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Hallo Privoksalnaja, willkommen in der Wikipedia!
Danke für dein Interesse an unserem Projekt, ich freue mich schon auf deine weiteren Beiträge. Die folgenden Seiten sollten dir helfen, bitte nimm dir daher etwas Zeit, sie zu lesen.
Bitte beachte, was Wikipedia nicht ist, und unterschreibe deine Diskussionsbeiträge durch Eingabe von --~~~~ oder durch Drücken der Schaltfläche über dem Bearbeitungsfeld. Artikel werden jedoch nicht unterschrieben, und wofür die Zusammenfassungszeile da ist, erfährst du unter Hilfe:Zusammenfassung und Quellen.
Hübsches Erstlingswerk! Bei weiterführendem Interesse an Wismut, Bergbau und dem Erzgebirge möchte ich dich auf WP:ERZ aufmerksam machen. Vielleicht hast du ja Lust, die Gegend systematisch zu durchforsten!? Glückauf! --Miebner17:58, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Textauszeichnungen
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Witzgerweise lautet der Titel von Bernds Buch "Der Markus-Semmler-Stolln…". ;) Vorschlag: kurzer Hinweis auf die verschiedenen, historisch gewachsenen Schreibweisen, mit Quellennachweis. Glückauf!MarkscheiderDisk16:19, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Er hat sicher Markus Semmler verwendet, weil er heute meißt so bezeichnet wird. Ich wollte mit dem einem M kein Krümelkacker sein, sondern mir den Vorwurf ersparen ich hätte nicht richtig recherchiert. Jetzt ist es genau anders herum gekommen. Ich baue die Erklärung dazu morgen mit ein(hab das Buch nicht hier). Wo soll ich es am besten plazieren? Glück Auf--Privoksalnaja16:30, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Gute Frage, nächste Frage. ;) Am besten in den Artikel zum Stolln, den Du demnächst schreibst. :P Die derzeitige Weiterleitung auf 15IIb kann ja nicht der Weisheit letzter Schluß sein bei einem Revierhauptstolln. Glückauf!MarkscheiderDisk16:41, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hab gerade mal eine Weile im Internet gesucht. Nur der Stollnherr Marx Semler wird da mit zwei M geschrieben. Der Name Semler ist ziemlich verbreitet, aber generell nur mit einem M. Der Schlußstein am Stolln wurde ja erst 1841 gesetzt. Hier liegt die Vermutung nahe, das man das zweite M geschrieben hat, weil die Aussprache des Namens kurz ist und damit das zweite M suggeriert. Alles Hypotese, aber ich bin drann. Übrigens schreiben F Leutwein and L Weise in ihren "Hydrogeochemische Untersuchungen an Erzgebirgischen Gruben- und Oberflächenwässern" ebenfalls Marx-Semler. Glück Auf--Privoksalnaja18:42, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja habe ich. Der Stolln ging 1612 in landesherrlichen Besitz über. Damit Königlicher Stolln. Warum dort Marcs steht, kann ich nicht erklären. Eigentlich fehlt das u. Uneigentlich wird er zu diesem Zeitpunkt schon 200 Jahre Marx Semler genannt. Auf Seite 44 bei Lahl steht Marx Semler Stollnhaus, hier in der damals üblichen Kurrenteschrift. Das x könnte man heute durchaus mit einem c verwechseln, allerdings nicht 1841.
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Du mußt in der Browserzeile „http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Privoksalnaja/Spielwiese/neuer_Artikel“ eingeben, natürlich anstelle von „neuer Artikel“ den entsprechenden Namen verwenden. Danach auf „bearbeiten“ klicken. Glückauf!MarkscheiderDisk20:41, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Koordinaten
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...hatten mit der Wismut nichts zu tun. Eine kühne Behauptung. Was ist mit Berija und Serow ? Wurden die Schächte etwa von der Sowjetarmee oder der Volkspolizei bewacht ? Kannst Du das näher ausführen ? --Oenie16:15, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
O.K. Die Schächte wurden tatsächlich von der Roten Armee bewacht. Viele Soldaten arbeiteten auch unter Tage z.B. als Radiometristen. Die Schachtleiter waren am Anfang alles sowjetische Offiziere der Roten Armee. Ab 1953 mit Gründung deer SDAG wurden deutsche Schachtleiter eingesetz. Die Wismut unterstand defakto dem Ministerium des Innern, also NKWD und MWD. Der NKGD und später der MGB waren aber der Auslandsgeheimdienst und damit für die Wismut nicht zuständig. Berija war Chef des NKWD. Das ist richtig. Aus dem NKWD entstand 1946 aber der MWD. Die "Staatssicherheit" war aber das NKGB. Aus diesem entstand das MGB und später das KGB. Berija hat 1953 MWD und MGB vereinigt. Das spielte aber für die Wismut schon keine Rolle mehr.Der NKWD hatte auch keine Truppen. Das ist nun mal völlg falsch.--Privoksalnaja12:10, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Natürlich hatte der NKWD (diese Bezeichnung bis 1946 !) eigne Truppen. Die stellten im Zweiten Weltkrieg sogar Divisionen auf, markantes Kennzeichen waren die blauen Schirmmützen. NKWD bewachte sogar mit starken Kräften z.B. die Potsdamer Konferenz, lies mal nach, z.B. Matthias Uhl "Die Teilung Deutschlands" (bebra 2009), S. 94 ff. Selbst der oberflächliche Kitschfilm "Uranberg", der vor ein paar Monaten im TV zu sehen war, war immerhin hinsichtlich der Uniformen des SU-Wachpersonals korrekt: es trug NKWD/MGB-Uniformen. Und war eben keine Rote Armee. In der Stalin-Zeit rangierten die NKWD/MGB-Truppen (unausgesprochen) vor der Roten Armee/Sowjetarmee. Die hatte in der Sperrzone nichts zu suchen, da regierte Berijas Apparat. --Oenie15:13, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Noch mal. Der Nachfolger des NKWD ab 1946 ist der MWD. Einfach mal nachlesen. Da die Rote Armee in der Sperrzone nichts zu suchen hatte ist ja nun völliger Blödsinn. Schließlich haben sie die Schachtanlagen bewacht. Rede einfach mal mit den alten Bergleuten aus der Zeit, so wie ich es oft tue. Wenn du dir den Uranberg richtig angesehen hast, dann hättest du bemerkt das der Schachtleiter Offizier der Roten Armee war. Zusätzlich gab es dann auch noch die Schlapphüte vom NKWD. Eigentlich nicht zu übersehen.--Privoksalnaja15:25, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hab noch mal ein bischen recherchiert. Malzew, bis 1950 der Chef der Wismut in Deutschland war Offizier des MGB. Das Wachpersonal waren aber Soldaten des MWD (105. Regiment). Diese Soldaten trugen aber die Uniform der Roten Armee. Deshalb war für Ausenstehende nicht ersichtlich, das es sich hier um Truppen des Innenministerium handelte. In so weit muß ich meine Aussagen korrigieren.--Privoksalnaja15:55, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Na also, siehst Du. Sag ich doch. - SU und "Schlapphüte" ? Der abgedroschene Ausdruck passt vielleicht noch auf westliche Dienste, modemäßig 1950er/60er-Jahre Trenchcoat-Agentenfilme. Egal. Was "Uranberg" angeht: die Offiziere, der General "tarnten" sich keineswegs als Sowjetarmisten (1946: Rote Armee umbenannt !), sondern trugen die Uniform des "MWD" - o.K. (Schirmmützen, Waffenfarbe blau). Was hätte es für einen Sinn gehabt, wenn von einem Wachkommando das Leitungspersonal "Blaue" sind und die Mannschaft sich als Armeeangehörige verkleidet ? Das NKWD/MWD-Personal war sicher besser gesiebt als irgendeine Armeeeinheit, Beria & Co. hatten jedenfalls bis Ende der Stalinzeit den Betrieb fest im Griff. In den Mitt-1950ern spielte dann in dem Zusammenhang sicher eine Rolle, dass die DDR eine Art "Souveränität" erhielt, auch was die Sicherung der Anlagen auf ihrem Territorium anging, und im Vergleich zu Stalinzeiten wurde der MGB-Bereich, nun KGB, überhaupt zurechtgestutzt. --Oenie21:37, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Entschuldige den Ausdruck "Schlapphüte" ist halt Umgangssprache. Aber noch mal zur Roten Armee. Erst einmal wird dir jeder Alte in den ehemaligen Sperrgebieten sagen, das es die Rote Armee war. Mein Hinweis auf das 105. Regiment ist der Tatsache geschuldet, das dort ausdrücklich darauf hingewiesen wird, das die MWD Truppen ind der SBZ aus Gründen der Geheimhaltung Uniformen und Abzeichen der Roten Armee trugen. Das ist ja nun keine Erfindung von mir. Warum die SU teilweise völlig kaputte Geheimhaltungs- und Tarnungsideen hatte wird heute wohl keiner mehr ergründen. Das beste Beispiel ist die Wismut selber. Der Name wurde nur zum Zweck der Tarnung angewendet, obwohl vom ersten Tag an jeder wußte das Uran gefördert wurde. Daraus wurde auch kein Geheimnis gemacht. Warum also der Tarnnahme Wismut? Die Wismut firmierte ja am Anfang auch unter einer Feldpostnummer der Roten Armee.--Privoksalnaja15:28, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
"Roten Armee" ? - na, ich weiß nicht. Ist zwar schwer, angesichts der ständigen Umbenennungen, Umorganisationen im Sowjetreich (beachte auch: den beachtlichen Abkürzungsfimmel !) durchzublicken, aber die wesentlichen Sachen sollten doch nicht unter den Tisch fallen. Dass irgendwelche Medien (bis Ende der SU!) oder "Alten" bei "Roter Armee" blieben, sagt ja nichts über die offziellen Sprachregelungen. Interessanterweise firmierte der NKWD auch noch Jahre nach Einführung dieser Bezeichung (1934) in der NS-Propaganda als "GPU". --Oenie11:13, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
P.S.: was "Feldpostnummer" angeht: das charakteristische Bezeichnungssystem fünfstelliger Zahlen war für die gesamten "sowjetischen Streitkräfte" üblich, also Armee, Marine, NKWD, MWD, KGB, Grenztruppen usw. (Übrigens bis heute im Nachfolger Russland) Ich glaube, zur Hochzeit Ihrer Bedeutung unter Stalin hätten sich Angehörige der, wollen mal sagen, "Inneren Truppen" "arrogant" dagegen verwahrt, mit "ordinären" Armeeangehörigen verwechselt zu werden. Auf Seiten der Armee waren die ja wohl auch gefürchtet bzw. verhaßt (wenn bedenkt: stellten doch dem Vernehmen nach NKWD-Truppen im 2. Weltkrieg auch die sogenannten "Sperrlinien" hinter der Front) --Oenie11:18, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Feldpostnummern gibt es bei jeder Armee, das ist bekannt. Hier ging es aber um die Felpostnummer unter der die Wismut "registriert" war. Trotzdem noch mal zur Roten Armee. Sowohl Titzmann für Schlema wie auch Teller für Johanngeorgenstadt schreiben übereinstimmend, das die Schachtsicherung und später die Absicherung der Sperrgebiete durch Einheiten der Roten Armee durchgeführt wurden. Teller nennt explizit das 18. Gardeschützenregiment unter Kommandeur Oberst Klemenko. Weiter heißt es, das neben diesen Einheiten auch Spezialeinheiten des NKWD/MWD stationiert wurden. Pro Schacht wurden 25 Mann eingeteilt. Die sowjetischen Soldaten wurden aber auch im großen Maßstab über und unter Tage eingesetzt. Übrigens wohnte meine Mutter neben einem Schachtgelände und auch sie berichtet von Soldaten in Erdfarbenen Uniformen.--Privoksalnaja18:38, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
ich weiß nicht, obs Fpn. bei jeder Armee gibt. Woher weißt Du das ? - Mir ist nur die auffällige Nähe der, äh, Feldpostnummer (Kriegszeit !) der Wehrmacht (5-stellig) zur zahlenmäßigen Verschlüsselung (ebenfalls 5-stellig) der sowjetischen Streitkräfte bekannt. Und Erbfarbene Uniformen für sich sind auch kein Beleg; das war halt die Arbeitsuniform (wschednewnnaja forma, oder so) --Oenie19:48, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
O.K. Ich hatte sie bei der Wehrmacht gefunden und daraus geschlußfolgert, das Feldpostnummern auch bei anderen Armeen gibt. Hab aber gestern ein paar interessante Artikel gefunden. "In Übereinstimmung mit der Anordnung des Ministerrates der UdSSR Nr. 2243-925ss vom 5. Okt. 1946 „Über die Förderung der Erze Wismut und Kobalt in Sachsen“ wurden Sokolowski und Serow beauftragt, besondere Instruktionen für die Militärkommandanten der Städte, in deren Nähe sich die Objekte der Sächsischen Bergbauverwaltung befan-den, auszuarbeiten und in diesem Gebiet ein Sonderregime einzuführen. Gemäß Punkt 18 dieser Anordnung wurde die Bewachung der Objekte den Inneren Truppen des MWD in Deutschland übertragen." "Zum 25. Dezember 1946 betrug die Gesamtstärke der MWD-Truppen in Deutschland laut Stellenplan 6.688 Mann. In den folgenden Jahren wurden neue Einheiten der Inneren Truppen nach Deutschland verlegt, dabei blieb die zahlenmäßige Stärke der MWD-Truppen in Deutschland etwa auf dem gleichen Stand." Das zeigt, das man zahlenmäßig gar nicht in der Lage war alle anfallenden Aufgaben im Sperrgebiet zu erfüllen. 1951 gab es rund 350 Schachtanlagen von den Schürfen und Untersuchungsobjekten gar nicht zu reden. Wenn man tatsächlich, wie offensichtlich 1947 geschehen jedem Schacht 25 Mann zuteilt übersteigt das rein rechnerisch die Stärke der in Deutschland stationierten Truppen. Tatsächlich wurde die Anzahl der zu bewachenden Anlagen rigoros zusammengestrichen und nur noch 11 Mann pro Objekt im Zweischichtsystem eingesetzt.--Privoksalnaja10:19, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Sichtetstatus
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Moin Privoksalnaja, da dir der Sichterstatus erteilt wurde, habe ich noch ein paar Tipps für dich:
dies gilt insbesondere für das „Hinterhersichten“ von revertierten Artikeln. Hier besteht oftmals die Gefahr, dass ein älterer Vandalismusbeitrag übersehen wird, wenn er vorher eingestellt wurde.
Viele Änderungen werden oftmals in den Fachportalen auf Richtigkeit überprüft, sodass eine vorherige Sichtung nicht erforderlich ist.
Bei Nachsichtungen möglichst immer die Artikel mit den ältesten Änderungen sichten (der Lag wird von hinten nach vorne abgebaut).
Am Anfang nur einfache Änderungen sichten. Rechtschreibkorrekturen oder Wikilinks sind relativ bedenkenlos (aber auch hier ist eine kurze Prüfung angebracht).
Nimm Dir am Anfang nicht zu viele Sichtungen vor.
Vergleiche die noch offenen Versionen miteinander (oftmals sind einzelne Angaben nicht richtig).
Schaue Dir den gesichteten Artikel noch einmal genau an und verbessere, wenn erforderlich, noch weitere Kleinigkeiten (Rechtschreibfehler o.ä.).
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Heute wurde auf Commons eine Kategorie verschoben ((Lösch-Logbuch); 17:24 . . Foroa (Diskussion | Beiträge) löschte „Category:SDAG Wismut Tagebau Ronneburg (Thüringen)“ (Category:SDAG Wismut Tagebau Ronneburg (Thüringen) moved to Commons:Category:Sonderdeponie Lichtenberg)) - kannst Du anhand der Bilder in der Kategorie einschätzen, was gemeint ist? Absetzbecken in Culmitzsch oder Trünzig? Glückauf!MarkscheiderDisk18:41, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Von einer Sonderdeponie Lichtenberg höre ich heute zum ersten Mal. Es gab die sogenannte Abstzerhalde Lichtenberg. Hier wurden südlich des Tagebaues taube Massen aus dem Tagebau aufgehaldet. Auf dieser Halde bin ich mehrfach gewesen. Da gab es keinen solche See. Auch auf der Karte der Halde ist kein See, nur ein paar kleine Pfützen. Diese passen aber nicht zum Bild. Im Rahmen der Sanierung wurde diese Halde komplett abgetragen und in den Tagebau verbracht. Wo der See sein soll kann ich im Moment nicht sagen. Er ist sehr klein. Die Absetzbecken in Trünzig und Culmitzsch waren größer. Ich versuche es zu ergründen. Nach der wende wurde ja viel hochstillisiert. Deshalb betrachte ich diese Aussage zum Giftsee etwas vorsichtig. Die Wavellite stammen zu fast 100% aus dem Tagebau Lichtenberg. Glück Auf --Privoksalnaja10:28, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hab noch mal etwas recherchiert. Es könnte sich um einen Teich im Gelände der Laugungsanlage an der Gessenhalde handeln. Denkbar wäre auch der Pohlteich bei Kauern, am Rande der Absetzerhalde Lichtenberg. Der Ausschnitt im Photo ist aber zu klein um etwas entgültiges zu sagen. Trünzig und Culmitzsch scheiden meiner Meinung nach definitiv aus. Glück Auf--Privoksalnaja15:24, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Zufallsfund
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Mit dem Blaufarbenwerk kann ch nicht viel anfangen, da fehlt mir das Hinterland. Bei Wolfgangmaaßen kann ich mich mal mit dem Schacht beschäftigen. Das ist sehr dürftig. Glück Auf--Privoksalnaja19:12, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht ist es besser einen eigenen Artikel wie beim Türkschacht zu schreiben. Das dauert aber ein wenig. Muß erst mal Objekt 02 beenden. Da hänge ich im Moment ein wenig. Glück Auf--Privoksalnaja19:21, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hatte mir die Seite schon angesehen. Du kennst mich doch aber inzwischen ein Stück. Ich übernehme nichts kommentarlos. Dort wird zum Beispiel auf das "Bergmännisches Wörterbuch. Johann Christoph Stößel, Chemnitz 1778" verwießen, Maaß aber trotzdem anders geschrieben. Dem kann ich mich nicht anschließen. Glück Auf--Privoksalnaja18:52, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Guck mal hier: WP:TAB, da wirds erklärt. Hast Du direkt oberhalb des Bearbeitungsfensters die vielen Icons? Wenn ja, dann ruft das, welches wie eine Tabelle aussieht, den entsprechenden Dialog auf (leider nur englisch). Wenn nicht, mußt Du in Deinen Einstellungen bei Bearbeiten "Bearbeiten-Werkzeugleiste anzeigen (benötigt JavaScript)" anhaken, dann sollten die Icons erscheinen. --Glückauf!MarkscheiderDisk19:31, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Glückauf Uwe, von Uwe habe ich heute dein spezielles Interesse für die Semlers erfahren. Mir sind in dieser Woche durch Zufall wohl relativ unbekannte Lehnbriefe für die Semlers in Schleusingen von 1483 bis in die Mitte des 16. Jh. "durch die Hände gegangen". Falls Interesse an diesen Daten besteht, lass es mich bitte wissen. Beste Grüße --Hejkal (Diskussion) 19:54, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich war eine Woche im Urlaub, deshalb erst jetzt die Antwort. Es stimmt. Ich bin im Moment dabei Daten über die Familie Semler zusammenzutragen und habe deshalb Verbindungen zu einigen Archiven aufgebaut. Interessieren würden mich deine Daten schon. Glück Auf.--Privoksalnaja (Diskussion) 08:51, 30. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hast du zwischenzeitlich meine Transkription des Textes über die Tötung von Marx Semler von Uwe erhalten oder soll ich diese dir direkt schicken? War jetzt auch über eine Woche weg. Gruß --Hejkal (Diskussion) 19:48, 9. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Nee, habe ich nicht. Hab die "Übersetzung" aber trotzdem. Ein guter bekannter aus Schneeberg konnte die Texte fließend lesen. Er beschäftigt sich fast täglich mit solchen Schriften. Uwe sagte mir schon, das du im Urlaub bist. Was sind das denn für Semler Unterlagen? Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 09:39, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, das tut mir leid. Uwe hatte mir damals mitgeteilt, das er niemand zu übersetzen gefunden hat. Ich hatte ihm dann darauf geantwortet, das ich das Problem gelöst habe. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 19:56, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Hast Du Lust
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Privoksalnaja, in der QS schlummert schon seit längerer Zeit der Artikel Ewigkeitskosten. Wäre das etwas für Dich den Artikel einmal komplett zu überarbeiten? Aber bitte mit Einzelnachweisen. Wenn Du Fragen hast kannst dazu mich gerne fragen. Glückauf --PittimannGlückauf19:18, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Auweia. Schwieriges Thema. Da haben sich ja schon einige ohne Erfolg versucht. Ewigkeitskosten, was soll das eigentlich sein. Was ist eigentlich ewig. Offensichtlich handelt es sich hier wieder einmal um einen Kunstbegriff, wie erneuerbare Energien und Klimaerwärmung, der eigentlich nichts aussagt. Der Artikel scheint mir stark negativlastig und nicht sehr aussagekräftig. Wenn man hier Bergbaufolgekosten sagen würde, könnte man vielleicht einen Sinn in das Teil bringen. Ansonsten kann man daran eigentlich nicht viel machen. Was soll da alles drinn stehen. Sind Gelder für die Unterhaltung von Kulturdenkmälern nicht auch Ewigkeitskosten, oder die Wasserpumpen an der Nordsee für trocken gelegte Flächen, oder die Deiche an Flüssen und Meeren, oder, oder, oder. Warum kann man die Pumpen am Niederrhein nicht abschalten? Ja sicher entsteht dann dort eine Seenlandschaft. Na und? In der Lausitz und im Süden von Leipzig hat man es doch auch gemacht. Die Folge ist, das der Grundwasserspiegel auf ein Niveau gestiegen ist, das es zuletzt vor 200 Jahren gab. Reihenweise stehen heute Häuser unter Wasser, ohne das es jemanden interessiert. Warum soll es z.B. im Braunkohlenbergbau "Ewigkeitskosten" geben. Die Bergbauunternehmen sind per Gestz zur Renaturierung verpflichtet. Welche Kosten sollen danach denn dann noch enstehen? Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 11:24, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
War nur ne Frage. Ich bin da stark eingebunden in anderen Themenbereichen und habe für das Lemma vorerst keine Zeit. Du kannst dich auch mal in der QS umschaun ob Du Spaß hättest einen anderen Artikel aus der QS zu überarbeiten. Glückauf --PittimannGlückauf11:26, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Pittimann. Entschuldigung, ich hatte deinen Beitrag bei Maaßen überlesen. Natürlich hast du recht und mich nervt der Streit um des Kaisers Bart. Es ging ja jetzt auch schon nicht mehr um den Artikel selber, sondern das Wikipedia das allein glücklich machende ist und immer recht hat. Dem ist ja aber nicht so, wie ich schon oft genug gemerkt habe. Ich halte mich da aber raus. man sieht ja was passiert wenn man mal was ändert. Noch mal zu den Artikeln bei QS. Sind ja fast alles sehr umfassende Themen. Markscheider hat sich dort ja auch schon versucht. Zu einer generellen Überarbeitung fehlt mir allerdings die Zeit, da ich in einige andere Projekte eingebunden bin. Ich habe es mangels Zeit zur Archivarbeit noch nicht einmal geschafft meinen letzten Artikel ferig zu schreiben. Dazu noch die unsägliche Diskussion, die ich jetzt beendet habe. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 10:23, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
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Hallo Privoksalnaja, in dem Fall "Namen Jesus Stolln" bin ich mir relativ sicher - Eigennamen werden im Deutschen gebeugt, und "im" bedingt den Dativ. -- Glückauf!MarkscheiderDisk11:00, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten
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Hallo Privoksalnaja!
