Cornelia Dörr (Schauspielerin) Cornelia Dörr (2022)
Cornelia Dörr (* 1977 in Mainz ) ist eine deutsche Schauspielerin .
Leben
Cornelia Dörr studierte von 1998 bis 2002 an der Westfälischen Schauspielschule Bochum .[ 1] 2002 absolvierte sie den Filmschauspielkurs an der Filmakademie Baden-Württemberg , sowie die „Sat.1 Actors Class“. Ihre Dozenten waren u. a. Tom Toelle , Dominic Raacke und MK Lewis . Nach Engagements am Schauspielhaus Bochum und den Wuppertaler Bühnen spielte Cornelia Dörr von 2002 bis 2007 am Theater Aachen zahlreiche Hauptrollen. Seit 2007 ist Cornelia Dörr als freischaffende Schauspielerin sowie als Synchronsprecherin tätig. Sie spielte als Gast am Theater Koblenz , auf Kampnagel in Hamburg , sowie am Schauspielhaus Hamburg , am Theater Bremen , am Theater Lübeck , am Theater Freiburg und am Staatstheater Mainz . Cornelia Dörr ist regelmäßig in hochwertigen Fernsehproduktionen zu erleben, wurde mehrfach für den Kölner Tatort engagiert, arbeitete mit Johannes Fabrick , Stefan Krohmer , Züli Aladag , Matthias Koßmehl , Sebastian Ko , sowie Tobias Schönenberg und stand mehrfach für ambitionierte Filmprojekte von Willy Hans und Kinospielfilme von Ingo Haeb vor der Kamera. Für Theaterproduktionen arbeitete sie wiederholt unter der Regie von Michael Helle, Lydia Bunk , Gintersdorfer/Klaßen , Gero Vierhuff und Gernot Grünewald. Cornelia Dörr lebt in Hamburg.
Cornelia Dörr in „Othello – c’est qui“
Auszeichnungen
Cornelia Dörr (2009) als Vampir Ana in „Conrad“ (AT)
Cornelia Dörr hat eine Reihe von Auszeichnungen bekommen, die wichtigsten sind der Kurt-Sieder-Preis im Jahr 2006 (für die Darstellung der Johanna in Jungfrau von Orléans ) sowie eine Nominierung als beste Schauspielerin des gleichen Stücks (durch NRW-Kritiker).
2009 gewann das Zwei-Personen-Stück „Othello – c’est qui“ (mit Cornelia Dörr und Franck Edmond Yao) auf dem Theater Festival Impulse als „beste Produktion deutschsprachiger freier Bühnen 2009“ den Impulse-Preis und war damit 2010 beim Internationalen Theater Festival Rotterdam, dem Berliner Theatertreffen und den Wiener Festwochen zu sehen. Es folgten weitere Gastspiele in Deutschland, Schweiz , Irland , Italien , Kanada und Australien .
Am 30. März 2011 gewann das Drei-Personen-Stück Dreileben – Ein Stück übers Sterben (ein Stück von Cornelia Dörr, Marie Seiser und José Barros in der Regie von Gernot Grünewald) den Preis des „Körber Studios Junge Regie “ für 2011.[ 2]
Am 17. Oktober 2011 gewann die Produktion Verbrennungen (von Wajdi Mouawad , unter der Regie von Lydia Bunk ) des Euro-Studios Landgraf , in der Cornelia Dörr in den Jahren 2009, 2011, 2013 und 2014 auf Deutschlandtournee die Rolle der Sawda spielte, den Inthega-Preis „Neuberin 2011“.[ 3]
Auf den 60. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen erhielt Das satanische Dickicht: Eins (Regie: Willy Hans) eine „Lobende Erwähnung“.[ 4]
2023 wurde die von Tobby Holzinger initiierte philosophisch politische Gesellschaftssatire Die Q ist ein Tier (Regie: Tobias Schönenberg) nach ihrer Weltpremiere[ 5] in Mexiko von Filmfestivals in Argentinien , Brasilien , China , Deutschland , Ecuador , England , Finnland , Frankreich , Indien , Indonesien , Kanada , Neuseeland , Österreich , Polen , der Schweiz , der Türkei den USA und Venezuela eingeladen, erhielt den "Award of Excellence" auf dem Nature Without Borders Int. Film Festival (USA), den "Domingo Award" auf dem Fauna Tepoztlán Animal Festival (Mexiko), den "Best Feature Film" Award auf dem Toronto Beaches Film Festival (Kanada), den "Social Impact Award" auf dem A Show For A Change Film Festival (USA) und den "Audience Award" auf dem Intern. Environmental Film Festival of Patagonia (Argentinien). Der deutsche Kinostart war am 16. Mai 2024.
