Etwa ab 1894 ließ sich Hermann Matthies in seiner Heimatstadt nieder und erwarb eine Ziegelei in Ebstorf. Bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1911 schuf Hermann Matthies in und um Lüneburg insbesondere verschiedene unter Denkmalschutz stehende Wohn- und Geschäftshäuser.[1]
Literatur
Deutsche Bauzeitung. 29. Jahrgang. 1895, Nr. 98, S. 605–606 (Teichwärterhaus bei Lüneburg)[1]
Zentralblatt der Bauverwaltung. 30. Jahrgang. 1910, Nr. 25, S. 175 (Wettbewerb betreffend die Sparkasse des Landkreises Lüneburg)[1]
Herbert Mundhenke: Die Matrikel der Höheren Gewerbeschule, der Polytechnischen Schule und der Technischen Hochschule zu Hannover, Hildesheim 1988–1992 (3 Bände), Matrikel 10076[1]
Gustav Schönermark, Bauhütte zum weißen Blatt (Hrsg.): Die Architektur der Hannoverschen Schule. Moderne Werke der Baukunst und des Kunstgewerbes im mittelalterlichen Stil. Hannover 1888–1895 (7 Bände); Gesamtregister (als PDF-Dokument)
im Stadtarchiv Hannover findet sich zudem ein Fotografie, als Gruppenbild, mit Einfügungen und Retuschen untertitelt „Zur Erinnerung an die Feier des 80jährigen Geburtstages des Herrn Altmeisters Geh. Reg.-Rath, Professor, Baurath Conrad Wilhelm Hase, December 1898“[1]
Einzelnachweise
↑ abcdefghiReinhard Glaß: Matthies, Hermann in der Datenbank Architekten und Künstler mit direktem Bezug zu Conrad Wilhelm Hase (1818–1902), ein Forschungsprojekt von Günther Kokkelink, Monika Lemke-Kokkelink und Reinhard Glaß [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 22. Juni 2017