Herr Barsch hat nach meinem Hinweis die Änderungen auf seiner Webseite vorbildlicherweise vorgenommen. So heißt es jetzt
„[...] dass der Ernst-August-Stollen bei seiner Fertigstellung 1864 mit einer Länge von 17,6 km der längste Tunnelbau der Welt war und bis 1945 sogar eine Länge von 40,2 km erreichte?“
Zwar stimmen jetzt die Streckenlängen, aber "bei seiner Fertigstellung 1864 mit einer Länge von 17,6 km der längste Tunnelbau der Welt war"? Ich halte das für sehr unwahrscheinlich. Hast du ein Schnellbeispiel, was dies widerlegt? Danke. --BRFBlake(Diskussion • Bewertung)20:19, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich glaube, wenn wir Definitionsfehler suchen, werden wir dort mehr als nur einen finden. Ist eben leider eine typische "Schau-her-Tourist,-der-Harz-ist-toll"-Webseite mit selbst erschafften Fakten. ;) --BRFBlake(Diskussion • Bewertung)13:49, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
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Hallo Privoksalnaja, es wäre deutlich besser gewesen, wenn Du statt diese überflüssige Diskussion zu beginnen, sogleich die entsprechenden Verbesserungen im Artikel vorgenommen hättest. Denn Du gibst doch selbst an, dass Du die dafür notwendigen Kenntnisse im Kopf hast. So hat nun Pittimann die ganze Arbeit gemacht. Vielleicht lernst Du ja was daraus. Glückauf! --der Pingsjong (Diskussion) 23:49, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Pingsjong. Nichts für ungut. Du siehst ja selber, das ich bei Wiki noch nicht so lange unterwegs bin und ohne das Zureden von Markscheider den Schritt wahrscheinlich nicht getan hätte. Ich habe einmal einen Altbergbauartikel geändert. Obwohl ich alles mit Quellen belegt habe, gab es endlosen Streit mit dem Erstautor. Das muß ich mir nicht antun. Deshalb frage ich lieber erst einmal an. Ich kann mich ja auch irren und nichts ist schlimmer als wenn in einem Artikel permanent geändert wird, weil sich ein paar Leute nicht einigen können und auf ihrer Darstellung beharren. Dazu kommt, das ich gerade an einem größeren Projekt arbeite und mir einfach die Zeit für gründliche Recherchen fehlt. Ohne diese sollte man das Ändern von Artikel unterlassen. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 13:29, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Privoksalnaja, dann verstehe ich aber leider nicht, wieso Du mit einer so großen Selbstsicherheit geschrieben hast: Ich habe das schon alles gelesen und mir bei der Anfrage schon etwas gedacht. Die alten Bergrechte kenne ich aus dem Kopf. Wenn Du selbst weißt, dass es bei Dir oftmals hapert, würde ich doch nicht so selbstsicher auftreten, wie Du das gemacht hast. Schau mal auf meine Benutzerseite, was dort über die Menschen vom Niederrhein steht, von denen Hanns Dieter Hüsch gesagt hat: Sie wissen nichts, sie können aber alles erklären. Leider beobachte ich jeden Tag, dass auf den vielen verschiedenen Diskussionsseiten bei Wikipedia solche Leute vom Niederrhein auftauchen und um des Kaisers Bart streiten. Und – offen gesagt – hängt mir das am Hals heraus. Glückauf! --der Pingsjong (Diskussion) 15:46, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, dann hast du mich mißverstanden. Ich gehöre mit Sicherheit nicht zu den erwähnten Menschen. Etwas wissen, ist das eine. Es dann hier bei Wiki mit Quellen belegen ist das andere. Das kostet dann wieder Zeit, die ich so im Moment nicht habe. Dann habe ich Dir ja auch geschrieben, das ich trotz exakter Quellenangabe mit dem Autor Ärger hatte und dazu habe ich keine Lust.
Ich habe auch nicht geschrieben, das ich alles gelesen habe, das wäre sehr vermessen. Vielleicht hast du schon den einen oder anderen Artikel von mir gelesen. Das sind alles keine Schnellschüsse sondern hat immer einen großen Aufwand bei der Archivarbeit gekostet. Deshalb schreibe ich auch so wenig. O.K. Wir wollen es dabei belassen. Ich suche keinen Streit, sondern will einfach bei Wiki eine ordentliche Arbeit machen. In diesem Sinne. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 16:27, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Natürlich suche auch ich keinen Streit, vielmehr wollte ich mir nur mal Luft machen und Pittimann beistehen. Und selbstverständlich würde ich Dir auch gern behilflich sein, wenn es mal um Fachfragen geht, bei denen ich helfen kann. Schließlich habe auch ich schon eine ganze Menge Bergbauartikel geschrieben. Schau Dir mal zum Beispiel den Artikel Bensberger Erzrevier an. In diesem Sinne ein herzliches Glückauf! --der Pingsjong (Diskussion) 18:41, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Mal Luft gemacht? Bei der Hitze durchaus verständlich. Übrigens hat Pittimann alle meine Artikel gelesen und kaum daran rumgeflickt. Bensberg ist gut, und das ist genau das was ich meine. Der Artikel hat viel Arbeit gemacht, da ändert man nicht einfach. Der bessere Weg für mich ist, den Artikelschreiber zu einem unklaren Punkt befragen. Entweder hat er es anders gesehen, man ist ja einfach manchmal betriebsblind, oder ich habe mich geirrt. Damit vermeidet man einfach das dauernde ändern. Übrigens habe ich in Bensberg im Hotel Malerwinkel schon hin und wieder übernachtet. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 19:06, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Jung Wildschwein Fdgr.
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Privoksalnaja!
Ich habe den von dir angelegten Artikel Wismut_Objekt_08 in die Wikipedia:Qualitätssicherung eingetragen, da der Artikel noch nicht vollständig den Qualitätsstandard, den ein Artikel in der Wikipedia erfüllen sollte, vorweist. In der Qualitätssicherung kann der Artikel nun gemeinsam verbessert werden. Auch du kannst selbstverständlich mithelfen, indem du den Artikel an die Hinweise bei Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel und Wikipedia:Wikifizieren anpasst. Die genauen Mängel sind in der Qualitätssicherungsdiskussion genannt, an der du dich, wenn du möchtest, auch beteiligen kannst.
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Hallo, in diesem Monat finden zwei Stammtische der Dresdner Wikipedianer statt. Eventuell hast du ja Zeit und Lust, mal vorbeizuschauen. Bitte trag dich in diesem Fall auf WP:DD an entsprechender Stelle ein. Vielleicht bis dahin! Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 09:37, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Mach ich. Deine Bearbeitung habe ich schon gesehen. Sicher kommt auch noch was zu Gittersee und Königstein. Allerdings arbeite ich im Moment an Artikeln zu den Schachtverwaltungen 08. Gittersee ist ein sehr schwieriges Thema. Gehörte ja ursprünglich zum selben Objekt wie Freiberg. Darüber ist aber so gut wie nichts bekannt. Auf der anderen Seite ist das Kohlerevier 450 Jahre alt. Hab ich im Moment noch keine Idee wie ich es mal aufbaue. Portal Dresden? Muß ich mir ansehen. Dresden hatte sich ja geweigert die beiden Fördergerüste zu übernehmen. Deshalb stehen sie jetzt an historischer Stätte in Freital.--Privoksalnaja (Diskussion) 19:33, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ja, immer schön der Reihe nach. War nur ne Idee und kein Arbeitsauftrag. ;) Sicher, dass Gittersee zum selben Objekt wie Freiberg gehörte, oder ist Freital gemeint? Sinnvoll wäre natürlich schon, einen Artikel zur gesamten Bergbaugeschichte des Freitaler Reviers zu schreiben. Denn die zentrale Rolle spielte ja dort eigentlich die Kohle, die ja nur in der Zeit der DDR abschnittsweise mit der Urangewinnung verbunden war. Rund um das Thema existieren auch schon ein paar Artikel, darunter Döhlener Becken, Freiherrlich von Burgker Steinkohlen- und Eisenhüttenwerke und Windbergbahn. So gut wie nichts bekannt? Bei Wismut (Unternehmen) steht ja schon mal ein längerer Abschnitt dazu. Oder ist das schon ein Großteil der verfügbaren Infos? --Y. Namoto (Diskussion) 20:46, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nein, so hatte ich das nicht gemeint. Ausgehen muß man ja hier wieder von einem Wismutobjekt, das fast den gesamten ostsächsischen Raum bearbeitet hat. Also auch Freiberg. Untersucht wurde ja damals nicht nur das spätere Revier Willy Agatz, sondern auch die Döhlener Felder und Pesterwitz. Über dieses Objekt ist allerdings sehr wenig bekannt. Selbst die Nummer des Objektes ist umstritten. Auf der Wismutseite kann man über die einzelnen Reviere nicht mehr schreiben. Übrigens kenne ich den Author persönlich. Er ist sehr kompetent. Die Artikel über das Döhlener Becken und Burgker Werke sind auch nicht gerade sehr umfangreich. Hier gab es ja auch noch den Potschappler Aktienverein. Mal zum Dresden Portal. Die Wünsche in rot sind ja sehr umfangreich. Bei der Grobgliederung fehlt aber die Industrie. Um hier das Thema Wismut noch einmal anzusprechen, In Gittersee war auch die erste große Uranaufbereitung der Wismut. Weiterhin sind weder die Flugzeugwerft, noch die Elbewerft vertreten. Die Schiffe z.B. sollte man nicht einzeln nennen, sondern unter einem gemeinsamen Unterpunkt aufführen. Immerhin sind mir selber 26 bekannt, von denen ich auch Bilder habe. Das habe ich nur mal beim schnellen drüberschauen festgestellt.--Privoksalnaja (Diskussion) 10:07, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ah, gut, jetzt hab ich's kapiert. Zur Arbeitsseite des Portals: Unser Abschnitt zur Wirtschaft/Industrie heißt #Unternehmen und Produkte, zudem sind weiter oben unter #Projekt Auslagerung vier Dresdner Industriezweige aufgeführt, die einen eigenen Artikel verdienen. Im Abschnitt zu Unternehmen und Produkten würde ich gern die Wismutobjekte aus dem Raum Dresden (also Freital/Gittersee, Königstein, Bärenhecke und Niederpöbel) mit aufführen, aber wenn du sagst, dass die Objektnummer strittig ist, hat das offenbar keinen Sinn. Dass in unserer Liste die Flugzeugwerft Dresden sowie die Schiffswerft Übigau und die Schiffswerft Laubegast nicht genannt werden, liegt daran, dass sie alle bereits einen eigenen Artikel haben (wie gesagt, die Liste führt nur die fehlenden Artikel auf; die bereits begonnenen findest du täglich aktuell unter P:DD/NEU). Zu den Schiffen haben wir eigene Artikel, vgl. Kategorie:Sächsische Dampfschiffahrt. Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 12:11, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten
O.K. Ich war der Meinung, das alle relevanten Seite als Link in dem Portal vorhanden sind. Na gut. Muß ich mich bei Gelegenheit mal intensiver damit beschäftigen. Die Wismutobjekte sollte man schon mit aufführen. Ich habe da so die Idee, das alles erst einmal, wie beim Objekt 08 unter einer Objektnummer (finde ich) läuft, und dann die einzelnen Revier eigene Seiten erhalten.--Privoksalnaja (Diskussion) 19:05, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Gut, du kannst die Rotlinks zu den Wismutobjekten/-revieren/-betrieben aus der Dresdner Ecke jederzeit gern auf der oben verlinkten Arbeitsliste eintragen und, sofern nötig, auch eine neue Zwischenüberschrift für sie einführen. Alle relevanten Dinge über Dresden auf einer Seite aufzuführen wäre übrigens ziemlicher Irrsinn. Diesem Tool zufolge gibt es schon jetzt mehr als 6000 Artikel in der Kategorie:Dresden und ihren Unterkategorien und es ist sicher nicht zu viel versprochen, dass es am 1. Januar 2014 schon über 6100 sein werden. Das ist aber trotzdem erst ein Bruchteil der Dinge, die relevant sind. Allein die rund 13.000 Kulturdenkmale in der Stadt, die allesamt relevant wären und zu einem großen Teil in den Unterlisten der Liste der Kulturdenkmale in Dresden aufgeführt sind, könnten die derzeitige Artikelzahl verdreifachen. Positivlisten zu Dresden aufstellen zu wollen, würde also den Rahmen sprengen. --Y. Namoto (Diskussion) 20:16, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo, oben genannte Seite nutzt das IsbnCheckAndFormat-Tool unter toolserver.org/gradzeichen/IsbnCheckAndFormat oder tools.wikimedia.de/gradzeichen/IsbnCheckAndFormat. Durch den Umzug nach Tool-Labs wird dieser Link nicht mehr funktionieren. Wenn du IsbnCheckAndFormat weiterhin benutzen willst, solltest du den Link auf tools.wmflabs.org/isbn/IsbnCheckAndFormat korrigieren, oder, wenn du PDDs Skriptsammlung nutzt, die aktuelle Version von dort kopieren. Andernfalls kannst du diese Nachricht ignorieren. InkoBot (Diskussion) 16:53, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Objekt 07
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren9 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Deshalb habe ich Dich ja angesprochen. Die Wismut-Geschichte kannst Du ja in Objekt 07 ausführlich darstellen. Und für das aktuelle Bergwerk gibts bisher nicht viel zu schreiben. -- Glückauf!MarkscheiderDisk12:37, 23. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Muß ich mir mal in Ruhe ansehen. Schon die Erklärung der Rampe stimmt so nicht. Auch die Erklärung der Geologie muß man überprüfen. Die Abbauvariante Teisohlenpfeilerbau habe ich noch nie gehört. Soviel ich weiß, sollte eigentlich Magazienbau eingesetzt werden. Der Text wurde fast ausschließlich einer Veröffentlichung von Schilka (2013) entnommen und ohne Kenntnis der Grube wiedergegeben. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 13:32, 23. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo ihr zwei! Stolpere erst jetzt über dieses Gespräch. Ich würde es generell besser finden, wenn ihr denjenigen, den es betrifft, in das Gespräch mit einbezieht. Ich weiß zwar mittlerweile, dass ich das nicht so ernst nehmen muss, wenn du, Privoksalnaja, von "oberflächlich" sprichst, aber vielleicht hätte ich ja doch etwas beizusteuern gehabt, wo ich noch Lücken sehe und Zweifel habe. Denn die sind zweifelsohne vorhanden. Doch das, was du "oberflächlich" nennst, war für mich der Versuch verständlich zu bleiben. Eine Enzyklopädie ist nicht nur für die absoluten Spezialisten. Was die Rampe anbelangt so kann ich da jetzt nach deiner Bearbeitung keinen so ganz großen inhaltlichen Unterschied erkennen, außer dass du das mit den 20 m spezifiziert hast und die 5.Sohle jetzt fälschlicherweise bei 554 m über NN ansetzt. In den Artikel sind zahlreiche Literaturstellen eingeflossen, die ich auch als Belege angegeben habe. Schilka (2013) war da nur ein Puzzlestein. Und wenn in der Literatur steht "Teilsohlenpfeilerbau" dann muss man das erst mal so hinnehmen, auch wenn man es nicht kennt. Informationen aus der Grube sind übrigens überhaupt nicht zu bekommen. War letzten Sommer da. Also muss man mit dem publizierten leben. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 17:47, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Auweia, da bin ich aber gelatscht. Ich habe gar nicht nachgesehen, wer es geschrieben hat. Der Begriff oberflächlich ist vielleicht etwas grob. Entschuldigung. Hab das Thema Ausführlichkeit aber jetzt bei der Schneeberger Krankheit. Ich wollte das komplexe Thema einfach gestalten und bin da auch auf Kritik gestossen. Mir geht es also nicht anders. Mit der 5. Sohle hast du recht. Das Problem ist allerdings, das es für das Revier 2 verschiedene Sohlenbezeichnungen gibt. Auch die Wasserwegsamkeit die Schilka beschreibt ist nicht richtig klar. Wie so oft bei solchen Gruben ist die tatsächliche Wasserwegsamkeit unbekannt. Da gibt es genug Beispiele. Zu den Teufen und Schächten kommen wir ja jetzt in der Tabelle. Alles andere kommt mal unter Objekt 07. Also noch mal Entschuldigung. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 18:13, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Entschuldigung angenommen! Ich weiß ja, dass du es nicht böse meinst, aber eben manchmal mit deiner Meinung rauspolterst. Was genau ist dir denn unklar? Nicht, dass ich alles verstanden hätte, aber vielleicht finden wir ja eine Erklärung. Glückauf!
Danke. Bin manchmal ein wenig geradezu. Ich ändere mich in meinem Alter aber auch nicht mehr.
Die Wasserwegsamkeit ist für mich deshalb fragwürdig, weil es da verschiedene Darstellungen gibt. Ich habe es erst dieses Jahr wieder erlebt, das die angenommene und puplizierte Wasserwegsamkeit eines Revieres falsch ist. Die Grubenrisse sind unvollständig und die Bergsicherung geht nach ihren unvollständigen Unterlagen. Den Rest erkläre ich hier nicht. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 18:31, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Okay, ist ja auch nicht so wichtig. Allerdings beschreibt der Artikel das Genehmigungsverfahren das in der Aussage gipfelt: "Die wasserrechtliche Erlaubnis ... wurde ... am 21.06.2012 nach Abstimmung mit der Grenzgewässerkommission durch das Sächsische Oberbergamt erteilt. ... folgende Tatbestände erfasst ..." Ich habe weder einen Anlass noch einen Ansatzpunkt das in Frage zu stellen. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 18:48, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ist ja richtig. Das habe ich auch gelesen. Der Haken ist nur, das das Oberbergamt die Risse der Wismut nicht hat. Es urteilt deshalb nach seinem Wissensstand. Da ich nicht weiß mit wem ich mich schreibe und nicht wieder in Fettnäpfchen treten will, behalte ich den Rest für mich. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 18:55, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
BBA
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich steige hier und bei den mit dieser Seite zusammenhängenden Seiten aus! Die großkotzige Art von einem Vogel und einem Bergmann kann ich nicht länger ertragen. Nicht die Inhalte, vielmehr der Ton der Aussagen stören, hemmen mich. Privoksalnaja, ich hatte schon Gedanken, wie ich mein Versprechen einlösen kann. Ich bitte um Nachsicht! Ich wünsche dir einen angenehmen Sonntag. --Striegistaler (Diskussion) 11:13, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hallo Striegistaler. Schade. Ich hätte dir gern meine Meinung zu dem erwähnten Disput geschrieben, hab ja aber keine Mailadresse von dir, zumindest find ich die nicht. Ich will hier nicht öffentlich etwas zu der Diskussion sagen. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 13:56, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Da muß ich leider passen. Ich bin davon ausgegangen, das die großen Betriebe, so sie enteignet waren, erst einmal alle in eine SAG umgewandelt wurden. Hintergrund war ja die Organisation der Produktion in einer Hand, SMAD, zu konzentrieren, bis in der DDR die notwendigen Strukturen geschaffen wurden. Ich lasse mich hier gern eines Besseren belehren.--Privoksalnaja (Diskussion) 14:59, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Langsam, ich will dich nicht belehren. Die Zeitfolge war doch so: wahllose Demontage; Volksentscheid--->Verstaatlichung vieler Betriebe und Industriezweige----->Umwandlung der, ich nenns mal "200 Rosinen" in SAG. VEB und SAG existierten also sofort nebeneinander, wobei die 200 SAG wimre ca 25% der Wirtschaftskraft der SBZ darstellten.... Rainer Karlsch hat dazu viel geschrieben, ist dir aber sicher ein Begriff.--scif (Diskussion) 15:51, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hab noch mal nachgelesen. Man könnte davon ausgehen, das Hilo mit dem Volksentscheid vom 30. 06.1946 enteignet wurde. Wie aber dann weiter. Im Gesetz vom 8. 5. 1947 wurde der Volksentscheid in die Tat umgesetzt. Seit 1946 gab es eine Industrieverwaltung. Der wurden die enteigneten Betriebe unterstellt. 1947 nannte sich das dann Hauptverwaltung Landeseigener Betriebe Sachsen. Ab 1948 dann Volkseigene Betriebe Sachsen Hauptverwaltung. Der Hauptverwaltung waren dann die verschiedenen Industrieverwaltungen unterstellt. Industrieverwaltung 6 war z.B. der Erzbergbau. VEBs gab es also erst ab 1948. Man könnte also schlußfolgern, das Hilo ein VEB war. Dann wird aber die Übernahme durch die Wismut schwierig. Man hätte dann ja einen Volkseigenen Betrieb enteignen müssen. Das hat auch die Wismut nicht gemacht. Möglich ist auch, das Hilo nicht enteignet wurde, weil es kein "Kriegsverbrecher" war. Es kann also als AG weiter existieren. Da der Betrieb aber demontiert war, war faktisch die Produktionsgrundlage genommen und der AG blieb dann nur der Weg der Liquidation. Selbst wenn die AG weiter existiert, war sie verwaltungsmäßg der Industrieverwaltung unterstellt.
Da bist du zu verkopft. Warum soll denn die Übernahme/Übertragung, nicht Enteignung in die SDAG nicht möglich gewesen sein? Vom Produktionsprofil paßt das doch. Wenn die SDAG den Anspruch hatte, alle für sie produzierenden Betrieb unter einem Dach zu haben macht das bwl-mäßig sicher Sinn, machen große Konzerne doch heute auch noch. Also wäre bissl was zur SDAG zu recherchieren und dann hat wahrscheinlich die SDAG von der sächsischen Industrieverwaltung einige Betrieb übernommen. Ob das Fritz Selbmann als damaligen Wirtschaftsminister in Sachsen geschmeckt hat, ist ne andere Frage. Für den Betrieb an sich könnte ich mir vorstellen, das die Obhut der SDAG so schlecht nicht war, bei den Privilegien, die die Wismut genoß.--scif (Diskussion) 19:26, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nee mei Gutster. So einfach war es nun mal nicht. Kleine Korrektur, bis 1953 Wismut AG. Die Wismut konnte nicht so einfach hingehen und defakto Betriebe enteigenen. Das ging nicht. Die Wismut hat gepachtet oder gekauft. Wenn ich wieder im Archiv in Freiberg bin muß ich mal nachsehen, ob ich dazu was finde. Vielleicht hab ich Glück. Mit der SMAD lag die Wismut im Krieg. Die SMAD versuchte Einfluß auf die Wismut auszuüben, was sich Malzew aber nicht bieten ließ. Es wurde dann umgekehrt. Die SMAD mußte machen was Malzew sagte. Ist alles eine komplizierte Geschichte, mit der sich noch niemand so richtig beschäftigt hat. Wie kompliziert das ist, sehe ich bei der Sachsenerz AG zu der ich seit einiger Zeit recherchiere. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 19:39, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Nun gut, gepachtet oder gekauft, letztendlich hat sie sich das genommen, was sie brauchte, als Staat im Staate. Mir wäre es erstmal wichtig zu wissen, ob der Betrieb zunächst eine SAG war oder als bis dahin deutscher Betrieb zur Wismut stieß. Das ist doch am Ende die Kernfrage, oder?--scif (Diskussion) 23:33, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Wenn Du mal Angaben in PS hast und die in kW angezeigt haben möchtest - dafür gibt es eine Vorlage:PS2kW (10 PS (7,4 kW)). Andersrum geht natürlich auch: Vorlage:kW2Ps (7,4 kW (10,06 PS)).-- Glückauf!MarkscheiderDisk20:00, 13. Mär. 2015 (CET)Beantworten
E-Loks
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Privoksalnaja, für mich gab es zum Thema mangels Informationen wenig zu tun, du scheinst dich ja mit der Elektrik auch angefreundet zu haben.
Konntest du in Freiberg neue Erkenntnisse gewinnen?
Noch was zum Thema: Um die nötige Reibung zwischen Rädern und Schienen zu erreichen, ist eine große Masse der Lok notwendig. Bei den Akkuloks kam die sicher durch die Bleiakkumulatoren zu Stande. Wie ist das bei den Oberleitungsloks? Die unterscheiden sich in der äußeren Form ja kaum von den Akkuloks. Was ist unter dem Gehäuse? Ich denke, das wäre erwähnungswert.
Vielleicht habe ich das überlesen: gab es Loks mit Energierückgewinnung beim (elektrische) Bremsen, bei dem in dieser Zeit die als Generatoren laufenden Motoren Energie an die Akkus liefern statt über Widerstände im Wärme umgewandelt zu werden?
Freundliche Grüße --Striegistaler (Diskussion) 13:29, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hallo Striegistaler. Elektrik? Naja, hab mich da so durchgewurstelt. Vielleicht nimmt sich noch einmal ein Fachmann dieses Themas an. Energierückgewinnung gab es offensichtlich nicht. Habe bisher nur Widerstandsbremsen gefunden. Bei den Oberleitungsloks ist unter dem Gehäuse nicht viel. Wenn du dir das Bild von der EL 6 ansiehst, wirst du feststellen, das die Räder bis kurz unter die obere Abdeckung gehen. Da ist kein Platz. Immerhin hatten die Treibräder ja fast 80 cm Durchmesser. An der Lok die in Freital/Burgk steht, habe ich direkt hinter dem Mitfahrplatz und auch hinter dem Führerstand 2 große Schraubverschlüsse gesehen. Diese fehlen bei der Lok bei Wiki. Meine Idee an dieser Stelle war, das sich darunter ein Wassertank befindet. Möglich wäre auch ein Sandkasten für eine Streueinrichtung. Am Ende hat die Größe der Lok als Gewicht ausgereicht. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 14:23, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Danke, ich hätte vorher rechnen sollen. Bei einem Bruttovolumen von ca. 5 m3 reicht die Eisenmasse. Aber, du hast dir ja auch schon Gedanken gemacht, was unter der Haube steckt! Leer war das sicher nicht. Freundliche Grüße --Striegistaler (Diskussion) 15:15, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hab mir heute mal eine EL 30 angesehen. Das ist tatsächlich ein hohler Braten. Außer den Motoren ist da nichts unter der Haube. Ist gar kein Platz da. Aber die Loks haben am Ende und an der Stirnseite eine Gußstahlplatte angeschraubt Auf Photos gut zu sehen. An der stärksten Stelle ist die 13 cm dick. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 19:53, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Privoksalnaja!
