„Über 35 Jahre lang, davon 22 Jahre allein verantwortlich, hat er dieses Amt verwaltet, ohne dass seine Tätigkeit in der Literatur auch nur erwähnt worden ist. Das erklärt sich einmal dadurch, dass nur wenige Hardenbergs Arbeit als Bau- und Gartendirektor betreffende Aktenstücke erhalten sind, und der tatsächliche Umfang dieser Arbeit und auch die Frage, ob die getroffenen Entscheidungen überwiegend auf seine Anregungen hin oder vom Monarchen ausgegangen sind, weitgehend im Dunkeln bleibt.“[3]
Marcus Köhler: Friedrich Karl Von Hardenberg’s (1696–1763) Journeys to England and his contribution to the introduction of the English landscape garden to Germany, In: Journal „Garden History“ (engl.), Band 25/2, Garden History Society, Großbritannien
Wilken von Bothmer, Marcus Köhler (Hrsg.): Im Auftrag der Krone. Friedrich Karl von Hardenberg und das Leben in Hannover um 1750, 1. Auflage, Hinstorff Verlag 2011, ISBN 978-3-356-01377-1
↑Gustava Alice Klausa: Friedrich Karl von Hardenberg (1696–1763). Ein hannoverscher Hofmann und Staatsdiener im Zeitalter der Aufklärung, Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen, Band 28, Hildesheim 1990, ISBN 3-7848-3658-5.
↑Holger Krahnke: Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001 (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse. Folge 3, Bd. 246 = Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Mathematisch-Physikalische Klasse. Folge 3, Bd. 50). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-82516-1, S. 103.