Eben ist ein Weiler und Ortsteil der oberfränkischen Stadt Burgkunstadt, Landkreis Lichtenfels.
Geographische Lage
Eben liegt auf 391 m ü. NHN[1] auf einer Hanglehmschicht über Gesteinen des Schwarzen Jura[2] am südlichen Rand des Gärtenroth-Veitlahmer Hügellandes, einem von Süden her gut hundert Meter hoch aufgeschobenen Hochplateau. Der Ortskern von Burgkunstadt befindet sich rund 7 km westlich.[1] Die nächsten Ortschaften sind Gärtenroth, Lopphof, Danndorf, Schwarzholz und Eichberg.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung war 1520 im Urbar des bambergischen Kastenamtes in Weismain.[3]
Am 1. Januar 1977 wurde Eben im Zuge der Gemeindegebietsreform in Bayern als Teil der Gemeinde Gärtenroth zusammen mit deren weiteren Ortsteilen Wildenroth, Lopphof und Flurholz in die Stadt Burgkunstadt eingegliedert.[4]
Einwohnerentwicklung
- 1827: 50 Einwohner[5]
- 1867: 46 Einwohner[6]
- 2001: 20 Einwohner[7]
- 2002: 21 Einwohner[7]
- 2003: 19 Einwohner[7]
- 2004: 22 Einwohner[7]
- 2005: 22 Einwohner[7]
- 2006: 21 Einwohner[7]
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- 2007: 23 Einwohner[8]
- 2008: 19 Einwohner[8]
- 2009: 22 Einwohner[8]
- 2010: 27 Einwohner[8]
- 2011: 29 Einwohner[9]
- 2012: 29 Einwohner[9]
- 2013: 29 Einwohner[9]
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Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Topografische Karte von Bayern 1:25.000, Kartenblatt ATK25–C10 Burgkunstadt, geoportal.bayern.de, abgerufen am 2. Januar 2015
- ↑ Geologische Karte von Bayern, Kartenblatt 5833 Burgkunstadt – Ausschnitt mit Eben, bis.bayern.de, abgerufen am 2. Januar 2015
- ↑ Dieter George: Lichtenfels; Der Altkreis. Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Oberfranken. Band 6: Lichtenfels. Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 2008, ISBN 978-3-7696-6862-9, S. 23.
- ↑ Geschichte von Gärtenroth, burgkunstadt.de, abgerufen am 2. Januar 2015
- ↑ Karl Friedrich Hohn: Geographisch-statistische Beschreibung des Ober-Mainkreises. Bamberg 1827, S. 356 (Volltext in der Google-Buchsuche). , S. 319
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 907, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt aus dem Jahr 2006, S. 30@1@2Vorlage:Toter Link/exchange.hirsch-woelfl.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1,4 MB), exchange.hirsch-woelfl.de, abgerufen am 2. Januar 2015
- ↑ a b c d Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt aus dem Jahr 2010, S. 34@1@2Vorlage:Toter Link/exchange.hirsch-woelfl.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 5 MB), exchange.hirsch-woelfl.de, abgerufen am 2. Januar 2015
- ↑ a b c Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt aus dem Jahr 2013, S. 47 (Memento des Originals vom 12. August 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/exchange.hirsch-woelfl.de (PDF; 2,7 MB), exchange.hirsch-woelfl.de, abgerufen am 2. Januar 2015