Am Sonnabend, 30. Mai 2015 findet der 100. Wikipedia-Stammtisch Dresden statt. Du bist dazu ganz herzlich eingeladen. Falls du Interesse hast teilzunehmen melde dich bitte auf der Stammtischseite. Dort findest du auch weitere Informationen.
Schade das du nicht kommen kannst. Danke für die Überarbeitung vom Tiefen Elbstolln. Ich hätte aber nur den Eigennamen mit "Stolln" geschrieben und alles andere mit Stollen, so wie ja auch der Artikel dazu heißt. -- sk (Diskussion) 20:45, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Naja, es ist eben nicht immer alles beisammen. Mit dem Stolln ist das so eine Sache. Stollen esse ich immer am 24. Dezember. Scherz. In Sachsen heißt das nun mal Stolln und da sollte man es auch so schreiben. Ich weiß ja nicht welchen Artikel du meinst--Privoksalnaja (Diskussion) 15:09, 31. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Gitterseer Steinkohlenverein
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mach ich. Kann aber Dienstag werden. Pfingsten und Familie. Warum hast du die Umrechnung rausgenommen. Ich habe das in all meinen Artikeln gemacht. Keiner hat eine Wertvorstellung für den Taler. Da holft auch der Link auf Taler nicht weiter. Die Idee mit der Umrechnung auf RM 1938 stammt von Markscheider. Ich wollt Euro machen, er war aber der Meiung, das man das dann jedes Jahr anpassen müßte.--Privoksalnaja (Diskussion) 14:50, 24. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Na gut, wenn du meinst. Sind ja deine Artikel. Dann solltest du aber auch auf den Vereinstaler verlinken, den der ist hier gemeint. Ich finde es aber etwas viel verlangt, wenn man etwas über den Steinkohlenbergbau im Döhlener Becken wissen will, erst Münzkunde und alte Maße und Gewichte studieren zu müssen, damit man versteht was dort geschrieben steht. Die Wertvorstellung ist schon auf die heutige Zeit übertragbar, weil in dem Rechenmodell alles berücksichtigt ist was den jeweiligen Wert einer Währung ausmacht.--Privoksalnaja (Diskussion) 19:45, 25. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Man kann alles umrechnen. Eine wirkliche Wertvorstellung ist damit nicht verbunden, schon weil die damaligen Lebensumstände für niemanden mehr wirklich nachvollziehbar sind. Es ist auch nicht Sinn dieser Wikipedia, bestimmte Sachverhalte überall immer wieder zu posten. Das lässt sich in eigenen Artikeln viel besser darstellen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 08:12, 26. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe Gürtler wie aufgeführt als Grundlage genommen. Sollte man vielleicht überdenken. Im Archiv wird Gustavschacht, und Fortunaschacht geschrieben. Gustav-Schacht ist aber falsch. Das gilt sinngemäß auch für die anderen Schächte. Vielleicht sollte man die Schreibweise der Archive übernehmen. Zumindest sollte man es einheitlich machen--Privoksalnaja (Diskussion) 13:00, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ähm - nein. Gustav-Schacht wäre orthografisch korrekt, wenn der Name aus zwei Wörtern besteht. Ich würde jedoch grundsätzlich immer zusammenschreiben, also Gustavschacht etc. Das ist eigentlich die übliche Variante in Sachsen. Trennung mit Leer Zeichen dagegen geht überhaupt nicht. -- Glückauf!MarkscheiderDisk13:45, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Dann werde ich es ändern. Hat er, habs gerade gesehen. Wenn wir uns auch so schnell zu dem Steinkohlenwerk einigen könnten, wäre es vor Glück nicht mehr auszuhalten. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 14:18, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich wollte ja hier auch nur unterstützen. Es gab da so eine nette Anfrage im Portal und da konnte ich nicht widerstehen. Liegt ja vor der Haustür. Da ich eigentlich mehr bei der Wismut unterwegs bin steht bei mir noch der Willy Agatz und der Uranbergbau auf der Liste. Im Moment hänge ich aber noch beim Objekt 08 fest, weil ich es nicht schaffe mal wieder einen Archivtag einzulegen. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 18:27, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Grundriss? Was wurde wie, genau produziert? Wer hatte die Leitung? Wieviel Leute waren da beschäftigt? Wieviel Material wurde verarbeitet? Also eigentlich jeden Informationshappen, den du hast. Ich hab in dem Artikel zum Gewerbegebiet mal eine Überschrift eingebaut. Da können wir das Material sammeln.-- sk (Diskussion) 20:10, 31. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Was du alles wissen willst. Stammt der Artikel über das Gewerbegebiet von dir? Zur Fabrik 95 gehört da nur das Nötigste rein. Zur Fabrik selber muß eine extra Artikel geschrieben werden. Ist aber nicht meine Spielwiese. Ich will mich nicht verzetteln. Irgendwoh in meinem Nirwana gibt es Literatur und Photos, auch von den Kesselwagen für das Reinstsilizium.--Privoksalnaja (Diskussion) 20:17, 31. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Nein, der Artikel stammt nicht von mir, aber ich habe in den letzten Tagen dort einige Änderungen eingepflegt. Ich beobachte ihn mit interesse, weil ich dort arbeite, vermutlich genau am Standort der Fabrik 95. -- sk (Diskussion) 09:23, 2. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Naja, das ganze Gelände war die Fabrik 95. Die Firma Entiretec befindet sich am südlichen Ende. Dort war vom Reifenwerk die Rußverladung. Wo heute der Recyclinghof ist standen die beiden Kesselhäuser. Fensterbau Röwert steht an der ehemaligen Hauptzufahrt Mannheimer Straße. Die Sonderzeche, in der später die Fettchemie war befand sich etwa zwischen dem Recyclinghof, der Pforzheimer Straße und der Heilbronner Straße.--Privoksalnaja (Diskussion) 10:33, 2. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Meißen (Schiff)
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
in der Tat hat die Meißen von 1881 nichts direkt mit der beschriebenen Meißen zu tun. Könnte man die "Meißen (Schiff 1881)" vielleicht unter "Sonstiges" im Artikel führen? Sie gehörte auch zur Elbschifffahrt.--Heied (Diskussion) 13:26, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Finde ich nicht gut. Es gab ja 4 Schiffe mit dem Namen Meissen. Sinnvoll ist es das Schiff unter seinem letzten Namen aufzuführen, wie es mit allen Elbdampfern gemacht wurde. Dann kann man ja eine Querverweis machen.--Privoksalnaja (Diskussion) 13:30, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Es wurden ja auch noch weitere Schiffe verkauft. 1844 Dresden nach Hamburg, 1860 Saxonia nach Hamburg, 1906 Luzkec nach Hameln, 1907 Meissen nach Hameln, 1910 Libussa nach Hameln. Allein nach Magdeburg wurden 6 Schiffe verkauft (Waldschlößchen, Pirna, Riesa, Kaiser Wilhelm, Königstein, Saxonia) Wöllte man diese Schiffe in den aktuellen Beiträgen unterbringen, gäbe das ein Chaos.--Privoksalnaja (Diskussion) 13:38, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ok. Dann bleibt es so. Dachte nur es wäre für den Leser nicht uninteressant, dass es noch weitere Schiffe mit diesem Namen gab. Aber Du hast sicher Recht, am sinnvollsten ist es, den zuletzt geführten Schiffsnamen für eine Seite zu verwenden und gegebenenfalls Links auf diese zu setzen.--Heied (Diskussion) 14:59, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Martin Römer
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Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst. Um eine solche Erlaubnis zu formulieren, bieten wir einen Online-Assistenten unter http://dabpunkt.eu/freigabe3/ an. Er hilft Dir, die passende Formulierung zu finden, egal ob Du selbst der Urheber bist oder die Datei von einer anderen Person geschaffen wurde.
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Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf den Dateibeschreibungsseiten kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen die Dateien leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, also auf diesem merkwürdigen Lemma kann der Artikel jedenfalls nicht bleiben. Das Komma und das Leerzeichen vor der schließenden Klammer müssen weg oder die 1926 wieder hin. Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 13:25, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo HsBerlin01. Sehe ich genauso wie Du, allerdings scheint es dazu keinen Konsenz zu geben (es gibt immer mal wieder Argumentationen von Mitarbeitern für das Behalten von Klammalemmaweiterleitungen). Daher hatte ich darauf verzichtet, selber einen SLA zu stellen. --Fegsel (Diskussion) 19:15, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, es gibt solche lustigen Diskussionen wegen "cool URLs", also wir müssen etwas aufbewahren, was schon mal irgendwo im Web, auch wenn es falsch war, veröffentlicht wurde. Für mich ist das eine Form des Messie-Syndroms, nur eben für Daten. Wurde aber anstandslos gelöscht und in der Form mit dem "," wäre das gar keine Frage gewesen. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 20:36, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Problem mit Deiner Datei (15.08.2015)
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren12 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Privoksalnaja,
bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:
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Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter einer freien Lizenz stehen, die hier gelistet sind. Unser Online-Assistent unter http://dabpunkt.eu/freigabe3/ hilft Dir, eine passende Lizenz auszuwählen und den Text für Dich anzupassen. Wenn du der Urheber der Datei oder der Inhaber der Nutzungsrechte bist, kannst Du ihn benutzen, um den Text anschließend in die Dateibeschreibungsseite einzufügen.
Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also Privoksalnaja) auch diese Person bist.
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Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Das Thema hatten wir doch erst. Es nervt langsam. Die Postkarte ist 1907 abgestempelt, das Bild also älter. Es gibt ein ähnliches Bild von Hugo Engler. Gestorben 1931. Das selbe Bild, allerdings in Farbe, von Ottmar Zieher. Gestorben 1924. Das verwendete Bild ist wahrscheinlich vom Kunstverlag Max Köhler. Über diesen ist allerdings nichts zu finden. Da ich mir mit Max Köhler als Besitzer nicht sicher bin, habe ich die Vorlage alt genommen. Was ist bitte daran falsch?--Privoksalnaja (Diskussion) 10:49, 16. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Privoksalnaja. All dies geht aus der Bildbeschreibungsseite leider nicht hervor. Kannst Du die Tatsachen (also nicht das "wahrscheinlich" oder "vermutlich") dort noch einarbeiten? Gruß… --Krd16:12, 22. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Krd. Ja was für Tatsachen. Anhand der Bildgestaltung gehe ich davon aus, das es von Max Köhler ist. Ich weiß es aber nicht. Max Köhler ist ein Kunstverlag. Die haben die Bilder meistens von den Photographen gekauft, ohne die Rechte zu erwerben. Ich habe schon Bilder gefunden, die von verschiedenen Verlagen gedruckt wurden. Urheber immer der selbe Photograph. In dem Fall ist aber der Photograph definitiv unbekannt. Was soll ich also tun?--Privoksalnaja (Diskussion) 17:28, 22. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Privoksalnaja. Wir können das Bild ohne Erlaubnis des Rechteinhabers nicht unter einer freien Lizenz nutzen. Sofern der Rechteinhaber nicht bekannt ist und daher nicht gefragt werden kann, können wir das Bild nicht verwenden. Gruß… --Krd10:31, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
O.K. Welche Lizenz muß ich dann wählen? Hab mal ein wenig recherchiert. Bei Wiki sind massenhaft Bilder zu finden wo steht, Autor unbekannt. Dabei auch Bilder jüngeren Datums. Wie geht das also?--Privoksalnaja (Diskussion) 10:39, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Privoksalnaja. Es geht hier nicht um andere Bilder, sondern konkret um das eine, und dafür hätten wir, wie gesagt, gern eine Freigabe durch den Urheber oder Rechteinhaber. Gruß… --Krd10:01, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ich verstehe das Gezerre nicht. Unter Regelschutzfrist ist zu lesen: Die Regelschutzfrist beträgt in der Europäischen Union und der Schweiz 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers (post mortem auctoris, abgekürzt p. m. a.) plus der Rest des laufenden Jahres. Es ist also der Nachweis zu führen, dass der Bildautor vor mehr als 70 Jahren starb oder es sind Rechteinhaber (z. B. Erben) zu finden, die die Nutzung gestatten. --Striegistaler (Diskussion) 10:51, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Krd. Irgendwie hast du mich nicht verstanden. Ich habe dir gesagt, das der Rechtsinhaber unbekannt ist. Ich kann ihn also nicht fragen. Von der Zeit her ist er schon länger wie 70 Jahre tot. Du sagst ich kann das Bild nicht unter einer freien Lizenz nutzen. Ich wollte deshalb von dir wissen, welche Lizenz ich nutzen kann.--Privoksalnaja (Diskussion) 11:35, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Privoksalnaja. Wenn der Rechteinhaber nicht gefragt werden kann, weil er nicht bekannt ist, kann das Bild gar nicht genutzt werden. Woher genau stammt die Information oder Schlußfolgerung, dass der Urheber seit mehr als 70 Jahren verstorben ist? --Krd17:38, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wir reden immer noch aneinander vorbei. Ich wollte von dir wissen unter welcher Lizenz ich das Bild veröffentlichen kann. Ob der Urheber seit 70 Jahren tot ist weiß ich natürlich nicht, wenn ich nicht einmal weiß wer der Urheber ist. Das war aber auch gar nicht die Frage.--Privoksalnaja (Diskussion) 17:44, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
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Hallo Privoksalnaja! Ich habe wieder einmal einen Gedanken, Wolkenburg und den sächs. Bergbau betreffend, vielleicht gibt es das auch schon, was mir vorschwebt: eine Liste sächs. Berbaureviere. Eventuell zunächst beschränkt oder auch nur gegliedert in MA und Neuzeit oder Erzbergbau, Kohle, Steine und Erden. Man sähe zunächst was es schon gibt. Wenn dazu eine aussagekräftige Literaturliste geführt wird, hierzu ist z. B. bei Schwabenicky einiges zu finden, auch mit links auf Googlebooks, könnten des Ausgangspunkte für noch nicht existierende Beschreibungen von Bergbaurevieren, auch Hinweise auf schon vorhandene Arbeiten sein. Sag mal bitte deine Meinung Freundliche Grüße aus den sonnigen Striegistälern kommen vom --Striegistaler (Diskussion) 12:33, 24. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Die Idee ist gut, könnte von mir sein. Wir müssen allerdings ein paar Sachen klären. Sachsen, zu welcher Zeit und in welcher Ausdehnung. Als Gliederung hier eventuell zeitliche Abschnitte (1000 bis 1150, 1150 bis 1300, 1300 bis 1450, 1450 bis 1600, Neuzeit) und dann erst Erz, Kohle, Salz. Steine und Erden würde ich weglassen. Hat mit dem Bergbau im eigentlichen Sinne nichts zu tun. Literaturliste dazu ist o.k., aber gerade Schwabenicky?? Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 12:45, 24. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Mich interessiert Regionalgeschichte, Bergbau gehört dazu. Um bestimmte Fragen klären zu können muss man manchmal auch wissen, wie das andernorts war. Ich nenne nur Dippoldiswalde! Ich dachte, einfach mal alles zusammentragen, was es an Artikeln schon gibt.
Das kann ja zunächst auch auf einer (deiner?) Unterseite geschehen. Die Differenzierung hat Zeit. Salz hatte ich vergessen, aber ist Kaolin gerade für Sachsen nicht auch wichtig? Hast du was gegen Schwabenicky, kennst du ihn persönlich?. Er ist die Koryphäe des ma. Bergbaus von Mitteleuropa, seine Arbeiten, beginnend mit dem Treppenhauer, sind wegweisend. --Striegistaler (Diskussion) 13:09, 24. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Nein ich habe nichts gegen Schwabenicky. Koryphäe in Bezug auf Archäologie ja, Bergbau nein, davon hat er keine Ahnung. Das Buch vom mittelalterlichen Silberbergbau habe ich selber. Allerdings sind seine aufgestellten Theorien mehr als zweifelhaft. Ich arbeite zur Zeit an einer kleinen Veröffentlichung in der Richtung. Das dazu. Ja man braucht eine Seite, auf der keiner rumkrützen kann, um das in Ruhe aufzubauen. Salz hatte ich nur genannt, weil es zum hohen Regalrecht gehört, spielt aber für Sachsen eigentlich keine Rolle. Kaolin? O.K. Wird nur schwierig mit der Einordnung, wobei ja Fluß- und Schwerspat auch kein Erzbergbau ist. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 13:51, 24. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Schwabenicky betreffend, können wir uns darauf einigen: Koryphäe der Bergbauarchäologie? Eigentlich war er es doch auch, der sie maßgeblich aus der Taufe hob, oder? Hoffmann ist auch "nur" Archäologe, hat aber aus meiner Sicht viel zur sächsischen Bergbaugeschichte (-archäologie)beigetragen. Natürlich muss nicht jedes kleine Bergwerk erwähnt werden, aber ein Hinweis auf "Gold in Sachsen", nicht nur auf das Buch von Schade könnte auch dabei sein. Vor Verzettelungen - hier spielen die Walenbücher rein - sollte man sich aber schützen. Mach doch mal ne Seite auf, nenne zunächst nur die Blaulinks, darunter die roten. Mit Gruß--Striegistaler (Diskussion) 17:50, 24. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Naja. Bergbauarchäologie? Aus der Taufe haben die ganz andere gehoben. (Arche Montan). Zu Hofmann äußere ich mich nicht. O.K. Lassen wir das. Eine Seite aufmachen. Hm. Hab mal eine Seite angelegt. Auf der können wir ungestört üben. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 19:04, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Navileiste zur Dampfschiffahrt
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren34 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Titel ist schon irreführend. Historische Dampfer einer historischen Schiffahrtsgesellschaft? ("Historische Schaufelraddampfer der Sächsisch-Böhmischen Dampfschiffahrt") Einer Navileiste würde ich die Aufstellung einer Flotte (wann in Dienst gestellt, wann wieder ausgeschieden) im Artikel oder einer gesonderten Liste immer vorziehen. Ohne Artikel keine Navileiste, schon um sicher zu gehen, dass sie vollständig ist...
Ein Vermengen der Navileisten halte ich nur für sinnvoll, solange alle historischen Schaufelraddampfer der Sächsischen Dampfschiffahrt einst zur Sächsisch-Böhmischen gehörten. Dann muss man sich aber Gedanken um die Formulierung machen.
Wie will man es trennen. Bis auf die Dresden und die Leipzig gehören alle zur Sächsisch Böhmischen Dampfschiffahrt. Stadt Wehlen ist schon grenzwertig. Historisch ist an dieser Stelle tatsächlich nicht sehr glücklich. Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Am Ende sind es dann 60-65 Schiffe. Ich hatte bewußt zwischen den heute im Einsatz befindlichen Schiffen und den nicht mehr vorhandenen Schiffen getrennt. Die 9 Schiffe würden in der Masse sonst untergehen. Aber vielleicht hat ja jemand eine bessere Idee der Einordnung.--Privoksalnaja (Diskussion) 18:56, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Die Trennung kann man auch innerhalb einer Navileiste vornehmen. So ist bspw. die Vorlage:Navigationsleiste Monde nach den Himmelskörpern gegliedert, zu denen die Monde gehören. Ganz oben würde ich demnach die heutigen Schiffe aufführen, darunter dann die früheren – darunter auch jene, die zu Vorgängergesellschaften gehörten. Allerdings ist natürlich klar, dass die Navileiste vollständig sein sollte. Oder wäre eine Liste mit allen Passagierschiffen machbar? --Y. Namoto (Diskussion) 19:13, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Mein Bedenken hatte ich ja oben schon geäußert, das die heutigen Schiffe natürlich nicht untergehen dürfen. Ab 1923 nannte sich die Gesellschaft anders, deshalb hatte ich den Schnitt an dieser Stelle gemacht. Die Gesellschaft existierte ab 1849. Damit würde nur das erste 1837 gebaute Schiff rausfallen, da es schon 1847 verschrottet wurde. Aber ich denke an der Stelle kann man großzügig sein. Die Liste gibt es schon.--Privoksalnaja (Diskussion) 19:34, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Nicht so stürmisch mit den jungen Pferden. Ich bin da mit der Ausarbeitung noch nicht fertig und versuche jetzt jedes Schiff in einen Artikel zu packen. In der Folge wird die Liste verfolständigt. Es gibt da noch einige Ungereimtheiten.--Privoksalnaja (Diskussion) 13:34, 26. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Die Idee ist gut. Hat aber leider einen Haken. Kein Mensch sucht bei Tante Google nach Stadt Wehlen (Begriffserklärung). Bei Stadt Wehlen müßte man sofort auf diese Seite kommen und erst dort dann auf den Ort, oder die Schiffe u.s.w.--Privoksalnaja (Diskussion) 12:12, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Das gleich Problem hätte dann jede andere Begriffsklärungsseite auch. Die BKL ist gut. Danke Y. Namoto.
Nein. Die Navileiste sollte drin bleiben. War ja auch bei der Sächsischen Dampfschiffahrtsgesellschaft so, obwohl dort auch 2 Schiffe fehlten. Man verliert sonst jegliche Orientierung. Wo liegt das Problem bei den Umbenennungen?--Privoksalnaja (Diskussion) 15:41, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Die Liste ist die Beschreibung Flotte, sozusagen die Navileiste mit mehr Inhalt (und Belgen). Bei der Sächsischen Dampfschiffahrt hier zu finden.
Die Navileiste ist einfach nur eine (strukturierte) Form des "siehe auch" oder "das könnte dich auch interessieren". (ein einfacher Hinweis an den Leser). --Anika (Diskussion) 16:53, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Danke. Jetzt hab ich es begriffen. Das wäre ja dann aber ein eigener Artikel. Kann man machen, wird aber sehr umfangreich und ist noch verfrüht. Von den mir bekannten 69 Schiffen, minus die 9 vorhandenen Schiffe, habe ich ja erst 3 bearbeitet. Fehlen also nur noch 57.--Privoksalnaja (Diskussion) 17:25, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, das wäre auch nach meinem Dafürhalten Stoff für einen eigenen Artikel, bzw. eine eigene Liste. Du musst die Schiffe dafür auch nicht alle zwingend schon bearbeiten. Rotlinks sind auch erlaubt. Aber genau das wäre die Grundlage für eine ordentliche Navileiste, die immer vollständig sein sollte. --Anika (Diskussion) 17:37, 27. Aug. 2015 (CEST) also inhaltlich. Artikelanlagen dürfen noch fehlen.Beantworten
Einfach mal ein kleines Dankeschön …
… für deine Ergänzungen rund um die „Weiße Flotte“ .
Hallo Anika. Danke für die Blumen. Du siehst mich erröten. Und das in meinem Alter. O.K. Mit dem eigenen Artikel wäre schon eine Variante. Im Moment kriege ich das von der Zeit her allerdings nicht gebacken.--Privoksalnaja (Diskussion) 18:35, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ich hatte mich z.B. bei der Erstellung der Navileiste der Sächsischen Dampfschiffahrt mit Bedacht auf die aktuellen Schaufelraddampfer der Flotte beschränkt (den Artikel Königin Maria gab es da auch schon, Pöppelmann und Böttger sind Herbergen) und auch auf die Salonschiffe und die beiden Motorschiffe verzichtet. Ohne konkreten Plan, wie mit Indienststellungen/Verkäufen und Verschrottungen/Umbenennungen umgegangen werden soll, kommst du hier in Teufels Küche. Und den besten Überblick über all diese Probleme (Fähren, Lastschiffe, Dampfboote, vielfach Umbenennungen...) bekommst du nur mit einer Liste, die die wesentlichen Daten enthält (inkl. "Verbleib").
Solltest du Hilfe/Unterstützung bei der Formatierung der Tabelle oder einer helfenden Vorlage brachen, sag bitte Bescheid. Ich helfe dir da gerne (und andere sicher auch). --Anika (Diskussion) 16:38, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Auweia. Gut das ich das nicht gesehen habe. Um solche Gaststätten mache ich immer einen weiten Bogen. Das ist gar nichts für mich. Mir graust schon vor Mc Donalds und Pizza. Ist ja aber kein Beinbruch. Ein Treffen findet ja jeden Monat statt. Wäre gestern eh etwas kurzfristig gewesen.--Privoksalnaja (Diskussion) 14:28, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Schade, dass es nicht mehr geklappt hat. Aber im Firat gibt es auch Schnitzel (und für Wikipedianer ganz wichtig: WLAN). Außerdem können wir auch etwas lauter werden, ohne gleich schief angeschaut zu werden. --Anika (Diskussion) 18:09, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Dann bin ich kein Wikipedianer. Ich habe weder einen Laptop, noch ein ipad oder iphone, oder was es da sonst noch so gibt was die Welt nicht braucht. Bin in der Richtung halt etwas konservativ und lebe damit sehr gut.--Privoksalnaja (Diskussion) 13:30, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Königin Maria
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das Schiff, das im verschobenen Artikel thematisiert wird, halte ich für bedeutender und bekannter als das andere und hätte es gern auf dem Lemma Königin Maria belassen. Wenn BKS, dann müssten auch die Links umgebogen werden. --Y. Namoto (Diskussion) 18:44, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
O.K. Das widerspricht allerdings den Wiki-Regeln. Dazu kommt noch, das der Titel Königin Maria irreführend ist. Nichts weißt erst einmal auf ei Schiff hin. Bitte jetzt nicht zurückschieben, ich arbeite gerade daran.--Privoksalnaja (Diskussion) 19:02, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Gefahren ist das Schiff für die Sächsisch-Böhmische-Dampfschiffahrtsgesellschaft. 1979 wurde es dann in Oderberg auf Land gelegt. Es wird auch ein Artikel zu diesem Schiff folgen. Im Moment bin ich erst einmal dabei alle Schiffe in einer Liste aufzuführen. Das dient am Ende zum besseren Überblick. War eine Idee von Anika.--Privoksalnaja (Diskussion) 11:42, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren8 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe mich mal an der Belemmerung der in deiner Liste enthaltenen Schiffe versucht. Was würdest du anders benennen? Ist zutreffend, dass es eine „Saxonia II“ gab, aber zuvor keine „Saxonia“, sondern nur eine „Saxonia Dresden“? Werden die nach unserer einstigen Hauptstadt benannten Schiffe tatsächlich alle „Meissen“ geschrieben oder „Meißen“? Hießen die beiden nach dem Eisernen Kanzler benannten Schiffe tatsächlich „Fürst Bismark“ oder doch „Fürst Bismarck“? Sinnvoll wäre auch eine Spalte mit den Werften, in denen die Schiffe vom Stapel liefen. Und zum Listenlemma: Was tun mit den vor 1867 ausgemusterten Schiffen? Denn erst seither firmiert das Unternehmen als Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrts-Gesellschaft. Mein Vorschlag wäre deshalb, den aktuellen Firmennamen im Lemma zu verwenden: Liste der Schaufelraddampfer der Sächsischen Dampfschiffahrt. Dann müssten wir aber auch die in der DDR-Zeit gebauten Schaufelraddampfer aufnehmen. Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 10:29, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
O.K. Mal der Reihe nach. Die Liste ist nur ein ganz grober Überblick. Die Saxonia Dresden hieß ab 1859 Saxonia. Die römische Nummerierung habe ich nur wegen der Übersichtlichkeit verwendet. Die Schreibweise auf den Schiffen, soweit Photos vorhanden sind, ist generell Meissen. Übrigens war Meissen nie unsere Hauptstadt, das nur mal am Rande. Fürst Bismark wird natürlich Fürst Bismarck geschrieben. Mit den Werften ist das so eine Sache. Es ist nicht immer bekannt auf welcher Werft das Schiff gebaut wurde. Manchmal, so bei Königin Maria und Prinz Albert wurde nur die Schiffsschale auf der "Vogelwiese" gebaut, der Rest inklusive Dampfmaschine in Übigau. Es wurden auch Schiffe in Magdeburg, Zürich und Prag gebaut. Zur Sächsisch-Böhmischen-Dampfschiffahrtsgesellschaft siehe dort. Sie wurde schon 1849 so genannt. Damit würden nur die ersten 3 Schiffe rausfallen, weil sie zu diesem Zeitpunkt verkauft oder verschrottet waren. Zu DDR-Zeiten wurden keine Schaufelraddampfer gebaut. Ist mir jedenfalls nicht bekannt. Wenn du die Friedrich Engels und die Karl Marx meinst, waren das zwar Seitenradschiffe, allerdings mit dieselektrischem Antrieb.--Privoksalnaja (Diskussion) 11:45, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Moin Privoksalnaja, ich habe mal Deine Liste auf Beobachtung. Da sie noch eine Arbeitsliste ist, kann mann daran sicher noch etwas verändern. Vorschlag, die Spalte mit der Jahreszahl Indienststellung sollte verkleinert werden und auch alle ehemaligen Namen, falls vorhanden aufgeführt werden. Der Begriff Verschrottet ist in der Schifffahrt nicht üblich, da Schrott immer mit Eisen/Stahl in Verbindung gebracht wird, so ein Schiff aber aus vielen Materialien besteht. Wir bevorzugen Abbruch. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 12:22, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren17 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo du schiffsexperte, tolle arbeit, das ist ja wirklich unübersichtlich sich in die vielen namen reinzufitzen. ich hab mal ein paar weiterleitungen angelegt, vor allem mit dem zweck, schiffe entsprechend zu kategorisieren. du kannst ja mal schauen, ob ich keinen quatsch gemacht hab :-)
Welchen Sinn machen solche Klammerlemma-Weiterleitungen überhaupt? Falls diese durch Verschiebungen entstehen werden diese üblicherweise schnellgelöscht und ihr legt diese hier extra an!? Wenn man wirklich in alten Unterlagen König Albert findet dann kommt man über die BKS dorthin aber doch niemals über die Lemma-Syntax. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 16:09, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ah Danke, ich beginne zu verstehen. Allerdings kannte ich so etwas bisher nur von Türmen und Bergen. In der Kategorie der Türme will man natürlich keinen Berg haben. Aber ist das hier nicht immer noch etwas "overdone" denn das Objekt hat sich ja nicht geändert. Schiff bleibt Schiff. Eine Möglichkeit den anderen Namen in der Kategorie zur Anzeige zu bringen gibt es wohl nicht? Nur Sortierung oder? Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 17:01, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
genau, der sinn dieser weiterleitungsklammerlemma ist den artikel kategorisieren, aber es ist halt nicht auf den ersten blick verständlihc warum Königstein (Schiff, 1915) in der kategorie paul von hindenburg liegt.
Kaiser Wilhelm 1900 ist Kaiser Wilhelm II. Das Thema Navigationsleiste ist noch nicht ausdiskutiert. Dort alle Namen eines Schiffes reinzubringen macht keinen Sinn. Erstens sind es teilweise zu viele und zweitens wechseln die Namen der Schiffe untereinander. Aus Diesbar wird Pillnitz, aus Pillnitz wird Diesbar, aus Meissen wird Sachsen und aus Sachsen wird Meissen. Kaiser Franz Josef gibt es 3 mal u.s.w.--Privoksalnaja (Diskussion) 20:09, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Du meinst Loschwitz und Blasewitz? Es war nur ein Schiff, oder besser gesagt ein Fährdampfer. Am Radkasten stand an der einen Seite Loschwitz und auf der anderen Seite Blasewitz. Hab sogar ein Bild dazu gefunden.--Privoksalnaja (Diskussion) 10:58, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ja. Ich habe in der Tabelle nur Raddampfer und keine Fährdampfer. Da gab es ja noch mehr. 1887 Elbe, 1888 Pfeil, 1898 Weisser Hirsch und 1899 Pillnitz. Das sind mit Sicherheit noch nicht einmal alle. Die Nixe wurde ursprünglich als Fährdampfer gebaut und schon auf der Werft umgebaut. Da sie kein Werftnummer hat erscheint sie in den Aufstellungen nicht. Das würde zu weit führen und das Ganze noch unübersichtlicher machen.--Privoksalnaja (Diskussion) 19:24, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Bei der Rathen 1911 gibt es nur eine Navileiste, da sie ja nie für die Sächsische Dampfschiffahrt gefahren ist. Die Meissen 1885 fehlt noch bei der Navileiste der sächsisch-böhmischen Dampfschiffahrtsgesellschaft. Ich habe bisher hier nur Schiffe eingepflegt, die ich beschrieben, oder überarbeitet habe. Bei der Meissen bin ich im Moment dran.--Privoksalnaja (Diskussion) 12:37, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
dann ist gut! hab mich wohl ungünstig ausgedrückt. bei der rathen wollte ich kein zweites navi nur bei der meissen. aber wenn du dran bist, ist ja alles fein. --Thomas12:59, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Danke für die Blumen. Mein Ziel ist ja ein Artikel zu jedem der derzeit bekannte 68 Schiffe. Bin aber erst bei Nummer 28. Also noch etwas Arbeit. Dazu kommt, das Schiffe eigentlich überhaupt nicht mein Part sind.--Privoksalnaja (Diskussion) 11:09, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren11 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Privoksalnaja, ich habe mir gerade mal deinen neusten Artikel angesehen. Dabei ist mir aufgefallen, daß das Schiff nur relativ kurze Zeit unter dem Namen unterwegs war, der nun als Lemma für den Artikel dient. Rein aus dem Bauch heraus und anbetracht der langen Einsatzzeit würde ich eher zu Fürst Bismarck als Lemma tendieren, oder Sněžník als letztem Namen des Schiffs. Beides würde WP:NK#Schiffe (Punkt 1) entsprechen. Es sei denn natürlich, der Dampfer war wirklich als Herrnsretschen am bekanntesten – das wird nur aus dem Artikel so nicht deutlich. --Ambross (Disk) 20:47, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich wollte es unter Fürst Bismarck (Schiff, 1891) machen. Das Schiff gibt es aber schon. Es blieb mir damit nur Herrnskretschen. Zugegeben nicht sehr glücklich, geht aber nicht anders. Es geht ja hier um die Schiffe der SBGD, damit fällt Sněžník weg. Dazu kommt, das diesen Namen gleich gar keiner kennt.--Privoksalnaja (Diskussion) 12:06, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe den Dampfer erst einmal verschoben und darum gebeten die Weiterleitung noch zu erhalten. In der Navileiste muss der Name noch angepasst werden. Wenn ich es noch schaffe kümmere ich mich auch um den anderen Fürstendampfer. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 17:54, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Besten Dank für deine überaus anerkennenswerten Bemühungen. Ich versuche auch noch etwas aus meinem Fundus herauszukramen. Morgen beginnt erst einmal wieder der Ernst des Lebens. --Hejkal (Diskussion) 18:10, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Privoksalnaja, mir ist gerade aufgefallen, daß im verlinkten Artikel immer von Stadt Meissen gesprochen wird, das Lemma aber nur Meissen heißt. Nun meine Frage: Was von beiden stimmt? Entweder ist es Stadt Meissen, dann muß der Artikel aber auch auf dieses Lemma (aktuell eine Weiterleitung) verschoben werden. Oder es ist Meissen, dann muß der Artikeltext angepaßt werden. Ich will an der Stelle keine Mehrarbeit produzieren und hoffe, du kannst die Sache aufklären. --Ambross (Disk) 12:07, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Mag sein. SteKrueBe hat es auch ab und zu geändert. Hat es aber auf meine Bitte gelassen. Die smal-Variante ist ja keine Pflicht. Der Artikel wird dadurch weder besser noch lesbarer. Es ist seine persönliche Ansicht. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Ich finde die Version nicht optimal und bitte deshalb darum es bei meiner Version zu lassen.--Privoksalnaja (Diskussion) 18:35, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Maß / Maaß
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren16 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin Privoksalnaja, erst einmal ein Lob für die vielen schönen Schiffsartikel, allerdings hätte ich eine ganz kleine Kritik anzubringen. Du ordnest den Schiffen Flaggen zu, die zeitlich nicht passen. Beispiel Kaiser Franz Josef (Schiff, 1855), gebaut 1855, also im Königreich Böhmen. Das können wir vernachlässigen. Das Schiff kam dann nach Dresden, Heimathafen Dresden, also Königreich Sachsen mit dieser Flagge Königreich SachsenSachsen. Ab 1871 könnten die Schiffe auch in Sachsen diese Flagge Deutsches ReichDeutsches Reich geführt haben, sicher nur ungern. Ich habe Dir hier [4] mal die Ländervorlagen ehemaliger Staaten und Flaggen Europas verlinkt und möchte Dich bitten das in Ordnung zu bringen. Wenn Du möchtest, helfe ich gerne und hoffe auf Verständnis Deinerseits. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 17:18, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Biberbaer. Danke für die Blumen. Ich muss ehrlich zugeben, um die Flaggen habe ich mir bisher wenig Gedanken gemacht. Gestern habe ich so eine Vorlage gesucht, wie du sie mir verlinkt hast. Natürlich ohne Erfolg. Ich danke dir. Das o.g. Schiff wurde ja im Auftrag in Prag gebaut. Deshalb wäre dort die Böhmische Flagge nicht sinnvoll. Habs schon geändert.--Privoksalnaja (Diskussion) 18:28, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Laut Vorgabe zu den IB soll man das mit den Flaggen nicht übertreiben. Eine ganz einheitliche Linie gibt es nichtfür ehemalige Schiffe. Pillnitz (Schiff, 1857) war 14 Jahre lang einsächsisches Schiff und 12 Jahre im Reich unterwegs, könnte man beide Flaggen nehmen. Gibt es alte Farbbilder, also koloriert wo man Flaggen drauf erkennen kann auch nach 1871? Ganz sicher bin ich mir nämlich nicht ob wirklich die schwarz-weiß-rote Flagge geführt wurde. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 20:47, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Schwieriges Thema. Flaggen sind selten zu sehen. Karlsbad nach 1900 schwarz-weiß-rot, Laubegast nach 1926 schwarz-weiß-rot, Meissen nach 1919 weiß-grün, Stadt Wehlen nach 1926 weiß-grün, König Albert 1905 schwarz-weiß-rot, Rathen nach 1919 weiß-grün, König Friedrich August nach 1911 schwarz-weiß-rot, Habsburg 1902 schwarz-weiß-rot, Dresden 1927 weiß-grün, Germania 1916 schwarz-weiß-rot.
Eine merkwürdige Flagge ist dabei, bei der Austria vor 1919, bei der Aussig nach 1919, bei der Bodenbach, Bohemia, Kaiser Wilhelm, hell-dunkel-hell-dunkel(könnte grün sein). Bei der Königstein (Schiff, 1892) zu sehen. Die Bad Schandau, nach 1929 schwarz-weiß-rot mit der Dienstflagge als "Regierungsfahrzeug". Vor 1900 gibt es kein Schiff mit Flagge am Heck. Hängt wahrscheinlich mit dem Hecksteuerstand zusammen. Bis Mitte der zwanziger Jahre offensichtlich schwarz-weiß-rot. Danach weiß-grün. Im dritten Reich generell die Hakenkreuzflagge. Schwarz-rot-gold erst nach 1945.--Privoksalnaja (Diskussion) 14:26, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Sag ich doch, es gab wohl damals auch keine einheitliche Linie. Wie ich schon sagte, man soll es nicht übertreiben mit den Flaggen. Vielleicht nimmst Du die Flagge für die Zeit wo das Schiff am bekanntesten war oder die längste Dienstzeit hatte oder einfach die aus der Zeit der Indienststellung (würde ich bevorzugen), wobei ich auf die mit dem Hakenkreuz verzichten kann. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 18:21, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hab nur bei der Loschwitz, Blasewitz und Prinz Friedrich August das Generalgouvernement drin. Hast du dir mal die von mir aufgeführte merkwürdige Flagge der Königstein, siehe oben angesehen? Kannst du damit etwas anfangen? Ich habe sie nirgends gefunden.--Privoksalnaja (Diskussion) 18:29, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich hab da eine Idee. Die Sachsenfahne ist zwar weiß-grün, ursprünglich waren es aber weiß-grüne Bänder. Die mehrfach gestreiften Fahnen, die es offensichtlich nur bis 1919 gibt, bei der Aussig ist das Jahr nicht ganz klar, könnte eine alte Sachsenfahne sein. Später sieht man nur schwarz-weiß-rot. Ich habe inzwischen weitere Bilder mit dieser Flagge gefunden. Bei der Königin Karola neben dieser Flagge auch die schwarz-weiß-rote Flagge. Erst etwa ab 1929 offensichtlich durchgängig dann die heutige Sachsenfahne.--Privoksalnaja (Diskussion) 16:44, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Pittimann. Schön von dir zu hören. Leidiges Thema. Da hatten wir beide uns ja vor 3 Jahren in den Haaren. Inzwischen bin ich da etwas ruhiger geworden. Was soll ich jetzt zu dem Thema noch sagen, ohne mich zu wiederholen. Für mich ist es ein alter Bergbaubegriff und deshalb diese Schreibweise. Wenn moderne Autoren es anders schreiben muss man halt damit leben, auch wenn es falsch ist. Es ist halt nicht alles richtig, auch wenn es ein Doktor schreibt. Das Thema nervt einfach. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 16:58, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Privoksalnaja, unter Fachleuten hat man sich doch nicht in den Haaren, da ist man mal gegensätzlicher Meinung. Dann diskutiert man das aus und gut ist. Nur wie gehen wir nun in dieser Sache weiter vor? Du und ich möchten die alte und historisch bedeutsame Schreibweise beibehalten, der andere Benutzer will es geändert haben. Glückauf --PittimannGlückauf09:47, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Pittimann. Hast ja recht. Habs ja auch gleich geändert. Gute Frage. Für mich Ist Maaß ein alter Fachbegriff, der heute keine Anwendung mehr hat. Deshalb ist es für mich zwingend notwendig diese Schreibweise beizubehalten. Der Verweis auf die Rechtschreibreform von 1901 ist für mich unsinnig. Die hat damit nichts zu tun. Der "Streit" geht ja um die Schreibweise mit einem a oder mit zwei a. Was moderne Autoren für eine Schreibweise verwenden, ist für mich ohne Relevanz. Er hat ja auch nur 3 angeführt. Ich war jetzt wieder 2 Tage im Archiv. Die Schreibweise ist generell mit zwei a. Erst nach 1901 wird es wirr. Da gibt es plötzliche keine einheitliche Schreibweise mehr. Unser Freund reitet ja aber die Theorie, das die Schreibweise erst ab der Rechtschreibreform von 1901 generell geklärt wurde. Es ist aber das Gegenteil der Fall. Über das ss, oder s, oder ß, oder ßß kann man sich streiten. Geschrieben wird es in alten Akten fast durchweg mit zwei langen ſ. Eigentlich ist Maaßen falsch. Man müsste Maassen schreiben. Das ist aber schon wieder ein ganz anderes Thema. Aber das habe ich ja alles schon mal geschrieben. Meiner Ansicht nach geht es hier nur darum Recht zu haben, abseits jeder fachlicher Diskussion. Keine Ahnung was das soll. Es gibt dafür einen Fachbegriff, den ich hier allerdings aus Höflichkeit nicht nenne. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 13:09, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
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Hallo!
Im Mutterland der Wikipedia wurde am Abend des 15. März 2001 die deutschsprachige Wikipedia eingerichtet, während die Uhr auf dem alten Kontinent bereits die Tagesgrenze zum 16. März überschritten hatte. Anlässlich dieses Tages feiern wir in Dresden am 16. März 2016 das Jubiläum 15 Jahre (deutschsprachige) Wikipedia mit einem Besuch des Hauptstaatsarchives Dresden und einer duften Fete. Dazu möchten wir ganz herzlich einladen und würden uns freuen wenn Wikipedianer aus nah und fern gemeinsam mit den Dresdner Wikipedianer feiern.
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Priv, vielen Dank für Deine Beiträge zur Wikipedia. Vergewissere Dich jedoch bitte, dass Du vor dem Speichern der Änderungen stets einen kurzen Bearbeitungskommentar und/oder Herkunftsnachweis in der Zusammenfassungszeile (siehe Bild) eingetragen hast. So ist für jeden eine wesentlich effizientere Vorabüberprüfung über die Versionsgeschichte und die Beobachtungslisten möglich.
In der Wikipeda-Community gibt es keine Chefs, nur Benutzer mit erweiterten Rechten, z. B. Admins.
Der Link DDR-Binnenschiffahrt war nicht zielführend zur Vertiefung des Artikelinhaltes, ohne jegliche Mehrinformation.
Sieh es doch einmal, so wie es ist. Du schreibst mit immensem Aufwand gute Artikel. Anstatt sich zu freuen, das mit Hilfe anderer Benutzer die Qualität verbessert wird, negierst Du deren Arbeit, revertierst mit ungenügender Hinterfragung der Intentionen der Bearbeiter. Lass doch diese Editwars. s. Wikipedia:WSIGA > Wenn dein Artikel später einmal strukturell, grammatisch oder stilistisch überarbeitet wird: Schäme dich nicht, fühle dich nicht angegriffen. Ein Schreibender sieht meist seine eigenen Fehler nicht, und jeder kann schließlich noch etwas hinzulernen.
Mehrere Benutzer haben Deine Nicht-Verlinkung im Fließtext verbessert. Bitte setz mal Deine Autor-Brille ab: Wikipedia Nutzer lesen vorrangig den Fließtext und erschließen sich Wissen eben durch diese links im Fließtext. Bitte beachte die Richtlinien für das Verlinken > ...kann...jedoch auch in einer anderen Passage noch einmal verlinkt werden, insbesondere wenn es für das Verständnis spezieller Absätze oder Sachverhalte sinnvoll ist.
Ich habe keine Autorenbrille auf. Ich habe überhaupt kein Problem damit, das andere meine Artikel revidieren. Ich schreibe nicht nur bei Wiki und bin froh, dass jemand meine Texte gegenliest, ehe sie veröffentlicht werden. Ich reagiere nur allergisch auf schulmeisterhafte Belehrungen. Ich schreibe schon ein par Jährchen für Wiki, und kenne mich mit den Regeln etwas aus.
Richtig. Einwurf: [5] Man kann aber immer dazulernen.
So widerspricht die Verlinkung eines Schiffes nach Eisenschiffswerften diesen Regeln, im Gegensatz zu der Verlinkung auf die Bauwerft des Schiffes. Ich habe aber keine Lust mich deshalb mit dir zu streiten. So steht es halt drin. Der Artikel wird dadurch nicht schlechter. --Privoksalnaja (Diskussion) 13:13, 6. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es ging nicht um die Deiner Meinung nach falsche Verlinkung zu Eisenschiffswerften, die den Regeln nicht widerspricht, sondern um Deine prinzipiellen negativen Revertierungen, manchmal mit dem Vermerk "einmal reicht". Dem ist eben nicht so. [6]
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
O.K. Dann eben hier. Es ist schon merkwürdig. Du stellst Fragen und gibst mir nicht einmal die Möglichkeit darauf zu antworten.
Weil ich mir diese Fragen selbst beantwortet habe. > [7] Die Verlinkung war unglücklich angegeben.
Der Weblink zu der tschechischen Seite hatte seinen guten Grund. Auf dieser Seite wird die Historie der Tschechischen Schif<f>fahrt dargestellt. Da ich einige Sachen von dieser Seite übernommen habe, muss ich diese Seite natürlich als Quelle angeben.
Dann gib sie bitte als Quelle <ref> an.
Man kann diese Seite auch als Übersetzung einpflegen, da weiß ich aber nicht, ob das sinnvoll ist. Wenn ich ehrlich bin, nerven mich deine Bearbeitungen etwas. Seit ich die Schiffsartikel schreibe haben bestimmt hunderte Wikipedianer die Seiten gelesen und notfalls korrigiert. Aber nicht so. Im Moment überlege ich ob ich weitere Schiffsartikel schreibe. Irgendwie ist mir die Lust dazu vergangen, da ich keine Lust zum streiten habe. Ich wollte halt als Dresdner allen "unseren" Schiffen bei Wiki einen Artikel widmen. Ich habe aber auch andere Projekte in Arbeit, die meine Zeit erfordern. --Privoksalnaja (Diskussion) 19:40, 6. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren10 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Priv, nochmal vielen Dank für Deine Beiträge zur Wikipedia. Weil es entgegen Deinem Versprechen nicht klar geht, wiederhole ich mich: Vergewissere Dich bitte, dass Du vor dem Speichern der Änderungen stets einen kurzen Bearbeitungskommentar und/oder Herkunftsnachweis in der Zusammenfassungszeile (siehe Bild) eingetragen hast. So ist für jeden eine wesentlich effizientere Vorabüberprüfung über die Versionsgeschichte und die Beobachtungslisten möglich.
