Die Gemeinde erstreckt sich über rund 44 km². Sie liegt etwa 35 km südöstlich der Provinz- und Regionalhauptstadt Perugia in der klimatischen Einordnung italienischer Gemeinden in der Zone E, 2344 GR/G. Sie gehört zur Gemeinschaft Comunità montana dei Monti Martano e Serano und ist Teil der Associazione Nazionale Città dell’Olio.[2]
Zu den Ortsteilen (Frazioni) gehören u. a. Bastardo, Camporeggiano, Castagnola, Fabbri, Macciano, Montecchio, Morcicchia, San Sabino und Seggiano.
Der Name entstammt dem italienischen Wort für Janus. Der Ort stand seit dem 13. Jahrhundert unter der Kontrolle von Spoleto und wurde 1816 eigenständige Gemeinde.
Sehenswürdigkeiten
Santa Maria delle Grazie, Kirche aus dem 14. Jahrhundert im Ortskern
San Michele Arcangelo, Kirche im Ortskern
San Biagio, Kirche an nahe der Stadtmauer.
San Francesco, Kirche aus dem 13. Jahrhundert nahe der Stadtmauer
Abbazia di San Felice, Abtei westlich von Giano dell’Umbria
Castagnola, Ortsteil mit den Kirchen Santa Croce, Madonna del Fosco und Madonna del Pianto.
San Filippo Neri, Kirche im Ortsteil Fabbri.
San Bartolomeo, Kirche im Ortsteil Montecchio
Bilder
Bilder von Giano dell’Umbria
Das Rathaus von Giano dell’Umbria
Die Kirche Santa Maria delle Grazie im historischen Ortskern
Die Kirche San Michele Arcangelo im Ortskern
Die KircheSan Francesco kurz außerhalb der Stadtmauer
Die Kirche San Biagio kurz außerhalb der Stadtmauer