem Pfingsthochwasser 1999, einem Jahrhunderthochwasser, blieben große Teile der seenahen Wohngebiete Langenargens wochenlang überflutet. 2022 begann im Ortsteil Bierkeller eines der größten Wohnbauprojekte für Langenargen „NaturElla“, dort werden nach der geplanten Fertigstellung 120 Wohneinheiten entstehen. Entwicklung des GemeindegebietsEinwohnerentwicklungEnde des 19. Jahrhunderts kam es aufgrund der rein agrarisch ausgerichteten Wirtschaftsstruktur zu einem Bevölkerungsrückgang, der verstärkt den Ortsteil Oberdorf betraf. Ab 1890 wurde diese Rückwärtsentwicklung durch einen Aufschwung im Handel- und Gewerbesektor gestoppt. Seither wird bis heute eine stetig wachsende Einwohnerzahl verzeichnet. Bevölkerungsentwicklung in Langenargen Hier fehlt eine Grafik, die im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Im frühen 20. Jahrhundert ging das Bevölkerungswachstum auf eine hohe Geburtenrate, aber auch eine starke Zuwanderung zurück, der eine verbesserte Verkehrsanbindung und die Industrialisierung der gesamten Bodenseeregion zugrunde lagen. Die Weltwirtschaftskrise von 1929 ließ das Bevölkerungswachstum zwischen 1925 und 1933 um durchschnittlich 1,1 Prozent schrumpfen. Infolge der Ansiedlung von Rüstungsbetrieben in Friedrichshafen vergrößerte sich die Bevölkerung dann zwischen 1933 und 1939 um fast 25 Prozent. Der Zweite Weltkrieg hatte auch Auswirkungen auf Langenargen, was sich vor allem am Anteil der männlichen Bevölkerung widerspiegelte. In den 1950er Jahren stieg die Bevölkerung durch den Zustrom Heimatvertriebener weiter an. In den Jahren des Wirtschaftswunders kam es ebenfalls zu einem Anstieg von Immigranten. Anfang der 1990er Jahre konnte Langenargens Einwohnerzahl vom Fall des Eisernen Vorhangs erheblich profitieren. Eingemeindungen
Religionszugehörigkeit
PolitikVerwaltungsverbandLangenargen bildet mit Kressbronn am Bodensee und Eriskirch einen Gemeindeverwaltungsverband, der seinen Sitz in Langenargen-Oberdorf hat. GemeinderatDer Gemeinderat in Langenargen besteht aus den 18 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis[10].
Wappen
Schultheißen und Bürgermeister
Städtepartnerschaften und Patenschaften
Kultur und SehenswürdigkeitenMuseenDas Museum Langenargen ist ein Kunstmuseum im alten Pfarrhaus, das 1976 eröffnet wurde und Kunst aus Langenargen, der Grafschaft Montfort und der weiteren Region zeigt. Die Sammlung umfasst Gemälde, Plastiken und Münzen von der Romanik bis zur Gegenwart. Zu den ausgestellten Künstlern gehören Franz Anton Maulbertsch, Andreas Brugger, Karl Caspar, Hilde Broër, André Ficus, Berthold Müller-Oerlinghausen, Jan Balet, Marcel Dornier, Julius Herburger sowie Hans Purrmann und dessen Frau Mathilde Vollmoeller-Purrmann. Das Museum besitzt nach dem Purrmann-Haus in Speyer die zweitgrößte öffentliche Sammlung der Werke Hans Purrmanns in Deutschland. Purrmann (1880–1966) war ein wichtiger deutscher Maler und Grafiker der Klassischen Moderne. Seit 2018 sammelt und präsentiert das Museum auch verstärkt Gegenwartskunst, insbesondere von den in Langenargen wohnenden Künstlerinnen Inge Kracht, Dietlinde Stengelin und Annette Weber. TheaterDie Langenargener Festspiele sind ein Privattheater, das vorrangig Eigenproduktionen in den Sparten Erwachsenen- und Familientheater freilicht im Schlosspark an der Konzertmuschel zeigt, bei schlechter Witterung in der Kulturstätte Münzhof.[12] BauwerkeLangenargen liegt an der Südroute der Oberschwäbischen Barockstraße.