Du irrst. Lies, was geschrieben steht. Es sind nicht Deine Artikel, sie gehören Dir nicht. Du bist lediglich Hauptautor und hast Dich gefälligst an die Regeln der Wikipedia zu halten. --Frze> Disk18:59, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es ist keine Drohung, sondern die erneute Aufforderung, Dich an allgemeingültige Regelungen der Wikipedia zu halten. Mit bestem Dank im voraus. --Frze> Disk19:17, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hallo, lieber Frze, bitte den Ton etwas mäßigen. Du hast es hier nicht nur mit einem fleißigen Autoren zu tun, sondern mit einem Menschen. Eine Erinnerung an den Bearbeitungskommentar in der Zusammenfassungszeile ist hin und wieder angebracht (auch bei mir), aber dann ist auch wieder gut. Viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 19:58, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke für das wieder gut. Aber es macht einfach keinen Spaß, wenn sinnvolle Änderungen ständig begründungslos revertiert werden, und man der prinzipiellen Meinung ist, auf Wikipedia-Standards verzichten zu dürfen - und der kleine Hinweis einfach prinzipiell provokativ (so fasse ich es auf) ignoriert wird. --Frze> Disk20:15, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Höchstgeschwindigkeiten von Schiffen
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Privoksalnaja, bei meinen Änderungen ging es nicht um eine bloße Umrechnung oder darum, ob ich Angaben einer Unternehmensseite akzeptiere. Es ging darum, was von der Vorlage verarbeitet werden kann. Und die kann erstens nur Geschwindigkeiten in Knoten und zweitens nur einen Wert korrekt verarbeiten. Deshalb habe ich die Vorlagendoku in meinem Bearbeitungskommentar verlinkt. So, wie es jetzt wieder ist, kann es nicht bleiben. Um eine Lösung zu finden, kannst Du hier etwas vorschlagen. .gs8 (Diskussion) 13:18, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo. Ich kann deiner Argumentation nicht folgen. Die Geschwindigkeiten der Schiffe stehen klar und deutlich lesbar in der Vorlage. Wo liegt das Problem. Wie im Portal klargelegt gilt für Flussschiffe km/h und nicht Knoten. Damit kann niemand etwas anfangen. In allen Unterlagen, nicht nur auf der Unternehmensseite der Dampfschifffahrt sind immer beide Geschwindigkeiten angegeben. Stromauf und stromab. Diese sind im Gegensatz zu Seeschiffen für die Bewertung der Schiffsleistung wichtig und sollten deshalb auch da stehen. Die Idee von einer Geschwindigkeit über Grund macht keinen Sinn. Auf einem Fluss bewegt sich das Schiff über Grund ja auch ohne Antrieb. Wenn die Angaben in der Infobox unbedingt in Knoten / km/h angegeben werden sollen, muss halt die Infobox angepasst werden. Alles andere ist künstlich, verwässert die Aussage zur Schiffsleistung und macht keinen Sinn.--Privoksalnaja (Diskussion) 12:42, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Erinnerungsnachricht
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Frze. Riesa 1897 stimmt. Ich hab den Artikel in der Vorbereitung. Ist aber noch nicht fertig. Hab von der Habsburg natürlich auch schon eine Reihe Bilder. DAS ist auch dabei. Danke. --Privoksalnaja (Diskussion) 10:30, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nachtrag zum Stammtisch
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Dryhand58. So einfach ist das nicht. Kaiser Barbarossa hat Markgraf Otto nicht das Bergregal verliehen. Das gab es noch gar nicht. Otto hatte das Abbaurecht, da er der Grundeigentümer war. Deshalb auch der Grundstückstausch mit dem Kloster. Er musste den Kaiser nur darüber informieren, das er Bergbau treibt und den Zehnten an den Kaiser zahlen. Die Freierklärung des Berges (Freiberg) lag in seinem Interesse und als Grundherr konnte er jeden auf seinem Land schürfen lassen. Dazu musste man keine Erklärung verfassen. Die gab es ja auch nicht. Diese Freiheit auf dem Freiberg galt aber nur dort. Die Freiheit des Schürfens im ganzen Land kam viel später. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 15:54, 4. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Brückenmännchen-Medaille
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren10 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, Privoksalnaja, an dieser Stelle mal vielen Dank für deine Mitwirkung. Du hast jüngst mit Riesa (Schiff, 1897) den 50. Artikel mit Dresden-Bezug beigesteuert. Und dafür gibt es nun mal einen Orden des WikiProjekts. Ich freue mich schon auf die nächsten Schiffsartikel und wünsche weiterhin viel Spaß beim Artikelschreiben sowie eine frohe Adventszeit! --Y. Namoto (Diskussion) 09:57, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich bedanke mich für die ungeahnte Ehre. Naja die Schiffe. Bin als Kind oft mitgefahren und heute noch von der Technik begeistert. Es fehlen jetzt ja nur noch 17 Raddampfer. Dauert aber noch eine Weile.--Privoksalnaja (Diskussion) 11:43, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Natürlich auch von mir Glückwunsch zur Ordensverleihung. Sei froh, dass du einen Heimvorteil hast. Ich habe als Auswärtiger allein in diesem Jahr über 60 Artikel mit Dresden-Bezug geschrieben, was keinen interessiert. ;-) Gruß --Hejkal (Diskussion) 18:27, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dresden und die Auswärtigen … – ganz schwieriges Thema. Nein, hatte dich tatsächlich nicht auf dem Schirm. Kenne allerdings auch nur einige sehr kurze Artikel von dir. Da muss ich wohl mal stöbern, oder gibt es von deinen Dresden-Artikeln irgendwo eine Liste? Beste Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 18:44, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hallo, Y. Namoto, lass mal lieber das Suchen. Meine diesjährigen Artikel sind eigentlich alle über 3 KB und in Bezug auf Dresden meist zu Persönlichkeiten des Dresdner Hofes vor 1815 oder zu verdienstvollen Kulturbund-Mitglieder in Dresden. Exzellent war mein uralt-Artikel Erzgebirgspässe. Von meinen knapp 3.700 neuen Artikeln hatten sicherlich mindestens 10 % etwas mit Dresden oder den Persönlichkeiten der Stadt zu tun. Leider habe ich auch zu anderen Orten und Regionen geschrieben, entschuldige. --Hejkal (Diskussion) 22:16, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nicht so schlimm. ;) Den Orden gibt es seit fast sieben Jahren, prinzipiell kann jeder jeden vorschlagen. Deine verdienstvolle Tätigkeit ist offensichtlich leider auch anderen Leuten durch die Lappen gegangen. Böse Absicht ist das aber gewiss nicht (ich kenn dich ja gar nicht, bin bislang nur drei-, viermal auf dich gestoßen). Ich werde demnächst trotzdem mal stöbern. Angenehmen Abend noch! --Y. Namoto (Diskussion) 23:32, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Seitenradluxusmotorschiffe Lemma
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Naja. Schwierig. Es waren ja Seitenradschiffe. Sie wurden tatsächlich als Luxusschiffe bezeichnet. Im Verhältnis zu den alten Raddampfern, auch wenn sie generalüberholt waren, war es schon Luxus. Heute würde man wahrscheinlich darüber lachen. Wenn ich mir bei Wiki die Definition zu Luxus ansehe, waren es keine Luxusschiffe. Man muss aber eine deutliche Abgrenzung zu den Raddampfern schaffen, die ja auch als Seitenradschiffe bezeichnet werden.--Privoksalnaja (Diskussion) 19:51, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort. Das mit den Luxusschiffen ist so eine Sache. Als die Dichter-Klasse damals in Fahrt ging wurden sie auch als Luxusschiffe bezeichnet, mit sogar geringfügig höheren Fahrpreisen, sehr ungewönlich während der DDR-Zeit. Letzendlich waren die auf der Elbe Seitenradschiffe und sie unterschieden sich nur durch den dieselelektrischen Antrieb von den alten Dampfern. Selbst Seeschiffe wurden so gebaut. Die Beschreibungen der Schiffe sind halt etwas schwammig und ineinanderübergehend. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 21:23, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich kann mich erinnern, die Seitenraddieselschiffe (schon wieder neue Bezeichnung) wurden tatsächlich als Salonschiffe bezeichnet und der Fahrpreis war etwas höher als bei den kleinen Dampfern (Größenordnung 50 Pf. Salonzuschlag bei 2 - 7 Mark Fahrpreis. Ob das auch für die Dampfer Leipzig und Dresden galt, weiß ich nicht mehr so genau. Elbwolpertinger (Diskussion) 22:33, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Bergbau in/bei Glashütte
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren10 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Privoksalnaja,
ich habe den Artikel "Glashütte (Sachsen)" um einen Abschnitt "Bergbau" ergänzt. Aus Gesprächen mit Einwohnern von Johnsbach weiß ich, dass die WISMUT ca. 1946/47 an der östlichen Gemeindegrenze Prospektionsbergbau betrieben hat. Ich würde das gern in den Abschnitt einbauen, nur sind mündliche Mitteilungen leider keine belastbaren Quellen. Weißt du etwas darüber bzw. hast du Schriftgut darüber? Freundliche Grüße, --Dryhand58 (Diskussion) 19:30, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Hab mir erst mal den Bergbau angesehen. Die erste Erwähnung ist vom 30. April 1443. 1 Hammer soll 30 Groschen Steuer zahlen. Er liegt wüst. Im September 1443 werden zwar 2 Hämmer genannt, aber einer davon ist der Hammer von Oberschlottwitz. Also hatte Glashütte zu der Zeit nur einen Hammer. Am 10. Februar 1506 wird dem Dorf Glashütte Stadt- und Bergrecht verliehen, nach denselben Regeln wie für Annaberg. Die St. Christoph Fundgrube liegt übrigens in Bärenhecke und gehört nicht zu Glashütte.
Über den Bergbau der Wismut ist im Moment wenig bekannt. Die alten Grubenbaue wurden einer Revision unterzogen, wobei eine Uranvererzung festgestellt wurde. Ausgeführt wurden die Arbeiten durch das Objekt 06 der Wismut AG. Bärenhecke und Niederpöbel wurden 1948 begonnen. Man kann also für Glashütte auch dieses Jahr annehmen. Johnsbach wurde erst 1949 entdeckt. Im Gegensatz zu diesen beiden Revieren ist es offensichtlich in Glashütte nicht zur Aufnahme des Bergbaus gekommen. Da Bärenhecke und Niederpöbel schon 1954 nach relativ umfangreichen Bergarbeiten eingestellt wurden, muss man davon ausgehen, das in Glashütte spätestens 1950 Schluss war. Bei kleinen Revieren war es üblich im Zuge der Erkundung angetroffene Vererzungen sofort abzubauen. Bei Emanationsaufnahmen zwischen 1950 und 1960 wurde das Vorkommen Dittersbach entdeckt. Nördlich von Glashütte fand man weitere Anomalien. Das alles wurde z.T. mit Schurfgräben und kleineren Schurfschächten untersucht, die Arbeiten aber ergebnislos eingestellt. Zu den alten Gruben in Glashütte werde ich mich noch mal kundig machen.--Privoksalnaja (Diskussion) 12:50, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Hallo Privoksalnaja, herzlichen Dank für deine umfangreiche Recherchearbeit - ich werde das in den Text einarbeiten. Dafür geb´ich dir beim nächsten Stammtisch ein Bier aus.
"Dafür geb´ich dir beim nächsten Stammtisch ein Bier aus." O.K. Ich trinke aber nur richtiges Bier. Die alten Daten sind von Löscher "Das erzgebirgische Bergrecht des 15. und 16. Jahrhunderts. Die Wismutdaten aus der Wismutchronik. Siehe hier.--Privoksalnaja (Diskussion) 12:47, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die St. Christoph Fundgrube wurde übrigens 1884 losgesagt. Nur mal zum Verständnis. Man muss unterscheiden zwischen Revier Glashütte und Glashütte. 1774 gibt es im Bergbaukalender, in dem alle in Betrieb befindlichen Gruben verzeichnet sind, in Glashütte nur den Silberne Bergmann Erbstolln. Dieser ist aber in Frist. Im Revier Glashütte sind es 21 namentliche Gruben. Die sind aber z.B. im Plauenschen Grund, in Sadisdorf, in Sebnitz, in Höckendorf, in Reichstädt u.s.w. Im Kalender 1784 gibt es in Glashütte selber keine Grube. Man muss also mit den Aussagen aus diesem Heimatbuch sehr vorsichtig sein. Die letzte Grube in Glashütte ist St. Erasmus Vereinigt Feld. Während hier 1868 noch 2 Mann angestellt sind, ohne das etwas gefördert wird, gibt es ab 1872 keine Belegschaft mehr. Seit 1873 ist der Uhrenfabrikant Moritz Grossmann Vorstandsvorsitzender der Grubengewerkschaft. Im Januar 1875 wird die Grube losgesagt.--Privoksalnaja (Diskussion) 14:18, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Hallo Privoksalnaja, herzlichen Dank für die umfangreiche Zuarbeit von Quellen und Fakten. Zusammen mit einer geologisch-mineralogischen Lagerstättenbeschreibung und einigen Illustrationen ist das wäre das ausreichend Material für einen eigenen Artikel. Was denkst du darüber? Gruß von --Dryhand58 (Diskussion) 16:25, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Da stimme ich dir zu. Man müsste dazu aber einen Stammbaum erstellen. Z.B. Bergbau Sachsen, dann Westerzgebirge, Mittleres Erzgebirge, Osterzgebirge, Vogtland. Dann geht die Unterteilung weiter. Im Osterzgebirge kommen dann die Felder Freiberg und Dippoldiswalde. Dippoldiswalde wird dann unterteilt in die Reviere, Schmiedeberg-Niederpöbel, Johnsbach, Glashütte, Altenberg u.s.w. Hab ich aus der Bergbaumonographie Sachsen Band 3. Die Erzgänge werden übrigens 2 verschiedenen Formationen zugerechnet. Der größere Teil der bafl-Folgengruppe mit Fluorit, Baryt, Galenit und der kleinere Teil der krsfsb-Folgengruppe mit Blei, Silber, Antimon.
Hab mal auf deine Freibergseite gesehen. Sehr schön. Hab natürlich trotzdem etwas zu bemängeln. Markgraf Otto bekam natürlich nicht vom Kaiser das Bergregal verliehen. Ein Regalrecht wie wir es heute verstehen gab es noch gar nicht. Im 12. Jahrhundert war Freiberg auch kein Sitz einer Bergbauverwaltung. Auch die gab es nicht. Entscheidungsträger war der Rat von Freiberg und der von ihm eingesetzte Bergmeister. Der Niedergang des Freiberger Bergbaus Ende des 14. Jahrhunderts hat auch nichts mit dem Abbau der oberflächennahen Vererzung zu tun. Der Bergbau war zu diesem Zeitpunkt schon weit in die Tiefe vorgedrungen und es gab schon ein sehr umfangreiches Stollnnetz. Der Niedergang lag an der Sippenwirtschaft, Schlamperei und Korruption im großen Stil.--Privoksalnaja (Diskussion) 18:22, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Hallo Privoksalnaja, danke für die umfangreichen Fakten.
Zur Struktur des sächsischen bzw. erzgebirgischen Bergbaues: hier für ist bereits eine Projektgruppe aktiv. Vielleicht lässt sich das Eine oder Andere nutzen. Sieh dir das mal an, vielleicht hast du ja selbst Lust auf eine Mitarbeit. Ich zur Zeit nicht: zu wenig Zeit durch diskontinuierliche Arbeitsverträge, außerdem bin ich eher ein „Einzelkämpfer“.
Zur Geschichte des Freiberger Bergbaus
Der Abschnitt „Geschichte“ soll nur dem Überblick dienen und nicht in die Tiefe gehen – es soll ja ein geologisch-lagerstättenkundlicher Artikel sein. Natürlich hast du recht, Fehler sollten deswegen trotzdem nicht vorkommen. Jetzt bin ich bzgl. meiner Aussagen allerdings etwas hin- und hergerissen. Ich beziehe mich im betreffenden Abschnitt auf BAUMANN e.a. 2000 („Die Lagerstätten des Erzgebirges“, S. 7) und PFORR „Die 'Himmelfahrt Fundgrube'...“ (in: Mitteilungen des Freiberger Altertumsvereins 1994, S. 62). Beide Autoren schreiben sinngemäß übereinstimmend: „Markgraf Otto ließ sich 1170 von Kaiser Friedrich Barbarossa das Bergregal … übertragen“. SCHWABENICKY hingegen schreibt: „Erst auf dem Reichstag von Roncaglia 1158 [sic! Endeckung der Freiberger Erzvorkommen 1168!] ließ … Barbarossa verkünden, dass die Silberbergwerke zu den Regalien (Reichsrechten) gehören. In den älteren Königsurkunden werden Rechte an Silberbergwerken [aber trotzdem...?] nach Lehnrecht vergeben. … von einer Verleihung des Bergregals ist nichts überliefert.“ SCHWABENICKY „Der hochmittelalterliche Bergbau in und um Freiberg“ in: Denkmaltopographie Freiberg 2002, S 433. Anmerkung in eckigen Klammern von mir. So, was ist denn nun richtig? Ich glaube, das Beste wäre es, alles noch einmal gründlich zu recherchieren und in einem eigenständigen Artikel „Geschichte des Freiberger Bergbaus“ zusammenzufassen. Vielleicht nehme ich mir das für mein künftiges Rentnerdasein in ein paar Jahren vor.
Die anderen Informationen habe ich ebenfalls BAUMANN e.a. 2000 entnommen: "1233 erste Erwähnung des Freiberger Bergrechts, 1255 Bergschöppenstuhl beim Freiberger Rat als oberste regionale Bergrechtsinstanz...". Hhm, stimmt: dann muss es „13. Jahrhundert“ heißen.
Soweit erstmal für heute. Vielleicht noch ein Gedanke: ggf. wäre es besser, solche fach- und artikelbezogenen Diskussionen auf der Artikel-Diskussionsseite zu führen. Dadurch könnten auch Meinungen und Gedanken der interessierten Artikelleser einfließen. Viele Grüße--Dryhand58 (Diskussion) 20:10, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Wird mir das Wikiprojekt mal ansehen. Die Leute die dort arbeiten kenne ich ja. Zu Freiberg nur ganz kurz. Ich bin dabei ein Buch über die Entwicklung des Bergrechtes zu schreiben. Deshalb kenne ich mich mit dem Thema ganz gut aus. 1185 hat Otto der Reiche nur darauf verwiesen, das er vom Kaiser das Bergregal hat. Das ist allerdings nur ein Schachzug von ihm gewesen. Das Recht auf Bergbau war an das Grundeigentum gekoppelt. Als Lehnsherr der Markgrafschaft Meißen hat er sich als Grundeigentümer betrachtet. Allerdings gehörte im das Land auf dem das Silber gefunden wurde nicht, sondern dem Kloster Altencella. Durch den in der Urkunde von 1185 praktizierten Ringtausch setzte er sich in Besitz des Landes und damit seiner Meinung nach auch in den Besitz des Bergbaus.--Privoksalnaja (Diskussion) 12:33, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
SZ-Artikel
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Hallo Privoksalnaja, danke für die vielen Schiffe :-) ich hab zur o. g. Bastei ne Verständnisfrage: Warum hast du denn den Artikel mit "Bastei" (also dem zweiten namen des schiffes) benannt und nciht mit "Raudnitz". aktuell gibt es einen widerspruch zwischen lemma und dem einleitungssatz. Versehen oder Absicht? Viele Grüße --Thomas06:48, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo [[Benutzer Diskussion:Z thomas|Thomas]. Danke für die Blumen. Zu Herrnskretschen sieh bitte Nr. 47 auf dieser Seite. Zur Bastei. Ich habe wo es sinnvoll ist den zuletzt bei der Dampfschiffahrt verwendeten Namen genommen. So hat die Schmilka gleich 3 andere Namen. Die Herrnskretschen ist da eine Ausnahme. Wurde oben schon ausführlich diskutiert. Viele Grüße.--Privoksalnaja (Diskussion) 10:08, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
die blumen wurden gerne gegeben. ich freu mich über die schiffe :-)
ich weiß nicht, ob ich meine frage verständlich gestellt hab. mir geht es eigentlich nicht um das Lemma, da denk ich dass du und @Ambross07: das richtige gewählt habt. Ich bin nur verwirrt, weil im ersten Satz des Artikels gefettet ein anderer Schiffsname auftaucht. ist das absicht, dass sich Artikel und Lemma widersprechen oder wurde beim verschieben einfach vergessen, das zu ändern? viele grüße --Thomas14:43, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ich gebe Thomas recht, der erste Satz ist etwas verwirrend. Besser ist hier wohl, zunächst das Schiff unter dem Lemma, also als Bastei zu erwähnen, und im zweiten Satz dann zu schreiben, dass es zunächst unter dem Namen Raudnitz in Dienst gestellt wurde. Das gilt parallel auch für andere ähnlich geartete Artikel wie z.B. zur Fürst Bismarck. --Ambross (Disk) 14:50, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Privoksalnaja,
heute haben wir die Literatur Historie založení pražské osobní paroplavby v roce 1865 von Miroslav Hubert bestellt, die du im Rahmen des Literaturstipendiums für deine Arbeit in der deutschsprachigen Wikipedia angefragt hast. Wir freuen uns, damit dein Engagement als Autor der freien Enzyklopädie Wikipedia unterstützen zu können und hoffen, dass du viel Freude mit diesem Titel hast und ihn zum allseitigen Nutzen einsetzen kannst. Für Rückfragen stehen wir jederzeit zur Verfügung. --Jonas Sydow (WMDE) (Diskussion) 14:05, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ob Du es willst oder nicht, dieser Artikel ist nicht Dein Privateigentum! Zum Thema des Namens bzw. der dadurch betriebenen Verschleierung des eigentlichen Zwecks der bergbaulichen Tätigkeit wird es vermutlich neben dem von Dir so vehement bekämpften Satzes einen explizit hierzu verfassten Absatz geben. Du kannst Dich entscheiden, mit oder gegen eine wissende und logisch denkende Mehrheit zu arbeiten. Gruß, MagentaGreen (Diskussion) 00:26, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
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300 Wikipedia-Autorinnen und Autoren · mehr als 80 Vorträge, Kurse und Diskussionsrunden · Ort zum Austausch, Lernen und Weiterentwickeln · Wissen weitergegeben · Exkursionen · Cocktails
„WikiCon – Wissen fängt mit an.“
vom 8. bis 10. September 2017 in Leipzig
Hallo Privoksalnaja, wir möchten dich recht herzlich zur WikiCon 2017 nach Leipzig einladen und freuen uns sehr, wenn du den Weg zu uns findest.
Was möchte die WikiCon erreichen?
Die WikiCon ist die jährliche Konferenz der Aktiven der deutschsprachigen Wikipedia sowie ihrer Schwesterprojekte und aller, die sich für Freies Wissen interessieren. In offener Atmosphäre werden wir gemeinsam neue Ideen entwickeln, diese vertiefen sowie Konflikte behandeln. Weitere Infos findest du auf der Projektseite.
Was erwartet dich?
Es wird ein vielfältiges und interessantes Programm geben. Für jedes Interesse und jeden Geschmack wird etwas dabei sein: Neben Vorträgen und Workshops rund um das Thema Wikipedia und ihre Schwesterprojekte erwarten dich Beiträge von externen Referentinnen und Referenten aus Kultur und Politik sowie dem Denkmalschutz. Weiterhin gibt es Ausstellungen zu Projekten des Freien Wissens innerhalb und außerhalb der Wikipedia, Exkursionen, Wiki Loves Cocktails … und noch vieles mehr.
Anmeldung
Melde dich an! – Bei anfallenden Fahrt- und Übernachtungskosten kann dich Wikimedia Deutschland unterstützen. Die Frist für Hotelbuchungen über Wikimedia endet am 20. August.
Nein. Es geht überhaupt nicht um Recht haben. Ich bin nur der Meinung, wenn dort etwas geändert wird, sollte man es begründen. Fördermann hat den Passus gelöscht ohne einen Grund anzugeben. Ich habe mir die Risse angeschaut. Aus denen geht eindeutig hervor, das diese Sohle vom Frisch Glück Schacht aus angeschlagen wurde. Es gibt kein Überhauen oder Gesenk zu einer anderen Sohle. Sie ist zwar nur ein Stück aufgefahren, das spielt aber meiner Meinung nach keine Rolle. Die 120 Lachter Strecke ist auch nur unwesentlich länger. Mit dem Gesegneten Imanuel kann sie nichts zu tun haben. Der Gang fällt zum Frisch Glück entgegengesetzt ein. Das Durchfallkreuz befindet sich auf der 78 Lachter Sohle. Ich hab mich also mit der Sache eingehend befasst, ehe ich es rückgängig gemacht habe. Von Fördermann kam bis jetzt keine Begründung, warum er diesen Passus gelöscht hat. Ich hoffe du verstehst mich. Es geht mir um Wikipedia, das weißt du eigentlich. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 19:35, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe versucht, euren EW zu vermitteln und eine Diskussion anzuregen. Du hast ein Argument gebracht und sofort weiter gemacht mit dem EW. Das ist destruktiv und enttäuscht mich sehr. --HsBerlin01 (Diskussion) 19:39, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ein gemeinsames Grubenfeld, hier das Frisch Glücker mit Gottesgesegneter Immanuel, ist nicht zwingend an einen einzelnen Gang geknüpft. Auch sind Höhe/Teufe bzw. Lage reine Verhandlungssache der strittigen Parteien. Die bisherigen Bücher über den Bergbau in Johanngeorgenstadt enthalten nur einen Bruchteil des tatsächlichen Geschehens. Das ist kein Vorwurf, sondern nur eine Feststellung. Das bisherig veröffentlichte zu ergänzen, sorgt natürlich für Diskussion und auch mal Zündstoff, das wird Privoksalnaja bei seinen bisherigen anderen Arbeiten sicher auch gelernt haben.--Fördermann (Diskussion) 21:01, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Gegen deine Ausführungen gibt es nichts zu sagen. Besser währe natürlich nach der ersten Löschung eine Diskussion wie von HsBerlin01 angemahnt, gewesen und nicht wie im Kindergarten permanent löschen. Ich schließe mich da nicht aus. Der Rest steht auf der Diskuseite im Artikel. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 13:02, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Schon gesehen?
