Bis 2012 war Julian Rechberger als Triathlet aktiv und startete im Junioren-Europa-Cup, bevor er seinen sportlichen Schwerpunkt auf den Bahnradsport verlegte.[1]
Er bezeichnete den mehrfachen britischen Olympiasieger Chris Hoy als sein großes Vorbild und wurde von seinem Vater trainiert.[2]
Am 18. Mai 2013 stellte Julian Rechberger im Laufe der österreichischen Meisterschaften im Bahnradsport mit 11,067 Sekunden im WienerFerry-Dusika-Hallenstadion einen neuen nationalen Junioren-Rekord über 200 Meter sowie zwei weitere Rekorde auf.
2013 wurde Rechberger österreichischer Junioren-Meister im Sprint, im 1000-Meter-Zeitfahren belegte er Rang drei. Im Jahr darauf errang er den Sprint-Titel der Elite. Anschließend beendete er seine Radsportlaufbahn.
Profil und Resultate von Julian Rechberger in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 7. November 2014 (englisch).
Einzelnachweise
↑Steckbrief Julian Rechberger. Kolland Topsport, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2014; abgerufen am 7. November 2014.