Kirchen und Kapellen
Andere
BMK-YachthafenDer Yachthafen mit rund 750 Liegeplätzen ist der zweitgrößte am Bodensee. Großer und Kleiner HafenkranAm Hafen von Langenargen stehen zwei historische Hafenkräne. Der Große Hafenkran wurde um 1900 gebaut und 2006 restauriert, der Kleine Hafenkran stammt aus dem Jahr 1909 und wurde 2005 restauriert. Sie wurden von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg zum „Denkmal des Monats Dezember 2005“ ernannt. Am Langenargener Hafen ist der Bedeutungswechsel vom Lastschiffverkehr zur Freizeitschifffahrt deutlich erkennbar.[15] Die Anlegestelle der Güterschifffahrt entwickelte sich hin zu einem zeitweilig relativ bedeutenden Handelshafen, verlor diese Stellung nahezu vollkommen und erhielt mit dem aufkommenden Tourismus eine neue Bedeutung als Freizeit-Marina. Bis heute blieb seine Funktion als Heimstätte vieler Berufsfischer erhalten. Skulpturen und ObjekteRegelmäßige Veranstaltungen
WirtschaftBis heute spielt die Landwirtschaft, vor allem der Obstbau, eine gewisse Rolle in Langenargen, hauptsächlich im ländlichen Teilort Oberdorf. Die Gemeinde lebt vor allem vom Tourismus sowie von Handwerks- und kleineren bis mittleren Gewerbebetrieben. Der größte Arbeitgeber im Ort ist die Firma Vetter Pharma. Als 'Entdeckerin' Langenargens für den Fremdenverkehr gilt Annette von Droste-Hülshoff, die ihren Besuch vor Ort im Jahr 1842 literarisch verewigte: „Versäume ja Langenargen nicht.“ Mitte des 19. Jahrhunderts begann der planmäßige Ausbau der touristischen Infrastruktur, gegenwärtig zählt Langenargen pro Jahr rund 250.000 Übernachtungen. Langfristig ist der Ausbau der Gewerbestruktur durch entsprechende Wirtschaftsfördermaßnahmen geplant. Die Energieversorgung erfolgt durch das Regionalwerk Bodensee. In der Fischbrutanstalt Langenargen werden Bodenseefische erbrütet und im baden-württembergischen Teil des Bodensees eingesetzt. InfrastrukturVerkehrLangenargen liegt drei Kilometer südlich der Bundesstraße 31 zwischen Friedrichshafen und Lindau. Die Gemeinde wird von der Deutschen Bahn AG durch die Bahnstrecke Friedrichshafen–Lindau bedient und kann vom See her mit den Linien der Bodensee-Schiffsbetriebe erreicht werden. Sie gehört dem Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) an. Mit dem Bus kann man Langenargen über die Linie 224 (Strauss Reisen) aus Richtung Tettnang und der Linie 7587 (RAB) aus Friedrichshafen erreichen. Als direkt am See liegende Gemeinde ist Langenargen auch Station des Bodensee-Radwegs und des Bodensee-Rundwegs. Von 2011 bis 2016 pendelte das sogenannte FUN(K)-Bähnle zwischen Langenargen und Kressbronn. Bis zu sechsmal am Tag beförderte es bis zu je sechzig Personen. Es gab fünf Haltestellen auf Langenargener und vier auf Kressbronner Gemeindegebiet. Da die Gemeinde Langenargen seit 2017 die Echt Bodensee Card (kurz EBC) anbietet,[17] die die kostenlose Nutzung von Bus und Bahn für die Feriengäste in Langenargen ermöglicht, wurde das FUN(K)-Bähnle zum Jahr 2017 eingestellt.[18] BehördenAm Malereck befindet sich das Institut für Seenforschung. BildungseinrichtungenSchulen
Kindergärten
Freizeit- und Sportanlagen, öffentliche Einrichtungen
PersönlichkeitenEhrenbürger
Söhne und Töchter der Stadt
Weitere Persönlichkeiten
Literatur
WeblinksCommons: Langenargen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Langenargen – Quellen und Volltexte
Einzelnachweise
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