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Raddampfer Wittenberge.JPG
06512-Diesbar-1905-Blick über die Elbe mit Dampfer Kaiser Wilhelm nach Diesbar-Brück & Sohn Kunstverlag.jpg
Weil es einen Link auf PSi gibt. Dort wird alles erklärt. Wer es technisch noch genauer wissen will, kann dort dem Link auf indiziert folgen. Bitte nicht vergessen. Wikipedia ist für Otto Normalverbraucher geschrieben und ist kein Fachforum. Das Wort indiziert ist an dieser Stelle etwas "fehl" am Platz. Mit PS, oder PSi können die Leute etwas anfangen. Mit indizierter Leistung nicht. Die dortige Erklärung hilft dem Laien auch nicht weiter. Gruß--Privoksalnaja (Diskussion) 13:15, 21. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
„Weil es einen Link auf PSi gibt.“ - Im Artikel über die Bodenbach ja nun nicht mehr. Und PSi ist nur eine Weiterleitung auf indizierte Leistung, wohingegen die BKL Psi unter anderem auf Pferdestärke#PSi verweist; dort findet sich ein(!) Satz zur Erläuterung, wiederum mit einem Link auf indizierte Leistung. Dem Anschein nach lässt sich dieses PSi-Phänomen nicht ohne die Verwendung des Wortes „indiziert“ erklären.
Meines Wissens dürfen in der Wikipedia schon auch mal Fachbegriffe vorkommen, aber was nicht geläufig ist, sollte im Text oder mit einem link erklärt werden. Das habe ich versucht. Dass der unerläuterte Zusatz „i“ für Otto Normalverbraucher verständlich sein soll, das Wort „indiziert“ aber „"fehl" am Platz“, kann ich nicht nachvollziehen. Steht es denn auf dem Index? Gruß Tomatenbrille (Diskussion) 14:15, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Schönen Resturlaub ...
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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, zunächst einmal Danke für deine Artikel zu Steinkohlengruben des Zauckeroder Werks. Ich würde allerdings die Schreibweisen an die üblichen Rechtschreibregeln anpassen, so wie es bei den meisten Artikeln unterhalb von Kategorie:Bergbau (Freital) gelöst ist, also:
Zwar kommen die Leerzeichen-Schreibweisen vor, aber auch die geschlossene Schreibweise trifft man an und diese entspricht eher den heutigen Konventionen. Gruß, -- hgzh13:26, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo erst mal. Vielen Dank für deinen Hinweis. Ich habe eine Publikation von den Kirchbergern Natur- und Heimatfreuden, Ortgruppe des Naturschutzbundes Deutschland. Diese habe ich als Grundlage genommen.
Ich habe da auch mehr Hinweise über Bergbau im Hohen Forst gefunden. Würdest du diese auf Richtigkeit mal prüfen?
Gruß Dor Jörsch
Hallo mei Guter. Die Jungs dort kenne ich persönlich. Natürlich auch das Heftchen. Haben sich mit dem Beitrag viel Mühe gegeben, ist aber überholt. Ich habe selber dazu etwas geschrieben. Steht auch in der Literatur des Artikels. Es ist das Ergebnis einer zweijährigen Forschung. Alles was bei Hoher Forst steht ist durch Urkunden belegbar. Sie besitzen auch meine Veröffentlichung. Viele Grüße.--Privoksalnaja (Diskussion) 12:16, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Rösten: Luftzutritt
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Privoksalnaja, ist "Erhitzen an Luft" bei Zaffer Unsinn, weil es natürlich in einem mehr oder weniger geschlossenen Röstofen gemacht werden muss? Es muss aber doch einen Luftzutritt geben, oder sind die von mir angegebenen zugegebenermaßen sehr idalisierten Reaktionsgleichungen etwas prinzipiell falsch? Viele Grüße --HeManLeser (Diskussion) 18:50, 15. Jan. 2018 (CET)
Entschuldigung. Der Begriff nennt sich nun einmal Rösten. Dort ist alles erklärt. Erhitzen an Luft klingt im Zusammenhang mit dem Hüttenwesen nicht nur merkwürdig, sondern ist auch falsch. Es wird ja nicht nur erhitzt. Im Röstprozess wird abgebrannt. Arsen und der Schwefel im Pyrit wird dabei als Oxid über den Luftweg zum großen Teil entfernt. Cobaltoxid ist nicht flüchtig und bleibt deshalb als Masse zurück. Auf die Gleichungen habe ich eigentlich nicht sonderlich geachtet. Ich denke die sind soweit o.k. Man darf nur nicht vergessen, das es Mischerze waren. Das Rösten diente nicht vordergründig der Cobaltgewinnung, sondern der Silbergewinnung. Das Silber tropfte bei diesem Prozess in eine Pfanne unter dem Röstherd. Das Cobaltoxid war anfänglich ein Abprodukt und ging auf die Halde. Ansonsten sieht es gut aus. Viele Grüße.--Privoksalnaja (Diskussion) 18:59, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Danke für die einleuchtenden und klaren Erläuterungen. Der Gedanke bei meiner Formulierung war es, die Allgemeinverständlichkeit zu erhöhen, indem der Fachbegriff „Rösten“ erläutert wird, so dass der unkundige Leser ihn nicht unbedingt nachschlagen muss. Ich tendiere jetzt dazu, die Sätze an der betreffenden Stelle es so zu lassen wie von Dir vorgeschlagen. Ich habe noch einen erläuternden Satz weiter unten eingefügt. Bin für eventuelle weitere Verbesserungen dankbar. Viele Grüße und frohes Schaffen --HeManLeser (Diskussion) 22:50, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Besser verständlich? Rösten kann man halt nicht in einem Satz erklären, wie auch sublimieren. Die Erklärung mit dem Giftfang ist zwar richtig, aber es gab diesen erst relativ spät. Jahrhunderte lang ging das Zeug genau wie die entstehenden Schwefeloxide einfach in die Luft. ich beschäftige mich schon einige Jahre mit der Geschichte und kenne mich deshalb ein wenig aus. Viele Grüße.--Privoksalnaja (Diskussion) 11:29, 16. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Teile deine Erfahrungen und gib uns Feedback als Wikimedianer in dieser globalen Umfrage
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Hallo! Dies ist eine letzte Erinnerung, dass die Wikimedia-Foundation-Umfrage am 23. April 2018 (07:00 UTC) schließen wird. Die Umfrage ist in unterschiedlichen Sprachen verfügbar und nimmt zwischen 20 und 40 Minuten deiner Zeit in Anspruch. Nimm jetzt an der Umfrage teil.
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Hallo Privoksalnaja, in der commons:Category:Neustädter Hafen befinden sich auch zahlreiche fotos der beiden herbergsschiffe. kannst du diese bitte mal zu schiffskats zusammenfassen bzw. mir einen tipp geben, wie ich diese kats sinnvoll benennen kann. viele grüße --Thomas14:42, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo thomas. Zu den vier Schiffen wollte ich auch einmal etwas machen. Schiebe es aber vor mir her, da ich noch keine Idee der Einordnung habe. Für alle vier Schiffe einen extra Artikel schreiben finde ich nicht als sinnvoll. Einen Artikel über den Schiffstyp und dann den Lebenslauf der vier Schiffe als Unterpunkte währe eine Variante. Die offizielle Bezeichnung lautet "Motor - Seitenrad - Passagierschiff". Es wurden nur die Vier gebaut. [9]. Viele Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 15:54, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
oh... vier... ich hatte nur mit zweien gerechnet.
hihi... dann gib dir einen ruck und hör auf zu schieben :-) bin tatsächlich gespannt. da variante mit dem schiffstyp find ich guta
aber dank deines links, weiß ich welche schiffe zusammengehören. vielleicht fass ich sie die nächsten tage mal zusammen. viele grüße --Thomas17:06, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Wolframitgrube Pechtelsgrün
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Sei gegrüßt, hab gerade gesehen, dass Du den Artikel über die Wolframitgrube Pechtelsgrün als eigenen Artikel nennst. Wenn ich mir aber den Verlauf ansehe, wurde er aber von anderen angelegt... Ist mir gerade aufgefallen. Sehr schön finde ich, wenn Deine fundierte Recherche auch mit Einzelnachweisen belegt wird, um Inhalte auch in den Quellen nachlesen zu können. Viele Grüße--Aagnverglaser (Diskussion) 00:01, 18. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, ich habe den Artikel als eigenen Artikel eingetragen. Der ursprüngliche Autor hatte nur ein paar Zeilen geschrieben, die dazu noch teilweise Unsinn waren. Eigentlich wollte ich das Teil als Löschkandidat vorschlagen, habe aber dann schrittweise alles gelöscht. Der selbe Autor hatte schon bei der Sachsenerz solch einen Unsinn verzapft. Ich habe ihn angeschrieben, allerdings kommt dort keine Reaktion. Einzelnachweise. Damit tue ich mich immer etwas schwer. Die Literatur ist angehängt. Ich müsste jetzt hinter jedem Satz als Einzelnachweis die Seitenzahl angeben. Ist sehr mühsam und hat keinen wirklichen Nutzen. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 12:57, 18. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Sei gegrüßt, klingt plausibel. Allerdings bitte ich Dich um mehr Respekt vor anderen Autoren, denn ich denke, dass jeder, der hier schreibt, seine Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen tut. Falls ein Artikel mal nicht gut recherchiert sein sollte, dann kann man demjenigen es ja sachlich sagen. Mir persönlich hat es jedenfalls mehr geholfen, wenn ich auf freundliche Weise auf mangelnde Sorgfalt hingewiesen wurde, statt mein recherchiertes Wissen gleich zu löschen oder als "Unsinn" abzutun. Ein Artikel von mir wurde auch schon mal wegen angeblich mangelnder Relevanz als Löschkandidat vorgeschlagen und ich bin den Usern dankbar, die mich in der Folge fachlich unterstützt haben. Wir können nur voneinander lernen. Wir können doch dankbar für jeden Anfänger sein, der bei Wikipedia mitschreibt. Übung und Erfahrung machen nun mal Meister. Bitte in Zukunft mehr Respekt mit anderen, besonders neuen Benutzern ;-). Vielen Dank --Aagnverglaser (Diskussion) 21:37, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe Respekt vor anderen Autoren. Auch ich musste hier erst laufen lernen. Trotzdem habe ich vom ersten Artikel an gründlich recherchiert und erst veröffentlicht, wenn der Artikel fertig war. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Übungsseite. Dazu gibt es ja die Spielwiese. Auch jetzt habe ich einen solchen Artikel an einen anderen Autor geschickt, weil ich mir nicht sicher bin, ob der so o.k. ist. Menschen, die hier auf Suche nach Wissen sind erkennen nicht, das ein Artikel noch nicht fertig ist. Pechtelsgrün stand ja auch schon seit Mai drin und niemand hat etwas daran getan. Ich bin durch Zufall darüber gestolpert. Es ist ja auch nicht das erste Mal, das der liebe Jörsch das macht. Unsinn habe ich nur bei der Sachsenerz öffentlich verwendet und dort mit voller Berechtigung. Er hatte den Einleitungstext des Archives bei der Sachenerz verwendet und dort steht Unsinn. Er hat es aber nicht erkannt, weil er sich mit der Materie überhaupt nicht befasst hat. So geht das einfach nicht. Ich habe zur Sachenerz schon einige Jahre recherchiert, nur der Artikel dazu war halt noch nicht fertig, weil mir Details fehlten. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 10:15, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Leider nicht. Hab es aber ehrlich gesagt in letzter Zeit auch nicht weiter verfolgt. Hab die Diskussion gelesen, kann sie aber nicht nachvollziehen, da offensichtlich der Anfang dazu gelöscht wurde. Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 19:45, 9. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
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Schon immer.
Der Werwolf
Ein Werwolf eines Nachts entwich
von Weib und Kind und sich begab
an eines Dorfschullehrers Grab
und bat ihn: Bitte, beuge mich!
Der Dorfschulmeister stieg hinauf
auf seines Blechschilds Messingknauf
und sprach zum Wolf, der seine Pfoten
geduldig kreuzte vor dem Toten:
„Der Werwolf“ - sprach der gute Mann,
„des Weswolfs, Genitiv sodann,
dem Wemwolf, Dativ, wie man's nennt,
den Wenwolf, - damit hat's ein End.“
Dem Werwolf schmeichelten die Fälle,
er rollte seine Augenbälle.
Indessen, bat er, füge doch
zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!
Der Dorfschulmeister aber mußte
gestehn, daß er von ihr nichts wußte.
Zwar Wölfe gäb's in großer Schar,
doch „Wer“ gäb's nur im Singular.
Der Wolf erhob sich tränenblind -
er hatte ja doch Weib und Kind!!
Doch da er kein Gelehrter eben,
so schied er dankend und ergeben.
(Christian Morgenstern)
Ich dachte man kann mit dir auf einer vernünftigen Basis reden. Scheint mir aber nicht so. Wir hatten das Thema schon beim Namen Jesu Stolln. Vielleicht erinnerst du dich. Der Begriff „Junger St. Georg Stolln“ ist ja nicht nur ein Eigenname, sondern im heutigen Sinne eine Firmenbezeichnung. Dagegen ist der Werwolf ein normaler Begriff wie der Schulmeister. Kann man Firmennamen deklinieren. Ja sicher, rechtlich spricht man dann aber nicht mehr von „dieser“ Firma. Die hat nur einen Namen und der steht im Firmenregister, so wie der „Junger St. Georg Stolln“ im Lehnbuch. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 12:51, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Die Antwort „Schon immer“ war tatsächlich ernstgemeint. Das andere - weil ich mit Dir mich nicht streiten will. Firmenname hin oder her - auch Firmenenamen werden gebeugt. Das steht in jedem Grammatiklehrbuch. Dass die Firmen das nicht gerne wollen, steht auf einem ganz anderen Blatt. WP ist aber nichtder Ort, um irgendeine corporate identity durchzuprügeln. Wenn Du möchtest, kannst Du bei „Deutsche Telekom“ und nicht bei der Deutschen Telekom arbeiten, oder Sachen in „Der Spiegel“ und nicht im Spiegel nachlesen, etc. pp. Deswegen wird es aber nicht richtig. -- Glückauf!MarkscheiderDisk13:16, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Weil wir uns gerade ein wenig beharken, andere Frage. Altsprachenfreund hat in einer Reihe von Bergbauartikeln zu Johanngeorgenstadt in die Namen überall Bindestriche eingefügt. Ich halte das für sinnfrei wollte mir aber die Arbeit des Änderns erst einmal ersparen, bis geklärt ist, was richtig ist. Ich habe auch schon Fördermann angeschrieben, aber noch keine Antwort. Was sagst du. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 13:34, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn du es sagst. Für mich macht es keinen Sinn und ist auch nicht üblich. In keiner Urkunde oder Akte, auch in neuerer Zeit, habe ich diese Bindestriche gesehen. Da es Namen oder "Firmenbezeichnungen" sind, sollte man sie so schreiben wie es in den Akten steht. Die Deutsche Rechtschreibung spielt hier keine Rolle. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 13:50, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Die Rechtschreibung spielt hier tatsächlich kaum eine Rolle. Es handelt sich um Grammatik. Mit anderen Worten, ganz einfach ausgedrückt: Bindestriche ändern nicht die Rechtschreibung, und die Beugung oder Nichtbeugung eines Wortes auch nicht. -- Glückauf!MarkscheiderDisk13:55, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Jetzt wirst du pingelig. Ich habe von Deutscher Rechtschreibung gesprochen, da ist Grammatik eingeschlossen. Auf meine Argumente bist du gar nicht eingegangen. Danke. Nach diesen Ausflügen werde ich die Bindestriche rückgängig machen, da sie den Tatsachen nicht entsprechen. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 14:10, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Hab noch mal nachgesehen. Laut Wikipedia ist Durchkopplung eine Begriff aus der Rechtschreibung. Vielleicht irrt hier aber Wikipedia und es ist doch Grammatik. Nichts Genaues weiß man nicht. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 14:16, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Manchen Tatsachen entsprechen sie schon, nämlich denen der deutschen Rechtschreibung. Nun gab es im 17. Jahrhundert noch keine einheitlich festgelegte Rechtschreibung. Da es gerade am dringendsten ist, zur »Sankt-Schreibung«: [10]. Die von Dir genannte Regel bezieht sich nur auf Stadtnamen, die keine wirkliche Zusammensetzung im Sinne einer Durchkopplung darstellen, da ein Bestimmungswort (wie »Fundgrube«) fehlt. Der Duden-Link zeigt das recht gut.
Und zur Beugung von Eigennamen: Die ist allgemein üblich, auch von Seiten der Namensträger selbst, als Beispiel die Deutsche Bahn im Genitiv: [11] und [12].
Und sonst: Was mich wundert: Wir reden hier zum Teil von Namen des 17. Jahrhunderts. Mit fällt auf, dass (vor meinen Bindestrichergänzungen) sie in allen Dingen modern geschrieben waren – außer eben den Bindestrichen. Dass die Namen damals genau gleich, wie sie modern geschrieben würden, geschrieben wurden, kann ich mir nicht vorstellen.
Man kann manches auch als Dogma betreiben, wie jetzt hier geschehen. Die Grubennamen sind Firmennamen, die im Lehnbuch, also dem Firmenregister, eingetragen sind, wie Junger St. Georg Stolln. Eine Veränderung ist nicht möglich. Ja, sie wurden so geschrieben, auch wenn manche sich das nicht vorstellen können. Es geht auch ohne diverse Rechtschreibreformen. Sie sind auch nicht modern geschrieben, Gott, Segen und Glück wurden halt schon immer so geschrieben. Und nein, sie müssen nicht mit Bindestrich geschrieben werden. So wird Dampfschiffahrt als Firmeneintrag auch heute noch so geschrieben, obwohl der Duden drei f verlangt. Ich laß es um des lieben Frieden Willen so stehen, obwohl es falsch ist. Am Ende handele ich mir noch einen Vandalismus Vorwurf ein. Das habe ich nicht nötig. Ist ja bloß Wikipedia.--Privoksalnaja (Diskussion) 17:03, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Dass es »der Junge St.[-]Georg[-]Stolln« heißen muss, hat aber nichts mit Rechtschreibreformen zu tun. Dass es ein Eigenname ist, erkennt man an der Kursivschrift und an der Großschreibung des Adjektiv, und dass, wenn da »der Junge St.-Georg-Stolln« steht, es ohne Begleiter »Junger St.-Georg-Stolln« heißt. So schlau sind die Leser schon, dass sie das erkennen. Ich kann es nur wiederholen: Es ist absolut üblich, dass Namen gebeugt werden (so wie es an anderer Stelle im Artikel selbstverständlich »unterhalb des St.[-]Georg(en)[-]Stollns« heißt, mit Genitivendung. Oder ein ganz einfaches Beispiel: Privoksalnaja --> Privoksalnajas Diskussionsseite, mit Genitivendung). Dafür, dass es »der Junger St.[-]Georg[-]Stolln«, ob mit oder ohne Bindestrichen, heißen muss, hätte ich doch gerne einen Beleg. Wir können auch gerne eine dritte Meinung dazu einholen, wenn es sein muss.
Es wird langweilig. Wie oft muss ich es wiederholen, das es sich hier im übertragenen Sinne um einen Firmennamen handelt, den man nicht einfach ändern kann wie es einem beliebt. Ich habe nichts von Eigennamen gesagt. Wenn du meine Antwort richtig lesen würdest, hättest du gemerkt, das ich im Bezug auf die Schreibung der Namen auf deine Frage geantwortet habe, das sie auch früher so ohne Rechtschreibreform geschrieben wurden. Beleg für die Schreibweise muss ich raussuchen--Privoksalnaja (Diskussion) 19:07, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Und was hat die Frage, ob es »der Junge St...« oder »der Junger St...« heißt, also ob das Adjektiv gebeugt wird, mit irgendeiner Rechtschreibreform zu tun? Darum geht es gerade. Zu dieser Frage (nicht zu den Bindestrichen) habe ich eine dritte Meinung gebeten.
3M: Auch Firmennamen werden gebeugt, da haben Altsprachenfreund und Markscheider schon Recht. Es heißt im Genitiv und Dativ "der Deutschen Telekom", "der Deutschen Bahn" und der "Deutschen Bank". Für mich ist nur nicht ganz klar, ob "Junger" hier tatsächlich das Adjektiv "jung" ist. --Digamma (Diskussion) 20:49, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
3M (leicht voreingenommen ;-): Grundsätzlich finde ich, dass man bei solchen Kleinigkeiten die Kenntnisse und auch den Willen des Haupautors auch mal respektieren sollte. So wie ich es auch respektiere, wenn jemand in seinen Artikeln "dass" immer noch als "daß" schreibt. Ja, es ist in der Sache richtig: Firmennamen werden gebeugt. Und da Bergwerke wie Firmen gemutet werden, ist die Analogie durchaus gegeben. Ob typographische Anführungsstriche die Situation ändern kann ich nicht beurteilen. Trotzdem sind die zahlreichen Änderungen durch Altsprachenfreund definitiv falsch. Sie gehen wohl von der irrigen Annahme aus, dass Angaben wie "Stolln" oder "Fundgrube" determinierenden Zusätze sind. Das jedoch ist in den meisten Fällen nicht korrekt, sondern sie sind Teil des Eigennamens. Wenn ein Bergwerk als "Neujahr Fundgrube" gemutet wurde dann ist das ein Eigenname, der nicht durchgekoppelt werden darf. Erst Formulierungen wie "Naujahr-Fundgrube-Wasserhaltung" erlauben und erfordern das. Oder um es mal wieder an "nomalen" Firmen zu verdeutlichen: "Deutsche Bahn" wird natürlich nicht durchgekoppelt, "Deutsche-Bahn-Aktien" sehr wohl. --HsBerlin01 (Diskussion) 22:04, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Naja, wenn ich mir die Lemmata in der Kategorie »Ehemaliges Unternehmen (Johanngeorgenstadt)« so anschaue, gewinne ich aber nicht den Eindruck, dass »Stolln« oder »Fundgrube« unbedingt Teil des Eigennamens sind. Oft steht es nur in Klammern (also als Unterscheidungszusatz = nicht Teil des eigentlichen Lemmas), oft gar nicht da. Oder ein beispielhafter Einleitungssatz: »Gottes Segen, zeitgenössisch auch Gottes Seegen, war ein Stolln im Bergrevier Johanngeorgenstadt im sächsischen Erzgebirge.« Da sehe ich jetzt nicht, dass das so wäre. Wobei ich zugegebenermaßen schon auch die ganze Zusammensetzung inklusive »Stolln« etc. als Eigenname betrachtet habe.
Der Stein auf dem Bild sieht mir recht alt aus. Was lesen wir da? »Frischen Glücks Fundgrub«, also ein Genitiv. Genau das meine ich mit der Frage, ob die historischen Schreibweisen wirklich immer die heutigen, nur ohne Bindestriche. (andere historische Schreibweisen [13][14])
"…gewinne ich aber nicht den Eindruck, dass »Stolln« oder »Fundgrube« unbedingt Teil des Eigennamens sind. Oft steht es nur in Klammern (also als Unterscheidungszusatz = nicht Teil des eigentlichen Lemmas), oft gar nicht da." – Da gab es keine Einheitlichkeit. Es hängt immer vom Einzelfall ab. -- Glückauf!MarkscheiderDisk23:06, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Das führt dann allerdings zu etwas anderem. Nehmen wir als Beispiel die Fundgrube Neu Leipziger Glück und der Stolln Gnade Gottes. Wenn hier »Fundgrube« bzw. »Stolln« kein Teil des Eigennamens sind, beim Weiße Taube Stolln aber schon, müsste es ja dann nach den Erläuterungen von HsBerlin01 »Gnade-Gottes-Stolln« (wie »Deutsche-Bahn-Aktien«, da »Stolln« zum Eigennamen hinzutritt) heißen, aber eben »Weiße Taube Stolln« (weil »Stolln« zum Eigennamen gehört)?
Wenn dann der Artikel St. Wolfgang Stolln heißt und der Einleitungssatz »St. Wolfgang war ein Stolln im Bergrevier Johanngeorgenstadt im sächsischen Erzgebirge.« lautet, weiß man dann auch nicht mehr, wo es langgehen soll...
