Die Wurzeln der jüdischen Gemeinde reichen zurück in das 15. Jahrhundert, vermutlich auch noch weiter. Ihre bedeutendsten Rabbiner waren Reb Mechel, der „heilige Magid“ von Złoczów, sein Sohn Reb Josef von Jampol sowie der „Noda Bihuda“ (Rabbi Ezechiel Landau).
Verwaltungsgliederung
Am 1. Februar 2018 wurde die Siedlung zum Zentrum der neugegründeten Siedlungsgemeinde Jampil (Ямпільська селищна громада/Jampilska selyschtschna hromada). Zu dieser zählten auch die 8 in der untenstehenden Tabelle aufgelisteten Dörfer[2], bis dahin bildete sie zusammen mit den Dörfern Didkiwzi, Lepessiwka, Noryliw und Pankiwzi die gleichnamige Siedlungsratsgemeinde Jampil (Ямпільська селищна рада/Jampilska selyschtschna rada) im Südwesten des Rajons Bilohirja.
Am 12. Juni 2020 kamen noch die 4 Dörfer Dowhaliwka, Moskaliwka, Stawok und Wjasowez zum Gemeindegebiet[3].
Am 17. Juli 2020 kam es im Zuge einer großen Rajonsreform zum Anschluss des Rajonsgebietes an den Rajon Schepetiwka[4].
Folgende Orte sind neben dem Hauptort Jampil Teil der Gemeinde: