Neben dem direkt gewählten Sönke Rix (SPD) konnten Johann David Wadephul (CDU), Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) und Gereon Bollmann (AfD) über ihre jeweiligen Landeslisten in den Deutschen Bundestag einziehen. Sönke Rix gehört dem Bundestag bereits seit 2005 an, Johann Wadephul seit 2009, Christine Aschenberg-Dugnus 2009 bis 2013 und seit 2017 und Gereon Bollmann seit 2021.
Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag fand am 22. September 2013 statt.[5] Der Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde hat bei der Bundestagswahl 2013 seinen bisherigen Zuschnitt unverändert beibehalten.[6]
Bei der Bundestagswahl 2009 waren 198.910 Einwohner wahlberechtigt; die Wahlbeteiligung lag bei 75,4 %. Das Direktmandat gewann Johann Wadephul (CDU) mit 40,2 %.[7]
Das Direktmandat gewann mit 40,2 % Johann Wadephul. Über Landeslistenplatz 5 der SPD zog Sönke Rix ein, über Listenplatz 4 der FDP-Landesliste Christine Aschenberg-Dugnus.
Der Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde wurde für die Bundestagswahl 1976 neu gebildet. Er bestand bis zur Bundestagswahl 1998 aus dem Gebiet des Kreises Rendsburg-Eckernförde, das vorher auf die Wahlkreise Schleswig – Eckernförde und Rendsburg – Neumünster aufgeteilt war. Zur Bundestagswahl 2002 wurden die Gemeinden Altenholz und Kronshagen an den Wahlkreis Kiel abgegeben.
Bisherige Abgeordnete
Direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Rendsburg-Eckernförde waren