Du kannst davon ausgehen, dass Privoksalnaja wie kein zweiter sich informiert, wie die richtige (ursprüngliche) Schreibweise im Register ist. Diese verwendet er dann. Diese Gründlichkeit und tiefe Recherche betreibt nicht jeder und kann man ihm sicherlich nicht zum Vorwurf machen. --HsBerlin01 (Diskussion) 23:36, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo werte Diskutierende, das hier ist wohl ein nicht ganz so einfach zu lösendes Thema. Ein paar Anmerkungen meinerseits mal dazu. Die Nennung Stolln oder Fundgrube hintendran ist explizit wichtig, sehr bedeutungsschwanger und gehört unmittelbar dazu. Das sind bergbauliche Spezialitäten, die der bergmännische Laie gerne mal falsch interpretiert. Die Erfahrungen aus dem jeweiligen Aktenstudium sind die, dass unheimlich viel OHNE Bindestrich betitelt wurde. Die Beispiele aus den Links sind nur Sekundärquellen, aber eben schon als Literatur etabliert. Den User Altsprachenfreund möchte ich darauf hinweisen, das ehemalige Bergwerke mit auf dem ersten Blick fast identischen Namens micht miteinander verglichen werden können, wie bei frischen Glücks hier in der Diskussion weiter oben passiert - einmal Johanngeorgenstadt und Schneeberg/Neustädtel. Generell verstehe ich zur Problematik Bindestriche beide Parteien, tendiere aber zum Weglassen dieser, weil damit doch einiges an der historischen Quellenlage verändert wird. Glick auf. --Fördermann (Diskussion) 00:08, 18. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Die Welt des Bergbaus ist halt komplexer wie es sich die Deutsche Rechtschreibung vorstellt. Ich finde die Bindestriche eher kontraproduktiv, sie verwirren eher als das sie helfen. Man sollte den Duden bei historischen Namen oder Firmenbezeichnungen nicht als Dogma verwenden, sondern sich bei der Schreibweise an die Aktenlage halten. Da wird manchmal mit und manchmal ohne Bindestrich geschrieben. Auch der Zusatz Fundgrube, Maaßen oder Stolln wird sehr unterschiedlich gehandhabt. Zum einen ist es eine Erklärung was verliehen wurde, es kann aber auch ein Teil des Namens sein. Welche Schreibweise in der Umgangssprache verwendet wurde ist eine ganz andere Sache. Zum Beispiel wurde der heutige Marx-Semler-Stolln als St. Marcus Stolln (nach dem Heiligen St. Marcus) verliehen. Der Name hielt aber nicht lang. Da der Stollneigner Marx Semler hieß, wurde aus dem Stolln bald Semlers Stolln und später Marx-Semler-Stolln. Auch das eingefügte Bild ist so ein Beispiel. Auf dem Lochstein steht "Frischen Glücks Fundgrube". Im Text bei Engelschall wird aber schon vom "Frischen Glück" gesprochen. Später wurde daraus dann Frisch Glück. Der Begriff Fundgrube gehört aber hier nicht zum Namen, sondern ist eine Erklärung. Das ist der Lauf der Jahrhunderte. Gruben- oder Stollnnamen sollte man aber immer so schreiben wie sie überliefert wurden oder in den einschlägigen Akten zu finden sind. Sie unterliegen nicht irgendeiner Rechtschreibreform. Wie ich oben schon geschrieben habe, wird Dampfschiffahrt bei einigen Firmen auch heute noch so geschrieben. Niemand kommt hier auf die Idee den Firmennamen plötzlich mit drei f zu schreiben, was auch falsch wäre.--Privoksalnaja (Diskussion) 12:36, 18. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn »Fundgrube« hier nicht zum Namen gehört, müssten doch die Bindestriche bei der Frisch-Glück-Fundgrube dann unstrittig sein? Denn, wie HsBerlin01 oben schon anmerkte, braucht es, wenn der Eigenname ergänzt wird, auf jeden Fall Bindestriche.
Den Bereich der Johanngeorgenstädter Stolln, Fundgruben etc. werde ich wohl zukünftig eher meiden. In diesem Sinne danke allen für Ihre konstruktiven Beiträge. Eine Frage bleibt aber noch: »der Junge St.-Georg-Stolln« oder »der Junger St.-Georg-Stolln« (unabhängig von Bindestrichen)?
Das bei Frisch Glück der Begriff Fundgrube nicht zum Namen gehört ist meine Meinung. Andere sehen das vielleicht anders. Es ist zugegeben ein sehr komplexes Thema. Deshalb mein Vorschlag, die Schreibweise nach Aktenlage und nicht nach Deutscher Rechtschreibung. Beim Junger St. Georg Stolln machen wir es ganz einfach. Stolln Junger St. Georg. Es war eine sehr lehrreiche Diskussion. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 14:11, 18. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Jetzt haben wir zwar lange diskutiert und Altsprachenfreund hat sich einsichtig gezeigt, aber eine Lösung haben wir noch nicht. Ich würde, das Einverständnis der hier Beteiligten vorausgesetzt, die Strichliste wieder rückgängig machen. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 13:14, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Genitiv in Namen, historisch
Wo wir gerade dabei sind: historisch wurden Namen (Personennamen, auch Titel u.a.) immer dekliniert. Zufällig gerade über die hier abgebildete Tafel gestolpert. Wie man lesen kann, stehen die Personen alle im Genitiv, die Berufsbezeichnungen auch. Aber tröstet euch, auch Historiker erkennen das nicht immer. Ich lese gerade ein Buch über den Riechenberger Vertrag, in dem Namen, die in historischen Dokumenten im Genitiv stehen, unflektiert in einem anderen Fall übernommen werden. Das ist amüsant bis holprig. btw: Privoksalnaja, in der Sache komme ich bald mal auf dich zu. Goslarsches Bergrecht ist interessant! -- Glückauf!MarkscheiderDisk06:09, 18. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Schlechtes Beispiel. Warum der Steinmetz hier an jeden Namen ein S angehängt hat ist eher künstlerische Freiheit, weil völlig sinnfrei. Die Schreibweise "Zeidlers, BergMeister" kann man nachvollziehen, aber "Zeidlers, BergMeisters" ist völliger Nonsens. Ebenso die Schreibeweise BergMeister. Das gab es so auch in dieser Zeit nicht. Er schreibt auch Markscheisters. Auch das Wort Qvartal ist falsch geschrieben. Am Wortanfang wurde lange Zeit das u als v geschrieben, aber nicht in der Wortmitte. Schon im 16. Jahrhundert wurde Quartal geschrieben. Künstlerische Freiheit des Steinmetzen.btw: Markscheider, das Goslarsche Bergrecht ist bekannt und völlig anders als das Freiberger Bergrecht. Es spielt in der Entwicklung des Bergrechts in Europa aber keine Rolle.
Entschuldigung. Ist ein schwieriges Thema. Hab dazu was veröffentlicht. Ist auch in Zwickau im Stadtarchiv erhältlich. Ich hatte den Artikel nicht geschrieben. Er ist auch schon mal auf den jetzigen Titel verschoben worden. War ein Kompromiss. Fürstenberg ist die Turmhügelburg. Man musss also nicht schreiben "die Burg Fürstenberg", da Fürstenberg die Burg ist. Und diese liegt im Hohen Forst. Die kleine Bergbausiedlung hatte keinen Namen. Es wird immer von den Bergwerken am Hohen Forst gesprochen. Der Hohe Forst ist ja ein Waldgebiet im Hartmannsdorfer Forst. Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 18:38, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Der Artikel wurde bereits am 14. September im BNR angelegt. Damit ist er älter als 30 Tage und wird somit durch den Bot nicht erfasst. Es kann allerdings auch sein, dass er eben deswegen morgen wieder rausfliegt. Aber das wird sich zeigen. --HsBerlin01 (Diskussion) 22:06, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ja da gibt es viel zu schreiben. Schon die Einleitung ist falsch. Die ältesten Quellen zum Bergrecht stammen aus der Zeit um 200. Es ging auch nicht nur um den Silberbergbau. Ich halte mich da aber raus. Ich arbeite an den Thema, das erscheint aber nicht bei Wiki. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 13:21, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Sanierungskosten Wismut
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Norbert. Erst mal ein gesundes Neues Jahr und alles Gute. Nee müssmer nich. Aber bleib ruhig. Der Junge scheint nicht schlecht zu sein, hat aber halt von der Wismut keine Ahnung. Er hat schon bei der Schneeberger Krankheit "nervende" Fragen gestellt und am Ende zu Recht. Er fragt aber und ändert nicht wild drauflos. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 20:08, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Oh, Asche auf's Haupt: natürlich wünsche ich auch dir Alles Gute in 2019. Fragen ist natürlich besser als verschlimmbessern, auch wenn es für uns immer mal etwas mehr Aufwand bedeutet. Gruß und Glück Auf! Norbert Kaiser (Diskussion) 20:13, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ist es Dir möglich, die Arbeit anderer, die sich auch in bester Absicht an der WIKI beteiligen, unvoreingenommen zu lesen, ohne auszurasten? Meine kleinen Edits am obigen Artikel haben NICHTS verschlechtert: sie haben den Abschnitt zur Maschinenanlage nach vorn verlagert, wo bei Schiffsartikeln gemeinhin die Informationen zu Bau und Technik zu finden sind, haben dort ein paar Worte zum besseren Verständnis eingefügt, haben „PS“ verlinkt, und haben die holperige Absatzüberschrift „Die Zeit nach Indienststellung“ (was denn sonst? vor der Indienststellung gab es nur den Bau) durch das bei Schiffsartikeln gebräuchliche „Laufbahn“ ersetzt. Mehr war nicht. MfG, --Cosal (Diskussion) 20:02, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Entschuldigung. Gestern war nicht mein Tag. Du magst mit der Einteilung vielleicht recht haben. Das ist aber deine persönliche Ansicht. Ich habe die 70 Artikel zur Dresdner Dampferflotte geschrieben und so aufgebaut, das sie alle das gleiche Erscheinungsbild haben. Ich dachte, das haben wir im November geklärt. Ich hatte ja auch vorher nicht alles von dir rückgängig gemacht, sondern nur soweit geändert, das der Artikel wieder mit den anderen Artikeln vergleichbar ist. Die Indienststellung, ja. Da muss ich mal darüber nachdenken. Vielleicht passt Geschichte besser. Viele Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 11:15, 17. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wieder was gelernt. Aber nur nebenbei: Hätte ich diese Liste eher gefunden, hätte sich die Frage erübrigt. Hätte, hätte, Fahrradkette. Ich denke, diese hilfreiche Liste wird gebraucht und sollte nicht länger in Deinem BNR schmoren. Gruß --A. Wagner (Diskussion) 18:32, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Du Heimatland. Die hatte ich völlig vergessen. Als ich mit den Artikeln anfing gab es die Idee dieser Liste, aber auch eine Diskussion zur Ausgestaltung. Ich werde sie mal wieder vorkramen und vervollständigen. Viele Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 11:37, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
+1. Ich fände auch ein kleines, in die Zeile eingefügtes Foto gut. Wahrscheinlich müsste man dies beschneiden, damit das Schiff gut zur Geltung kommt. Könnt ich machen, wenn gewünscht. Gruß --A. Wagner (Diskussion) 19:12, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Biberbaer und A. Wagner. Denkt bitte daran, es ist eine Tabelle. Sie soll nur zur Orientierung sein. Wer mehr wissen will soll dann auf die entsprechende Seite gehen. Bei den Schiffsnamen noch die Zeiten eintragen bläht die Tabelle auf und macht sie unleserlich. Auch ein Bild erachte ich nicht als sinnvoll. Die meisten Schiffe hatten zu verschiedenen Zeiten ein anderes Aussehen. Welches Bild will man da nehmen? Hab schon mal so eine Tabelle zu einem anderen Thema hier erstellt. So eine Tabelle soll nur eine Grundinformation liefern und übersichtlich sein.--Privoksalnaja (Diskussion) 11:58, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ooch Privoksalnaja, ich sehe das nicht so eng. Gerade ein tolles Bild lockt die Besucher der Liste auf die entsprechende Schiffsseite (wenn es denn eine gibt). Natürlich muss man die Fülle der Infos abwägen. Ich könnte jetzt argumentieren die Bauart der Dampfmaschine erfährt man ja auch im Artikel viel ausführlicher (wenn es denn einen gibt) und die wenigsten können auf Anhieb damit etwas anfangen. Die Entscheidung liegt natürlich bei Dir. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 14:28, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Genau hier zeigt sich das Problem. Das Bild hatte ich aus einer Postkarte ausgeschnitten und deswegen von sk mecker bekommen. Das Bild ist relativ unscharf und insgesamt zu dunkel. Hier Category:Ships of Sächsische Dampfschiffahrt gibt es ja jede Menge Bilder, aber viele falsch einsortiert. Ich hatte mal angefangen sie zuzuordnen, bin aber noch lange nicht fertig. Es fehlt einfach die Zeit.--Privoksalnaja (Diskussion) 19:18, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht in Ordnung. Die Liste kann raus, Fotos können ja jederzeit noch ergänzt werden, es ist ja noch nicht aller Tage Abend. Vielen Dank und viele Grüße --A. Wagner (Diskussion) 18:15, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Moin, ich noch mal. Bitte die Hilfskonstruktion römische Ziffern (I), (II), usw. nicht kursiv, da sie nicht zum Schiffsnamen gehören. In der Einleitung in einem Satz formulieren das damit nur auf das zweite, dritte usw. Schiff mit diesem Namen hingewiesen wird. Sonst gibt es Gemecker. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 09:43, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi, zu diesem Thema gab es einige Diskussionen inklusive einer Anfrage bei WP:3M. Das Ergebnis ist eindeutig und du kannst die Diskussionen hier nachlesen: Benutzer:Aka/Links. Wenn du eine diesbezügliche Änderung noch einmal zurücksetzt, zähle ich das als Vandalismus. -- Gruß, aka15:56, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe diese unsägliche Diskussion verfolgt. Erschreckend ist, das sich wieder einmal Paragraphenreiter ohne Grundwissen durchgesetzt haben. Der Duden ist halt nicht alles. Dort steht auch unter Tags. Gemeint ist hier allerdings tagsüber. Untertage und übertage sind Fachwörter. Hier kann man den Duden nicht dogmatisch anwenden. Bisher habe ich deine Arbeit sehr geschätzt. Jetzt aber mit der Vandalismuskeule drohen, nur weil man seinen Kopf durchsetzen muss ist schon sehr bedauerlich. Ich hätte mehr von dir erwartet. Gruß--Privoksalnaja (Diskussion) 16:12, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das sind ziemlich viele wirre Behauptungen. Wenn du die Diskussionen kennst, ist es entweder Vandalismus (wenn deine Zurücksetzungen entgegen den Argumenten vorsätzlich geschahen) oder Dummheit (wenn du das Ergebnis nicht verstehst). Vielleicht war ich angesichts deiner Einlassungen hier etwas vorschnell mit dem Vandalismusvorwurf ... -- Gruß, aka20:18, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wirre Behauptungen. So, so. Zu dieser Einlassung passt dann natürlich mich als dumm zu bezeichnen. Nein, ich bin weder dumm, noch ein Vandale. Ich war der Meinung, das du die Zusammenhänge verstehst, die ich oben geschildert habe. Offensichtlich ist das aber nicht der Fall. Hier wird ein Dogma nach Duden durchgesetzt. Noch einmal. Der Duden ist nicht alles. Auch er gibt nur die momentane Sicht wieder. Untertage und übertage kann man als Fachwörter bezeichen. Damit ist die bisherige Schreibweise korrekt. Das lässt auch ein Duden zu. Die permanenten Rechthaber, die allerdings von der Materie (Bergbau) keine Ahnung haben, sollten in solchen Fällen einfach die Finger von Sachen lassen die sie nicht verstehen. Jetzt reiht sich die Schreibweise in solche Bezeichnungen wie unter der Woche, unter Tags ein, obwohl die etwas ganz anderes bezeichnen. Aber was solls. Ist ja nur Wikipedia. In der Fachliteratur wird es weiter richtig geschrieben. Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 14:38, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Der Artikel sollte einen Überblick über die früher und jetzt in Sachsen geförderten Bodenschätze geben und damit die auf fundamentale Bedeutung des Bergbaues in Sachsen hinweisen. Vom Aufbau her kann man sich ja an diesem Artikel Bergbau in Deutschland orientieren, blos eben auf Sachsen heruntergebrochen. Schön wäre es, wenn die sächsischen Landesteile (Vogtland, Erzgebirge, Lausitz, Meissnisches Land und Nordsachsen) mit zur Grobgliederung dienen würden. Dann die bergbaulich geförderten Bodenschätze erwähnen mit beispielhafter Verlinkung von Revieren und Gruben. Durch die Gliederung in Landesteile sollten auch die kleineren Vorkommen erwähnt werden, wie Schönbrunn (Bösenbrunn) oder Großdubrau. Das macht sicher aber eine Menge Arbeit, wäre aber dem Thema angemessen. Aber in der Kürze liegt die Würze, blos nicht zu sehr in die Tiefe gehen, damit die Sache lesbar bleibt. Gruß --A. Wagner (Diskussion) 19:25, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten
In der Kürze liegt die Würze. So, so, und das bei dem Umfang. Gliederung in Landesteile? Gibt es den überhaupt schon einen Artikel oder einen Hinweis über die Ausdehnung der Landesteile? Wohin gehört z.B. Zwickau-Oelsnitz? Nee, nee. Diese Einteilung bringt nichts. Der Artikel Bergbau in Deutschland ist ein sehr schlechtes Beispiel. Es gibt für mich zwei Varianten. Einteilung nach Landkreisen oder nach Bodenschätzen. Ich finde die zweite Variante besser.--Privoksalnaja (Diskussion) 19:50, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich würde die 1. Variante gut finden, da sich die Leute dort verorten können und einen Überblick über den Bergbau Ihrer Region bekommen. 10 Landkreise und 3 Städte, das müsste handhabbar sein. Die Einteilung nach Bodenschätzen ist aus meiner Sicht für den Laien weniger gut handhabbar. --A. Wagner (Diskussion) 21:04, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bin ich anderer Meinung. Die Lagerstätten und damit der Bergbau machen vor den künstlich geschaffenen Landkreisen nicht halt. Das bedeutet, das manche Lagerstätten mehrmals auftauchen. Das macht keinen Sinn.--Privoksalnaja (Diskussion) 10:56, 28. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ein ganz schön dickes Brett hast du dir ja da vorgenommen. M.E. ist das in einem Leben bei deiner Gründlichkeit nicht zu schaffen. Deine Zweifel zeigen mir, dass dir das auch sehr wohl bewusst ist. Trotzdem wäre es schön, solch einen Artikel zu haben. Darum hier ein paar unmaßgebliche Vorschläge:
1. Streiche das bisheriige stark zusammen. Nicht nur, dass du das in dieser Detailliertheit nicht durchhältst, so wird es auch kein Leser aufnehmen können. Weniger ist mehr. Vieles kannst du in Tabellen zusammenfassen, anstatt immer wieder die gleichen Formulierungen wie "Die Entstehungszeit ..." zu verwenden.
2. Unsere erste Begegnung hier bei Wikipedia drehte sich u.a. um den Begriff "Bleiwüste". Du musst nicht die Lage jedes Reviers beschreiben. Eine Grafik ist viel verständlicher.
3. Eine Aufteilung in zwei oder mehr Artikel würde ich nicht machen. Zwar haben Kohle und Erze, die ja noch komlett fehlen, nicht wirklich viele Gemeinsamkeiten (Bergrecht, Gewinnung), aber es gibt auch Steine und Erden und vielleicht sogar mehr (Erdöl?, Salze?, Geothermie).
4. Auch ein geschichtlicher Überblick, Bergrecht, Sanierung, Umwelt etc. gehören dazu.
5. Mein Vorschlag: Mache dir zuerst eine Gliederung und versuche so oft wie möglich auf andere Artikel zu verweisen. Der Artikel Bergbau macht es vor. Dort könnte man eigentlich ganze Bücher schreiben, aber man tut es nicht. Denke an dich und den Leser!
Hm. Grübel. Da steh ich nun ich armer tor und bin so klug als wie zuvor.