Filmografie
2002: Der Elefant – Mord verjährt nie (Pilotfilm ), Regie: Lutz Konermann
2003: Tatort: Das Phantom (Reihe), Regie: Kaspar Heidelbach
2005: SOKO Köln – Du bist nicht allein (Serie), Regie: Michael Schneider
2004: Agujero (Diplomfilm), Regie: Philipp Stennert
2007: SOKO Köln – Die Tote im Morgengrauen (Serie), Regie: Daniel Helfer
2007: We learn hard (Dokumentarfilm), Regie: Gintersdorfer/Klaßen
2008: Tatort: Brandmal (Reihe), Regie: Maris Pfeiffer
2009: Dutschke (Fernsehfilm), Regie: Stefan Krohmer
2010: Karla Luca – Schutzlos (Serienpilot), Regie: Oliver Timm
2009: Conrad (Serienpilot), Regie: Moritz Mohr
2011: Sohnemänner (Kinospielfilm ), Regie: Ingo Haeb
2013: Gloomy Sabbath (Kurzspielfilm), Regie: Amit Epstein
2014: Das satanische Dickicht – EINS (Diplomfilm), Regie: Willy Hans
2014: Tatort: Borowski und das Meer (Reihe), Regie: Sabine Derflinger
2014: Das Zimmermädchen Lynn (Kinospielfilm), Regie: Ingo Haeb [ 6]
2015: Stralsund VI - Kreuzfeuer (Spielfilm), Regie: Lars-Gunnar Lotz
2015: Großstadtrevier : Schwarze Löcher (Reihe), Regie: Jan Růžička
2015: Das satanische Dickicht – ZWEI (Diplomfilm), Regie: Willy Hans[ 7]
2015: Wert der Arbeit (Kurzspielfilm), Regie: Matthias Koßmehl
2015: Zweimal lebenslänglich (Spielfilm), Regie: Johannes Fabrick
2017: Brüder (TV-Zweiteiler), Regie: Züli Aladağ
2018: Stubbe – Tod auf der Insel (Fernsehfilm), Regie: Oliver Schnitz
2018: Die Pfefferkörner : Die alte Frau (Reihe), Regie: Andrea Katzenberger
2019: Nord bei Nordwest – Gold! (Fernsehfilm), Regie: Christian Theede
2019: Ein Fall für zwei (2014) : Freigänger (Fernsehserie), Regie: Florian Eichinger
2020: Großstadtrevier : Quizfieber (Reihe), Regie: Torsten Wacker
2021: Ostfriesensühne (Reihe), Regie: Sebastian Ko
2022. Mercedes[ 8] (Diplomfilm), Regie: Marf Mabo
2023: Die Q ist ein Tier (Spielfilm), Regie: Tobias Schönenberg
2023: Ich will mein Glück zurück (Spielfilm), Regie: Christina Adler
2023: Wo wir sind, ist oben (Serie), Regie: Matthias Koßmehl
2023: Schwarze Früchte (8-teilige Dramedy-Serie), Regie: David Uzochukwu
2024: Schule am Meer - Grosse Erwartungen, Regie: Miguel Alexandre
Bühne (Auswahl)
Schauspielhaus Bochum
2001: „Früchte des Nichts“ (Ferdinand Bruckner), Regie: Christian Schlüter
Wuppertaler Bühnen
Theater off Bochum
2002: „Gebrüllt vor Lachen“ (Christopher Durang), Regie: Roland Riebeling
Theater Aachen
2002: „Auf dem Land“ (Martin Crimp ), Regie: Peter Carp
2003: „Tod eines Handlungsreisenden“ (Arthur Miller), Regie: Uwe Dag Berlin
2003: „Roberto Zucco“ (B.-M. Koltès), Rolle: Mädchen, Regie: Michael Helle
2003: „Tiny Dynamite“ (Abi Morgan ), Regie: Ursula Kohlert
2003: „Gebrüllt vor Lachen“ (Christopher Durang), Regie: Roland Riebeling
2003: „Maria Magdalena“ (Friedrich Hebbel), Rolle: Klara, Regie: Lydia Bunk
2004: „Autofahren in Deutschland“ (Ulrike Syha ), Regie: Ali M. Abdullah
2004: „Girlsnightout“ (Gesine Danckwart), Regie: Thomas Friemel
2004: „Balkan ist nicht tot“ (Dejan Dukovski), Regie: Michael Helle
2004: „Ein Vorposten des Fortschritts“ (Joseph Conrad ), Regie: Ulf Otto (UA)
2004: „Bistro Martino“ (Arne Sierens), Regie: Jasper Brandis
2005: „Amerika gibt’s gar nicht“ (nach Kafka ), Hauptrolle, Regie: Marcel Bugiel
2005: „Don Karlos“ (Friedrich Schiller), Rolle: Eboli, Regie: Frank Hänig
2005: „Anna Karenina“ (Leo Tolstoi), Regie: Ludger Engels
2006: „Jungfrau von Orléans “ (Friedrich Schiller), Rolle: Johanna, Regie: Karsten Wiegand
Leitung des Jugendclub-Theaters Aachen
2004: „Die 5 Samurai“ (nach Kurosawas „Die 7 Samurai “), Regie: Laurens Walter /Cornelia Dörr (UA)
2005: „Peanuts“ (Fausto Paravidino), Regie: Laurens Walter/Cornelia Dörr
2007: „Reigen “ (Arthur Schnitzler), Regie: Samuel Zumbühl/Cornelia Dörr
Theater der Stadt Koblenz
2007: „Maria Stuart “ (Friedrich Schiller), Rolle: Elisabeth, Regie: Annegret Ritzel
Freie Produktion Hamburg
(März 2009: Festival 150 % Hamburg)
Tourneetheater Landgraf
2009/2011/2013/2014: „Verbrennungen “, Rolle: Sawda, Regie: Lydia Bunk
Abidjan Mouvement
(Goethe-Institut Côte d’Ivoire, Gintersdorfer/Klaßen)
Ballhaus Ost Berlin
2012: „I’m not quite myself today“, Hauptrolle, Regie: I AM[ 9]
Schauspielhaus Hamburg
Theater Bremen
2013: „War da was?“ (Gernot Grünewald), Hauptrolle, Regie: Gernot Grünewald
2014: „Brüder Löwenherz“ (Astrid Lindgren ), Rolle: Sophia, Regie: Frank Abt
Theater Lübeck
Grenzenlos Kultur: Staatstheater Mainz
2017: „Eins zu Eins: Maria“, Rolle: Conny, Regie: Cornelia Dörr / Friederike Jaglitz[ 12]
Ruhrtriennale
2018: „Diamante“ (Mariano Pensotti), Rolle: Sophia, Regie: Mariano Pensotti
Kunstfest Weimar
2019: „Redcäppchen“, Hauptrolle, Regie: Paulina Neukampf
Flinn Works
2020: „Learning Feminism from Rwanda“, Rolle: Cornelia Dörr, Regie: Sophia Stepf Gastspiele: Sophiensäle Berlin, sowie in Frankreich und der Schweiz
Fundus Theater Hamburg
2020: „Wenn mein Mond deine Sonne wäre“, Rolle: Frl. Schneider (HR), Regie: Gero Vierhuff, Produktion: men in eMotion
2023: „Petra Pan, Oma Hook und Wendy“, Rolle: Petra Pan (HR), Regie: Christopher Weiß / Kai Fischer, Produktion: Die Azubis
Kampnagel Hamburg
Berliner Theatertreffen 2010, Wiener Festwochen 2010, sowie Gastspiele 2008 bis 2011: FFT Düsseldorf, Sophiensäle Berlin, Ringlokschuppen Mülheim a.d. Ruhr, Showburg Rotterdam, LOFT Leipzig, Aua-wir-leben Bern, WUK Wien, Impulse Festival, Festival delle Colline Torinesi[ 13] , Dublin Theater Festival[ 14] , Theater Bremen [ 15] , Worldstage 2013 (Toronto , Kanada)[ 16] , Sydney Festival 2013[ 17] , Territori - Festival di Teatro 2013 (Bellinzona , Schweiz)[ 18]
2009/2010: „Très, très fort“, Rolle: Cornelia Dörr, Regie: Gintersdorfer/Klaßen
2010: „wund.es.heim“ (Jelinek/Schleef), Hauptrolle, Regie: Gernot Grünewald
2011: „Dreileben - Ein Stück übers Sterben“ (von Cornelia Dörr, Marie Seiser und José Barros in der Regie von Gernot Grünewald) Thalia Theater Hamburg : "Körber Studio Junge Regie"
2013: „Die europäischen Medien: ein Schauprozess“ (Nielsen), Regie: Nielsen[ 19]
2024: “Oh, a visitor”, Elisabeth I, Regie: Antje Pfundtner, Produktion: APIG
Theater Erfurt & Altonale
2024: “Amerika ist nicht so groß”, Rolle: Helene, Regie: Pouyan Ghafari
Theater Freiburg
2023: „Der Krieg hat kein weibliches Gesicht“, Rolle: Nina Jakowlewna Wischnewskaja (HR), Regie: Malgorzata Warsicka
2024: „Peer Gynt“, Rolle: Peer Gynt (AR), Regie: Yair Sherman
Arbeiten als Sprecherin (Auswahl)
2007: „Ideal Urbanity“, Videokunstlesung, Regie: Ulrike Syha/Schloss Solitude
2007: „Nichts geht mehr“, Kinospielfilm, Regie: Florian Mischa Böder
2007: Lokalfunkspot, Hörfunk, Sprachlabor Düsseldorf
2007: „Miriam, Mitglied der Mara 18“, Hörfunk, Rolle: Miriam (Hauptrolle), Regie: Tobias Krebs, Produktion: SWR2 /Stuttgart
2007/2008: zahlreiche Funkspots, Hörfunk, Studiofunk Düsseldorf
2007/2008: Synchronisationen für Computerspiele, Rain Productions Köln
2007/2008: mehrere Sprachaufnahmen, Computerspiele, G&G Studios/Kaarst
2008: Synchronisation, Studio Hamburg
2009: Synchronisation für Computerspiele, Toneworx Hamburg
2008/2009: diverse Funkspots, Studiofunk Hamburg
2009: Hörspiele „Die Schwarze Sonne “, „Hellboy “, Lausch
2010: Hörspiele „Filly Elves “, „Barbie WM“, Fährhauston
2012: Hörspiel „Dreileben“, Deutschlandradio Kultur /RBB
2012: Synchronisation Real Humans , arte Serie, Hamburger Synchron
2013: Erzählerrolle im Filmhörspiel „Ostwind “, der Hörverlag München[ 20]
2013: Erzählerrolle im Filmhörspiel „Rubinrot “, der Hörverlag München[ 21]
2013/2014: Hörbücher „Rush of love I+II+III“, Hörbuch Hamburg[ 22]
2014/2015: Synchronisationen bei Hamburger Synchron, DMT, Studio Hamburg
2014: Synchronisationen für Computerspiele, Synthesis Deutschland
2015: Erzählerrolle im Filmhörspiel „Saphirblau “, der Hörverlag München[ 23]
2015: Erzählerrolle im Filmhörspiel „Ostwind 2 “, der Hörverlag München
2015: Hörbuch Trilogie: „Totenhauch“, „Totenlichter“ und „Totenstimme“, Audible
2015: Hörbuch „Miss Vee oder wie man die Welt buchstabiert“, Radioropa[ 24]
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Cornelia Dörr bei Crew United , abgerufen am 18. Januar 2022.
↑ Archivlink (Memento vom 3. April 2011 im Internet Archive )
↑ Gewinner INTHEGA-Preis “Neuberin” (Memento vom 16. Juli 2012 im Webarchiv archive.today )
↑ http://www.3sat.de/page/?source=/film/news/festivals/176506/index.html
↑ Die Q ist ein Tier. Fauna Tepoztlán Animal Festival, abgerufen am 21. Juni 2023 .
↑ Archivlink (Memento vom 6. Juni 2014 im Internet Archive )
↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/festival.shortfilm.com
↑ https://marf.at/mercedes
↑ http://ballhausost.de/index.php?article483&sub=20
↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. September 2016 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.schauspielhaus.de
↑ http://www.theaterluebeck.de/index.php?seid=1280&St_ID=718
↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. Februar 2018 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/swrmediathek.de
↑ http://www.festivaldellecolline.it/edizione/showView/294
↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 20. September 2011 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/dublintheatrefestival.com
↑ @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.theaterbremen.de Archivlink (Seite nicht mehr abrufbar . Suche in Webarchiven )
↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. Januar 2013 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.harbourfrontcentre.com
↑ Archivierte Kopie (Memento vom 27. Oktober 2012 im Internet Archive )
↑ Othello, c’est qui (Memento vom 25. Juli 2013 im Webarchiv archive.today )
↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 19. Dezember 2013 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.kampnagel.de
↑ http://www.randomhouse.de/Autor/Cornelia_Doerr/p524218.rhd
↑ http://www.randomhouse.de/Autor/Cornelia_Doerr/p524218.rhd
↑ http://www.hoerbuch-hamburg.de/katalog/sprecher/cornelia-doerr-1322/
↑ Archivlink (Memento vom 12. März 2015 im Internet Archive )
↑ Archivlink (Memento vom 2. Februar 2016 im Internet Archive )