Die Idee war ja eine Übersicht zu schaffen. Was soll ich streichen. Wie soll ich auf Orte oder Bergwerke verlinken, wenn ich sie nicht aufführe. In Tabellen fassen. Gute Idee. Leider hab ich im Moment keine Ahnung wie. Nein, ein geschichtlicher Rahmen sollte hier eben nicht rein. Es soll eigentlich nur eine Aufzählung der Bodenschätze und der Bergwerke und Ortschaften, sowie wo angebracht eine kurze Erklärung, sein, an der man sich einfach orientieren kann. Wie z.B. Die Liste aller Wismutschächte. Der Artikel Bergbau ist allerdings ein sehr schlechtes Beispiel. Meine Idee der Trennung beruht auf dem Umfang des Bergbaus in Sachsen. Auch muss der Artikel über Erze und Spate anders aufgebaut sein. Hier kann man nicht wie bei der Kohle die Rohstoffe nacheinander abarbeiten. Erdöl und-gas sowie Salz gibt es in Sachsen nicht. Geothermie würde ich nicht in so einen Artikel verorten. Steine und Erden ist ein ganz anderes Thema. Ausgeufert ist das Ganze ja erst im Absatz Mitteldeutschland. Diese Fülle an Ortschaften und Lagerstätten hatte ich so nicht erwartet. Das hat mich etwas überrollt. Führe ich hier aber nicht alles auf, ist es am Ende unvollständig. Das Ziel war ja, das man einfach auf einen Bodenschatz oder seinen Heimatort geht und sofort erfährt, wo wurde der Bodenschatz gefördert, oder wurde in meinem Heimatort Bergbau getrieben und wenn ja, worauf. Dazu gehört eine kurze Erklärung. Flöztyp, Alter, etc. Dieses fehlt über weite Strecken in den schon vorhandenen Artikeln. Für Klein- und Kleinstlagerstätten gibt es keine Artikel. Da ist noch ein weites Betätigungsfeld. Auch in den meisten Ortschaftsartikeln wird Bergbau nicht erwähnt, weil unbekannt oder für den Autor unwichtig. Hier sollte der Artikel ein wenig Abhilfe schaffen. Ach so. DEine Vorschläge sind nicht unmaßgeblich. Sie sind für mich wichtig. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 17:34, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Lass es einfach mal sacken. Man kann auch mit 10 kb Text vieles beschreiben, dass für die meisten neu ist. Du aber möchtest möglichst alles beschreiben. Und das führt eben in ein gewisses Dilemma, da dein Tag auch nur 24 h hat. Wenn du die o. g. Themen nicht aufnehmen willst, solltest du es besser "Lagerstätten" benennen. Und dann bist du auch frei, die Erze abzutrennen und Steine und Erden gar nicht zu beschreiben. Also zwei Artikel Sächsische Kohlelagerstätten und Sächsische Erzlagerstätten. Trotzdem solltest du mehr auf die Aussagekraft von Tabellen und Grafiken bauen. --HsBerlin01 (Diskussion) 17:49, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Sorry für meine Einmischung. Überlegungen zur Gliederung eines solchen Artikelthemas hatte ich mir auch einmal gemacht. Eine Gruppierung nach Rohstoffen und ergänzenden Themen scheint mir auch die beste Variante zu sein, da man die Teilabschnitte klarer voneinander abgrenzen bzw. in manchen Fällen auch verzichten kann. Jedenfalls auf dem geschichtlichen Zeitstrahl eine „Mammutarbeit“. Grüße --Lysippos (Diskussion) 18:22, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Danke an Beide. Bergbau in Sachsen war ja nur ein Arbeitstitel. Die Gliederung hast du mir ja schon geliefert. Allerdings sollte man es Sächsische Erz- und Spatlagerstätten nennen. Bei Erze und Spate kann man nicht nach Rohstoffen trennen, da die meißten Lagerstätten viele Rohstoffe beinhalten. Dort habe ich aber schon eine Idee der Gliederung. Mit Kohle hatte ich angefangen, weil ich den einfachen Teil zuerst machen wollte. Hab das aber total unterschätzt, da ich mich mit Braunkohle noch nie beschäftigt hatte. War für mich ein Lernprozeß. Vielleicht habt ihr eine Idee für zusätzliche Tabellen. Grafiken ist so ein Ding. Da die Kohle flächendeckend vorhanden ist wird es schwierig. Es gibt aber für beide Artikel fertige Karten. Die kann ich aber nicht übernehmen. Urheberrechtsschutz. Oder besteht hier die Möglichkeit auf einen Literaturverweis? Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 18:51, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hallo Lysippos. Hab mir gerade mal deinen Artikel angesehen. Vielleicht macht man auch eine Dreiteilung. Im Artikel Bergbau in Sachsen werden die verschiedenen Rohstoffe beschrieben. Dann wird hier auf die beiden genannten Unterartikel verlinkt, in denen dann die einzelnen Lagerstätten, Orte und Bergwerke aufgezählt werden. Grübel?--Privoksalnaja (Diskussion) 19:02, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hmm, Sachsen ist bei dieser Thematik so reichhaltig gesegnet, dass hier jeder ins Grübeln kommen muss. Eine Staffelung in Unterartikel halte ich für überlegenswert, weil die Übersichtlichkeit so besser sein sollte. Zur Gliederung generell könnte der Tabellenteil mit allen da tätigen Unternehmen in den jeweiligen Jahresbänden des Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen eine Anregung geben, herausgegeben vom Sächsischen Oberbergamt. Damit hätte man eine administrative Gliederung nach dem damaligen Bergrecht. In den Bänden geht es nach Bergamtsrevier (Braunkohle und Steinkohle) und Bergrevieren (Erzbergbau). Erfasst wurden da auch solche Sachen wie Ton- oder Kiesabbaubetriebe. Fraglich wäre, welchen Zeitpunkt man für den Artikel wählen würde/sollte/will. Die Zahl und Größe der Betriebe sowie ihre rechtliche Verflechtung war ja immer ein variables Feld (20. Jh rückwärts bis ???). Diese Abgrenzung halte ich für eine der schwierigsten Entscheidungen. Wenn man vom „heute und jetzt“ ausgehen würde, werden es ganz kleine Artikelchen. Das ist sicher nicht gemeint. Grüße --Lysippos (Diskussion) 19:49, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Darüber haben wir hier [[15]] schon ausführlich diskutiert. Dem ist nichts hinzuzufügen. Nur noch ein Hinweis. In Bad Schlema gibt es ein Museum zum Uranbergbau. Etwas Besseres gibt es nicht. Dort kann man auch Zeitzeugen treffen. Die Leute hat man aber gar nicht gefragt. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 17:43, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Hallo Stefan. Theoretisch ja, praktisch nein. Es ist ein Fake-Bild, das die Hohenzollern darstellen soll. Einzig Größe des Schiffes und die Radkastenbemahlung stimmen. Wenn ich richtig lese, stammt die Karte von 1929. Da gab es keine Hohenzollern mehr. Das Schiff hieß jetzt Sachsen. Die Hohenzollern hatte eine zweigeteilte Bemahlung des Rumpfes. Unten weiß, oben sandgelb. Auch die nachfolgende Meissen von 1919-1928 hatte diese Bemalung. Erst die Sachsen war weiß. Der im Bild zu erkennende Wasserpaß, den es erst mit der weißen Bemahlung gab, hier rot dargestellt, war bis 1942 grün. Am Schornstein fehlt der grüne Ring. Das Schiff im Bild hat nur ein Bullauge. Das trifft erst auf die Sachsen zu. Sowohl die Hohenzollern wie auch die Meissen hatten 2 Bullaugen. Weiterhin hatte schon die Hohenzollern spätestens 1914 ein Steuerhaus. Das fehlt auf dem Bild. Ich hoffe das reicht. Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 13:39, 22. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Danke. Die Karte ist laut Erwin Spindler zwischen 1899 und 1906 entstanden. Soweit mir bekannt ist, hat er keine Fake-Bilder gezeichnet, sondern ist für detailtreue bekannt. Kann man es in dem Zeitfenster 1899 und 1906 besser einordnen? -- sk (Diskussion) 14:25, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Nein. Ich habe oben schon geschrieben, was alles nicht stimmt. Bei Commons gibt es ja einige Bilder vom Schiff, dort kann man das sehr gut sehen. Die Hohenzollern war das erste Schiff mit der zweifarbigen Bemalung. An der Bemalung hat sich bis 1926 nichts geändert, gut auf den Bildern der Meissen zu sehen. Das war die Standartbemalung der Salonschiffe. Der Schornstein war sandfarben. Er trug einen weißen Schornsteinring, der an den Kanten grün abgesetzt war. Beschriftet war er mit S.B.G. Man sollte solche gemalte Postkarten nicht zu ernst nehmen. Ich habe inzwischen hunderte Schiffsbilder sortiert. Selbst auf Photographien wurde gefälscht. So gibt es bei Quinger ein Bild von 1910 mit der Sachsen. So steht es zumindest auf dem Radkasten. Es ist aber die Fürst Bismarck. Bei genauem Hinsehen bemerkt man, das der Schriftzug per Hand geschrieben ist. Aber der Autor dieses Fachbuches hat sich nicht die Mühe gemacht das zu kontrollieren. Aber auch das ist nichts neues. In der Fotothek hab ich schon einige falsch beschriftete Bilder entdeckt, erst gestern wieder gleich 5 Bilder, und es auch gemeldet. Allerdings scheint das niemanden zu interessieren. Viele Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 17:40, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Alles klar. Deine Argumente ziehen. Ja die Fotothek, scheint sich wirklich nicht sehr für die Benutzeranmerkungen zu interessieren. Zumindest ist das auch meine Erfahrung. Danke für deine Mühe. -- sk (Diskussion) 10:32, 27. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Bleib'n mr noch a weng do
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Privoksalnaja, ich verstehe ja deine Bedenken, aber so [16] geht es wirklich nicht, das musst du bitte schnell rückgängig machen. Wenn du mit dem Ergebnis der Löschdiskussion nicht zufrieden bist, so kannst du dich an die Löschprüfung wenden und dort deine Bedenken vortragen. Im Übrigen kann jeder sehen, woher die Textfassung stammt, das hättest du auch selbst eintragen können. Gruß, --Usteinhoff (diskUSsion) 19:46, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Schön, das du nun endlich einmal reagierst. Ich habe mehrfach nachgefragt, welche Version dort dargestellt wird. Es währe das mindeste gewesen einfach auf meine Frage zu antworten, oder es im Artikel einfach einzutragen. Es währe für dich eine Kleinigkeit gewesen. Aber nichts von beiden ist passiert. Du brauchst dich über meine Reaktion also nicht zu wundern. Viele Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 20:09, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Tue ich auch nicht. Aber ich habe den Text da nicht eingestellt, deswegen fühlte ich mich auch nicht von dir angesprochen. Und wie gesagt, einfach die Quelle eintragen kannst du auch (es ist die Postkarte obendrüber), das wäre hilfreicher als deine Aktionen dort. --Usteinhoff (diskUSsion) 20:47, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Entschuldigung. Woher soll ich wissen, das es die Postkarte obendrüber ist? Du hast den Artikel vernünftig umgebaut. Da währe es für dich doch eine Kleinigkeit gewesen es einzutragen. Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 11:37, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Sächsische Dampfschiffahrt
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi Bahnhofsvorplatz (welch neckischer Nick) Dein rollback bei der Diesbar war vielleicht etwas voreilig. Es geht darum, dass der nicht lokale Leser sofort erkennt, dass es sich um die Elbdampfer dreht. Das wird aus dem Eignernamen (Firmenbezeichnung mit holding) nicht zwingend deutlich, Eigner können zudem wechseln. Es ist durchaus üblich, im Text den Link zu doppeln, wer sucht beim Lesen schon im Kasten oder unter einem Bild? Vermutlich aus ebendem Grund heißt der Eigner bei der WP „Sächsische Dampfschiffahrt“ oder in der Einleitung als Synonym sogar „Weiße Flotte“. Wir sollten hier nach kulturellem Erbe und nicht nach Eignern sortieren, denn Eigner können wechseln, aber die Weiße Flotte bleibt hoffentlich noch weitere 100 Jahre. In Deinem Sinne also? Überleg es dir - ich werde nicht drauf rumreiten. EOD. Nochwas OT: ich hatte kürzlich bei ebendieser Gesellschaft einiges zu den Schiffen ergänzt, vielleicht gefällt es... Mir ist klar, dass das alles auch bei den Schiffen steht (soweit sie einen Artikel haben), aber es ist sicher sinnvoll, wenn gemeinsame Merkmale bei der Flotte stehen (leider gibt es noch keinen Weiße Flotte - Artikel).--Ulf19:51, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hallo. Ich schaue es mir noch einmal an. Ich arbeite seit 5 Jahren an den Thema und habe zu jedem der 60 Schiffe einen Artikel geschrieben. Ich war der Meinung, das ich das auf der Seite der Dampfschiffahrt deutlich gemacht hatte. Sieh hier. In den 5 Jahren habe ich, auch mit anderen Autoren schon viele Veränderungen vorgenommen aber auch verworfen. Hier auf meiner Disk stehen ja auch einige Sachen dazu. Viele Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 19:59, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Überarbeitung Silberbergwerk Schwaz
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich werde mich heute an Quellen-/Textsammlung sowie sprachliche Überarbeitung des Artikels Silberbergwerk Schwaz auf deine Anregung hin machen, da der im Zusammenhang mit mehreren geplanten Projekten (z.B. der Barbarakirche (Schutzpatronin!)) bestehende sprachliche Unfug so nicht bleiben kann. Das liest sich wie der Werbetext vom Praktikanten im Tourismusverband. -- Rahmspinat (Diskussion) 12:24, 17. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hallo. Sehr schön. Wenn du Fragen hast, melde dich. Übrigens kann man den Artikel nicht überarbeiten, sondern nur neu schreiben. Alles andere ist verlorene Liebesmüh. Viele Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 13:51, 17. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Bergbau in Freital
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, Privoksalnaja, zunächst ein gesundes neues Jahr und auch an dieser Stelle noch mal besten Dank für deine detailreichen Artikel zum Thema Bergbau in Freital, die die Kategorie:Bergbau (Freital) mitbefüllt haben. Ich habe versucht, deine jüngsten Werke an der einen oder anderen Stelle noch zu verlinken. Dabei fiel mir erneut auf, dass das Thema an diversen Stellen aus verschiedenen Blickwinkeln angeschnitten, aber nirgends (am ehesten noch unter Sächsische Kohlelagerstätten und Kohlevorkommen#Döhlener Becken) zentral in seiner Gesamtheit behandelt wird. So enthält allein schon Weißeritztal vier über den Artikel verstreute Abschnitte, die sich dem Freitaler Bergbau in unterschiedlichen Zeiträumen widmen, sich also aus historischem Blickwinkel dem Thema nähern. Die Artikel Döhlener Becken und Geologie von Dresden#Altbergbau schneiden es aus geologischer Sicht an (letzterer Artikel aber schon aus topographischen Gründen nur marginal). Bergbau in Deutschland#Döhlener Revier kann es nur in gebotener Kürze tun, Wismut (Unternehmen)#Lagerstätte Freital/Dresden-Gittersee wiederum nur für Belange des Unternehmens. Für sinnvoll halte ich deshalb einen knappen Überblicksartikel zum Thema Bergbau in Freital oder auch zum Bergbaurevier Freital, Bergbau im Döhlener Becken oder zum Revier Döhlen oder wie auch immer man das dann nennen mag, um möglichst auch den Teil in Coschütz und Gittersee gleich mit einzubeziehen. Ein solcher Überblicksartikel sollte gar nicht so extrem lang sein, sondern vor allem auf die bereits vorhandenen und gut ausgebauten Artikel verweisen. Denn vor allem die Epoche von 1945 bis 1990 ist durch Wismut Objekt 06/15/49, VEB Steinkohlenwerk Freital und Bergbaubetrieb „Willi Agatz“ nun sehr umfassend dargestellt. Hiermit möchte ich mal anfragen, ob du dich als Fachmann dazu berufen fühlst, solch einen Überblicksartikel zu schreiben. Mag sein, dass ich da falsch liege, aber der Aufwand müsste sich in Grenzen halten. Eigentlich steht schon viel dazu irgendwo in der Wikipedia verstreut und auch zum ganzen Drumherum gibt es gute Artikel, bspw. Bahnstrecke Freital Ost–Possendorf. Vielleicht kannst du es ja in deine Projektliste mit aufnehmen. Offenbar hat Benutzer:Rolf-Dresden auf dieser Seite ein ähnliches Projekt und auch Benutzer:Hgzh interessiert sich aus ortsgeschichtlichen Gründen dafür, glaube ich. Sieh das bitte nicht als Arbeitsauftrag, sondern als kleine Anregung. Du hast viele andere Projekte und wenig Zeit, steckst aber offenbar voll in der Materie drin. Viele Grüße, --DynaMoToR (Diskussion) 11:02, 4. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Hallo Rolf-Dresden. Schade. Ich wollte dir mit meinen Artikeln nicht auf die Füße treten. Den Artikel kannte ich nicht. Der ist sehr gut und sehr umfassen. Allerdings paßt da die Überschrift nicht ganz. Das sollte ja aber kein Problem sein. Im Gegensatz zu mir hast du dich ja auch mit Ortsgeschichte, Historie, Eisenbahn usw. befaßt. Ich habe mich ja nur auf den Bergbau konzentriert. Will man Döhlener Becken insgesamt betrachten, ist der Bergbau ja nur ein Part. Vielleicht denkst du noch einmal darüber nach. Ich seh aber gerade, du hast den Artikel unter Weißeritztal ja veröffentlicht? Wo liegt dann das Problem? Sollte man vielleicht mal darüber reden. Es fehlt ja tatsächlich eine Zusammenfassung. Wir haben zwar die großen Unternehmen und die großen Schächte. Es fehlt aber der historische Bergbau z.B. in der Kohlsdorf-Pesterwitzer Nebenmulde und auch die kleinen Unternehmen am Ausstrich der Flöze in Zauckerode, Döhlen, Potschappel Coschütz. Das ist aber schon wieder ein extra Thema. Da bin ich zur Zeit überfordert. Vielleicht hast du aber eine Idee zur Zusammenfassung. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 13:18, 4. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Hallo Rolf-Dresden, tut mir leid, falls ich eine Anfrage seinerzeit übersehen oder vergessen habe – jedenfalls kann ich mich derzeit nicht mehr daran erinnern. Im Prinzip fände ich einen derartigen Artikel auch nicht schlecht und hatte selbst vor Urzeiten mal einen Beginn gestartet, aber zeitlich werde ich ebenfalls nicht dazu kommen. Ich könnte höchstens in Teilaspekten zuarbeiten. Gruß, -- hgzh14:01, 4. Jan. 2021 (CET)Beantworten
O.K. Ich hatte nicht auf das Bearbeitungsdatum gesehen. Ja, der Artikel ist sehr lang. Eher ein Konglomerat und irgendwie überfrachtet. Teilen währe eine Variante. Keine Ahnung, vielleicht Bergbau, Industriegeschichte, Besiedlung, usw. Der Fluß selber hat ja mit der Geschichte relativ wenig zu tun. Die Entwicklung in Altenberg war ja eine ganz andere, wie die in Dresden, obwohl beide am gleichen Fluß liegen. Einen Mammutaufgabe, die gut überlegt sein will. Schon der Eingangssatz stimmt ja nicht. Romantik fand nur im Plauenschen Grund statt. Industrialisierung nur im Döhlener Becken. Landesteil ist das Weißeritztal aber auch nicht. Mal sehen. Vielleicht hat Rolf ja doch noch Lust. Man muß das ja auch nicht hier ausdiskutieren. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 13:41, 4. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Mathematisch richtig, aber sachlich falsch. Für 2000 Jahre fehlen jegliche Belege, sind also nicht dokumentiert. Es ist nichts ungewöhnliches das Bergreviere schon in der Bronzezeit bebaut wurden und dann 2000 Jahre nichts mehr passierte. Ich habe ja nur den Fakt, das 3200 Jahre Bergbau dokumentiert sind herausgenommen, weil er schlicht falsch ist. Viele Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 13:57, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Wikiläum
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hiermit gratuliere ich Benutzer Privoksalnaja zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie und verleihe ihm den Wikiläums-Verdienstorden in Silber gez. JoeHard (Diskussion) 00:00, 14. Feb. 2021 (CET)
Hallo Privoksalnaja,
am 14. Februar 2011, also vor genau 10 Jahren, hast Du hier zum ersten Mal mitgearbeitet und deshalb gratuliere ich Dir zum zehnjährigen Wikiläum. Seitdem hast Du über 9200 Edits gemacht und 115 Artikel erstellt, wofür ich Dir heute danken möchte. Besondere Anerkennung verdienen auch Deine vielen Beiträge zum Thema Bergbau und zur Raddampferflotte Deiner Heimatstadt. Ich hoffe, dass Du hier weiterhin gern und noch lange mitarbeitest.
Wenn Du es wünschst, kann Dir auch eine Wikiläums-Medaille zugeschickt werden. Details dazu findest Du hier.
Hallo JoeHard und DynaMoToR. Ich danke euch. 10 Jahre. Man wie die Zeit vergeht. Im Moment hat Corona auch ihr Gutes. Da ich an anderer Stelle ausgebremst werde, habe ich hier ein wenig mehr Zeit. Bergbau? Naja. Da stoße ich immer wieder auf Widerstände. Macht manchmal keinen Spaß. Bei den Raddampfern wollte ich eigentlich die Tschechischen noch machen. Fehlt mir aber im Moment irgendwie die Lust. Viele Grüße --Privoksalnaja (Diskussion) 14:52, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Schmilka
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
ich habe etwas mehr als 2000 Schiffsfotos, z.T. von Negativen oder Dias (wie die Schmilka) gescannt. Bislang sind sie auf shipspotting.com hochgeladen, aber derzeit beginne ich, die interessantesten auch auf Wikipedia hochzuladen, insbesondere wenn bislang wenige Bilder auf der Hauptseite oder auf Commons vorhanden sind.
Was wird denn hauptsächsich gesucht? Die Elbdampfer habe ich bis auf die Schmilka nicht hochgeladen, weil es schon so viele Bilder auf Commons gibt.
mfg
Wolfgang Fricke (nicht signierter Beitrag vonWolfgang Fricke (Diskussion | Beiträge) 18:18, 5. Mär. 2021 (CET))Beantworten
Es stimmt schon, das ich zu fast allen Schiffen Bilder gefunden habe. Es fehlen aber komplett Bilder ab 1930. 2000 Bilder habe ich nicht, es sind aber schon einige. Leider kann ich sie, wie schon erwähnt, aus Datenschutzgründen nicht nutzen. Ich habe versucht zu jedem Schiff wenigstens ein Bild mit dem jeweiligen Namen einzustellen. Bei der Schmilka sind das Hohenzollern, Meissen und Sachsen. Da fehlt nichts. Bei der Diesbar sieht es da schon anders aus. Da fehlt ein Bild aus DDR Zeiten und als Loreley. Bei der Pillnitz fehlt Pillnitz (DDR) und Weltfrieden. Wenn es um die Bemalung geht, sollte überall ein Bild aus den 30ger Jahren dazu. O.K. Ich könnte das hier endlos fortsetzen. Viele Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 19:06, 5. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Oppelschacht
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Privoksalnaja, du hattest mich vor geraumer Zeit zum Bahnanschluss des Schachtes gefragt. Es gibt mittlerweile eine neue Publikation [19] zum Thema, allerdings bleibt auch sie vage. Das Buch erwähnt für 1953 jedoch lediglich die drei Anschließer Kohlehandlung Müller, Bombastus und Sägewerk Säurich. Die DR wolte seinerzeit die Bedienung dieser regelspurigen Anschlüsse aufgeben, was dann erst in den 1960ern geschah. Gruß, --Rolf-Dresden (Diskussion) 10:19, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
das für ein Satz? "In der 1483 unter Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht die Münzstätte Schneeberg errichtet wurde". Abgesehen davon verwende ich Belege. --Weners (Diskussion) 17:20, 15. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Entschuldigung, den "Restsatz" hatte ich vergessen anzupassen. Ich wollte damit nur ausdrücken, das Schneeberg keine Stadtrechte hatte. Wenn es dann eine freie Bergstadt war, dann war es das auch schon vor 1481. In der Urkunde von 1481, sie liegt mir vor, erhält der Ort weitere Rechte. Nichts anderes wollte ich damit sagen. Das du Belege verwendest habe ich im Gegensatz zu dir nicht in Zweifel gezogen. Weil wir aber gerade dabei sind. Vielleicht kannst du helfen. Münzstätte Schneeberg. Überall wird geschrieben, das die Münze 1483 in Betrieb ging. Mir liegt aber eine Urkunde von 1500 vor, in der die Landesherren, Friedrich, Johannes und Georg, anordnen, das ab sofort auf dem Schneeberg gemünzt wird. Das stellt jetzt den Beginn 1483 in Frage. Ich habe daraufhin sowohl Krug wie auch Haupt zu Rate gezogen. Beide schreiben für die Zeit, das die beschriebenen Münzen sowohl in Zwickau wie auch in Schneeberg geprägt wurden. Sie erwähnen aber keinerlei Unterschiede der Münzen, was Münzmeister oder Prägestempel betrifft. Krug verweist dabei immer auf Götz. Von Langenn (1838) gibt für 1495-1498 Augustin Horn als Münzmeister an. Augustin Horn war aber auch Münzmeister in Zwickau. Langenn geht zwar auf Seite 595 auf den Fakt der Urkunde von 1500 ein, bringt aber eine Urkunde vom 29. September 1491 in der angeregt wird auf dem Schneeberg eine Münze zu errichten. Es gibt aber keinen Beleg, das dies tatsächlich geschehen ist. Auch bei Falke, der die Münzordnungen dieser Zeit auseinander nimmt, findet man nichts zu Schneeberg. Trotz intensiver Suche habe ich keinen Beleg für eine Münze vor 1500 gefunden. Dein Text "Ab 1484 verlagerte sich das Prägevolumen dieser Münzen auch auf die Münzstätte im benachbarten Schneeberg." stimmt so nicht ganz. Bei Krug steht; "wobei sich die Herstellung im verstärkten Maße auf die Münze in Zwickau und ab 1484 auch auf die im benachbarten Schneeberg verlagerte." Viele Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 18:33, 15. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Glaub ich dir. Auf Krug und auch Haupt ist da allerdings wenig Verlass. Sie haben sich mit den Münzen beschäftigt. Da es keine Unterschied zwischen Schneeberg und Zwickau in der Münzausprägung gibt, ist das kein Beleg. Entscheidend sind die beiden Urkunden von 1491 und 1500. Diese haben übrigens auch schon andere Autoren angeführt. Wenn 1491 angeregt wird in Schneeberg eine Münze zu etablieren, heißt das im Klartext, es gab noch keine. Wie lang es zwischen Vorschlägen und Ausführung dauert hab ich beim Thema Schneeberger Bergbau schon mehrfach festgestellt. Entscheidend ist die Urkunde von 1500. Hier machen die Landesherren unmissverständlich klar, es soll ab sofort und unverzüglich in Schneeberg gemünzt werden. Auch die Gründe für diese Entscheidung werden angeführt. Damit steht eigentlich fest, eine Münze in Schneeberg gab es erst ab 1500. Es gibt bisher keinen Beleg für eine Münze vor dieser Zeit. Viele Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 13:18, 16. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Im Jahr 1500 wurden die ersten Taler in Annaberg (Frohnau) oder Wittenberg geprägt. Ich denke, wir lassen erstmal die Jahreszahl so stehen. Vielleich gibt es noch Hinweise, die eindeutig sind. Bis dahin gibt es u.a. immerhin eine Tabelle von Haupt über die Münzmeister: Münzmeister Augustin Horn in Schneeberg 1483–1498 und in Zwickau 1478–1493. Ich sehe dazu eigentlich überhaupt keine Dringlichkeit. Zumindest für die Groschen ist weiteres suchen nicht erforderlich. --Weners (Diskussion) 14:12, 16. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ist ja alles richtig. Ja sicher lassen wir die Jahreszahl erst einmal so stehen. Weiteres suchen ist dennoch erforderlich. Immerhin geht es ja um ein korrektes Datum. Ich wiederhole mich da nur ungern. Für 1483 gibt es keinen Beleg. Ich habe bisher keine Quelle gefunden, in der es steht. Krug und Haupt haben ja auch nur das Datum übernommen und die Groschenprägung danach interpretiert. Ich bekomme vielleicht Abrechnungen über den Bau der Münze in Schneeberg. Mal sehen was da steht. Ich würde die Diskussion aber mal in die Disk der Münzstätte verschieben. Viele Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 15:31, 16. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Schiff Vyšehrad
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Entschuldigung. Das war mein Fehler. Das Schiff muss mit Vysehrad 1938-1988 stehen. Fegsel hatte es nach 1938 verschoben. Das war falsch. Ich wollte zurück nach 1938-1988. Da habe ich wahrscheinlich versehentlich statt 1988, 1982 geschrieben. Sorry. Als ich das heute sah, war ich der Meinung die 1982 stammt von dir. Ich wollte nur, das der Artikel nicht permanent verschoben wird. Ja, Bindestrich oder Halbgeviert. Von mir aus. Das macht ja nun keinen Unterschied. Entscheidend sind die Jahreszahlen. Viele Grüße--Privoksalnaja (Diskussion) 13:54, 17. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Tippfehler in ISBN
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
OK, so etwas passiert in Verlagen. Deshalb gibt es auch "falsche ISBNs" (vgl. WP:ISBNformalFalsch), denn wenn so eine Nummer mal falsch gedruckt ist, dann ist sie in der Welt. Die ISBN im Buch dürfte die richtige sein, so hatte ich ja auch korrigiert. Revertiere einfach Deinen Revert, dann stimmt alles (und es sieht nicht wie ein Edit-War aus). VG --Bicycle Tourer12:33, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Privoksalnaja, darf ich Dich freundlich auf einen Grammatikfehler in der ersten Zeile Deiner Benutzerseite hinweisen? Es muss heißen: „Als altem Dresdner ...“ (Dativ). Nichts für ungut! Gruß --Chattus (Diskussion) 20:58, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten