Der medizinisch verwendete Echte Baldrian (Valeriana officinalis) hat weiße bis rosafarbene, doldenartige Blütenstände und gefiederte Laubblätter und erreicht Wuchshöhen von 50 bis 100 Zentimetern.
Vegetative Merkmale
Bei Baldrian-Arten handelt sich um ausdauernde, krautige Pflanzen und manchmal Sträucher wie Valeriana microphylla in den Anden. Die Laubblätter sind einfach oder geteilt.
Generative Merkmale
Die – mit Ausnahme des zweihäusigen Kleinen Baldrians – zwittrigen Blüten sind drei- bis fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die Blütenkronblätter sind verwachsen. In jeder Blüte gibt es nur drei Staubblätter.
Die drei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen Fruchtknoten verwachsen.
Inhaltsstoffe und ihre Wirkung
Sämtliche Baldrian-Arten enthalten Alkaloide und vor allem ätherische Öle (Monoterpene und Sesquiterpene), die (nach der Trocknung) charakteristisch und für manche Menschen unangenehm riechen, da teilweise Zersetzung zu niederen Carbonsäuren wie Valeriansäure eintritt.
Für die schlaffördernde und beruhigende Wirkung sind vor allem die Sesquiterpene verantwortlich. Diese Effekte beinhalten eine Modulation der Erregungsübertragung und Funktion von GABA-Rezeptoren.[2][3] Neueren Erkenntnissen zufolge gilt jedoch das Zusammenspiel mehrerer Inhaltsstoffe als wahrscheinlicher Faktor für die schlaffördernde Wirkung des Baldrians. Dabei sollen besonders die in Baldrian enthaltenen (Schlaf-)Lignane eine wesentliche Rolle spielen.
Aus der Baldrianwurzel (Radix valerianae) können Extrakte, aber auch ethanolische oder wässrige Auszüge (Baldriantinktur) hergestellt werden.
Je nach Auszugs- bzw. Extraktionsmittel, welches zur Herstellung des Extraktes verwendet wird, variiert auch dessen inhaltsstoffliche Zusammensetzung. In Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass schlaffördernde Lignane nur in Extrakten, die mit dem Extraktionsmittel Methanol aus der Pflanze gewonnen wurden, in ausreichender Menge enthalten sind. Bei Auszügen, welche mit Ethanol extrahiert wurden, konnte die Lignan-Wirkung nicht festgestellt werden.[4]
Anwendung bei Schlafstörungen
Wurzelextrakte des Baldrians (Valeriana officinalis) werden seit langem bei Schlafstörungen empfohlen. Allerdings hat eine systematische Analyse[5] von randomisierten, Placebo-kontrollierten Studien nur 16 Arbeiten gefunden, die wissenschaftlichen Kriterien standhalten. Diese untersuchten eine Gesamtgruppe von 1093 Patienten. Trotz grundsätzlicher Eignung dieser Studien hatten die meisten erhebliche methodische Probleme und die verabreichten Baldrian-Mengen, ihre Zubereitung und Dauer der Anwendung wiesen beträchtliche Schwankungen auf. Sechs dieser 16 Studien fanden eine zweideutige Wirkung, d. h. sowohl Verbesserung des Schlafes oder auch nicht, aber insgesamt überwogen die Vorteile (d. h. Baldrian zeigte eine Verbesserung der Schlafqualität). Es gibt also nach wie vor Forschungsbedarf: der Vorteil von Baldrian ist nicht zweifellos nachgewiesen und könnte nur bei bestimmten Personen wirken.[5]
Namensgebung
Der botanische Name geht über mittellateinisch valeriana (für die Pflanze Baldrian, insbesondere für Echter Baldrian[6]) entsprechend seiner Herkunft auf lateinischValeria, die römische Provinz Valeria in Pannonien, zurück.[7] Der deutsche Name stammt über spätmittelhochdeutsch baldriān (mit Einschiebung des Gleitlauts „d“) vom lateinischen ab[8][9] und ist möglicherweise volksetymologisch angelehnt an den Namen des nordischen Lichtgottes Balder (Baldur), Sohn des Odin und der Frigga.
Noch im 19. Jahrhundert hießen Valeriana-Arten auch Narden.[10]
Systematik und Verbreitung
Die Gattung Valeriana wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum, Band 1, Seite 31, aufgestellt.[11][12]Synonyme für Valeriana sind Aretiastrum (DC.) Spach, AstrephiaDufr., BelonanthusGraebn., Phuodendron (Graebn.) Dalla Torre & Harms, PhyllactisPers. und StangeaGraebn.[13]
Das weite Verbreitungsgebiet der Gattung Valeriana reicht von den gemäßigten Gebieten Eurasiens und der Neuen Welt bis Afrika. Sie gedeiht hauptsächlich in den Waldregionen Eurasiens, zum Teil auch in Nordamerika und in den TropenSüdamerikas. Es gibt mit Valeriana wallichii auch eine rein indische Art.
In der Gattung Valeriana gibt es 150 bis 250 Arten (Auswahl):[13][1]
Scharfblättriger Baldrian (Valeriana acutilobaRydb.): Die zwei Varietäten sind in den westlichen Bundesstaaten der USA verbreitet.[14]
Valeriana daphnifloraHand.-Mazz. (Syn.: Valeriana delavayiFranch. und Valeriana infundibulumFranch.): Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von 2600 bis 3000, selten bis zu 4500 Metern in Tibet und im südwestlichen Sichuan sowie nordwestlichen Yunnan (nur in Binchuan sowie Lijiang).[1]
Kleiner Baldrian (Valeriana dioicaL. subsp. dioica): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Europa über West- bis Zentralasien und liegt auch im nordamerikanischen Kanada sowie in den westlichen USA.[14][16]
Valeriana flagelliferaBatalin (Syn.: Valeriana pseudodioicaPax & K.Hoffm., Valeriana venustaL.C.Chiu, Valeriana xiaheensisL.C.Chiu): Sie gedeiht an feuchten Hängen in Höhenlagen von 3300 bis 4300 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Gansu (nur Xiahe), Qinghai (nur Tongde), westliches Sichuan (nur Dawu, Sêrtar) sowie nordwestliches Yunnan (nur Dêqên).[1]
Valeriana hardwickiiWall. (Syn.: Valeriana acuminataRoyle,[18]Valeriana helictesGraebn., Valeriana rhodoleucaH.B.Chen & C.Y.Cheng, Valeriana rosthorniiGraebn., Valeriana teneraWall. ex DC.,[18]Valeriana udicolaBriq.): Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen bis zentralen China über das Autonome Gebiet Tibet über Myanmar, Thailand, nördlichen Vietnam sowie Indonesien bis in den Himalaya mit Bhutan, Nepal, Indien und Pakistan.[18][1]
Valeriana hengduanensisD.Y.Hong: Sie gedeiht in Wäldern und Schluchten in Höhenlagen von 3100 bis 3700 Metern in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan (nur in Muli) sowie nordwestliches Yunnan (in Dêqên, Weixi, Zhongdian).[1]
Valeriana hiemalisGraebn.: Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von 2000 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Shaanxi (nur in Taibai Shan) sowie im nordwestlichen Sichuan.[1]
Valeriana hirticalyxL.C.Chiu: Sie gedeiht auf Grashänden mit Sträuchern und an steinigen Standorten in Höhenlagen von 4000 bis 5000 Metern im nordöstlichen Tibet (in Amdo, Biru, Sogxian) und in der chinesischen Provinz Qinghai (in Henan, Nangqên, Qilian, Zadoi).[1]
Valeriana interruptaRuiz & Pav. (Syn.: Valeriana elatiorGraebn.): Das Verbreitungsgebiet liegt im westlichen Südamerika mit Ecuador, Peru und Chile.
Valeriana jaeschkeiC.B.Clarke (Syn.: Valeriana dubiaC.B.Clarke, Valeriana kaschmiriensisKreyer ex Grubov): Dieser Endemit kommt nur in der Region Kaschmir vor.[18]
Valeriana jatamansiJones ex Roxb., (Syn.: Valeriana harmsiiGraebn., Valeriana jatamansi var. frondosaHand.-Mazz., Valeriana jatamansi var. glabraMerr., Valeriana jatamansi var. hygrobia(Briq.) Hand.-Mazz., Valeriana hygrobiaBriq., Valeriana maireiBriq., Valeriana wallichiiDC., Valeriana wallichii var. violifoliaFranch.): Sie ist von der der Himalaya-Region (östliches bis nördliches Indien, Bhutan, Nepal) über Tibet (nur Zayü) und die chinesischen Provinzen Chongqing (nur Kai, Nanchuan), Gansu, Guizhou (nur Leishan, Zunyi), Henan (nur Xixia), westliches Hubei, Hunan (nur Longshan), Sichuan (nur Emei Shan) sowie Yunnan bis ins nördliche Thailand sowie Vietnam weitverbreitet.[1]
Valeriana lancifoliaHand.-Mazz.: Sie gedeiht auf Grashängen in Höhenlagen von 3200 bis 4300 Metern nur im westlichen Teil der chinesischen Provinz Sichuan vor.[1]
Valeriana microphyllaKunth (Syn.: Valeriana alophisGraebn., Valeriana amphilophisGraebn., Valeriana bonplandianaWedd., Valeriana gonatolophisGraebn., Valeriana hieronymiiGraebn., Valeriana origanifoliaTurcz. und Valeriana revolutaDiels): Er wächst als Strauch in den Anden Ecuadors, Kolumbiens und Perus.
Valeriana minutifloraHand.-Mazz.: Sie gedeiht in Wäldern, grasigen oder steinigen Hängen in Höhenlagen von 3000 bis 4100 Metern Tibet und in den chinesischen Provinzen Qinghai, westliches Sichuan (Kangding, Qianning, Xiangcheng) sowie nordwestliches Yunnan.[1]
Westlicher Baldrian (Valeriana occidentalisA. Heller): Das Verbreitungsgebiet sind westliche Bundesstaaten der USA.[14]
Echter Baldrian (Valeriana officinalisL., Syn.: Valeriana balticaPleijel, Valeriana alternifoliaBunge, Valeriana chinensisKreyer ex Kom., Valeriana coreanaBriq., Valeriana dubiaBunge, Valeriana exaltataJ.C.Mikan, Valeriana faurieiBriq., Valeriana leiocarpaKitag., Valeriana nipponicaNakai ex Kitag., Valeriana palustrisKreyer, Valeriana pseudofficinalisC.Y.Cheng & H.B.Chen, Valeriana stubendorfiiKreyer ex Kom., Valeriana subbipinnatifoliaA.I.Baranov, Valeriana tianschanicaKreyer ex Hand.-Mazz., Valeriana officinalis subsp. balticaÁ.Löve & D.Löve, Valeriana officinalis subsp. exaltataSoó, Valeriana officinalis var. latifoliaBriq.): Er ist in mehreren Unterarten von Europa über Westasien[16] und weiter ostwärts bis Sibirien, in weiten Gebieten Chinas und Ostasien bis Japan weitverbreitet.[1]
Felsen-Baldrian (Valeriana saxatilisL.): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von der Ostschweiz über die östlichen Kalkalpen über die Kalkgebirge des ehemaligen Jugoslawien bis nach Albanien. Ein weiteres Areal liegt in den Apuanischen Alpen.[17]
Valeriana saxicolaC.A.Mey.: Sie kommt in Georgien, im Kaukasusraum und in der Türkei vor.[16]
Valeriana scandensL. (Syn.: Valeriana phaseoliA.Braun): Sie ist von Florida[14] und Mexiko über Zentral- bis Südamerika verbreitet.
Valeriana sichuanicaD.Y.Hong: Heimat ist der Südwesten der chinesischen Provinz Sichuan.
Valeriana sitchensis subsp. scouleri(Rydb.) F.G.Mey. (Syn.: Valeriana scouleriRydb.): Die Vorkommen liegen im westlichen Nordamerika von den kanadischen Provinzen British Columbia und Alberta südwärts bis zum US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien.[14][13]
Valeriana sitchensisBong. subsp. sitchensis: Sie kommt in Alaska, Yukon Territory, in British Columbien im westlichen Alberta, in Washington, Oregon, Idaho, Montana und im nördlichen Kalifornien vor.[13]
Valeriana sitchensis subsp. uliginosa(Torr. & A.Gray) F.G.Mey. (Syn.: Valeriana uliginosa(Torr. & A.Gray) Rydb.): Sie kommt in den US-Bundesstaaten Michigan, Maine, Vermont, Ohio und New York vor.[13]
Valeriana sorbifoliaKunth (Syn.: Valeriana gracilisBenth., Valeriana tenellaKillip): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Mexiko[14] über Zentralamerika bis Ecuador in Südamerika.
Knolliger Baldrian (Valeriana tuberosaL.): Das Verbreitungsgebiet ist der Mittelmeerraum, Südosteuropa und Westasien.
Valeriana uliginosa (Torr. & A.Gray) Rydb. (manchmal als Valeriana sitchensisBong. subsp. uliginosa (Torr. & A. Gray) F.G.Mey. oder Valeriana sitchensisBong. var. uliginosa (Torr. & A.Gray) B.Boivin): Heimat ist das nordöstliche Nordamerika.[14]
Literatur
David Jeffrey Ockendon: Valeriana L. In: Thomas Gaskell Tutin et al.: Flora Europaea. Band 4, Cambridge University Press 1976, ISBN 0-521-08717-1. S. 52–55.
David Aeschimann, Konrad Lauber, Daniel Martin Moser, Jean-Paul Theurillat: Flora alpina. Ein Atlas sämtlicher 4500 Gefäßpflanzen der Alpen. Band 1–3. Haupt Verlag, Bern/Stuttgart/Wien 2004, ISBN 3-258-06600-0.
Einzelnachweise
↑ abcdefghijklmnopqr
Deyuan Hong, Fred R. Barrie, Charles D. Bell: Valerianaceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 19: Cucurbitaceae through Valerianaceae, with Annonaceae and Berberidaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2011, ISBN 978-1-935641-04-9, S.666 (englisch).Valeriana – textgleich online wie gedrucktes Werk. (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik)
↑
Ortiz et al.: Effects of Valeriana officinalis extracts on [3H]flunitrazepam binding, synaptosomal [3H]GABA uptake, and hippocampal [3H]GABA release. Neurochem Res. 1999; 24 (11): S. 1373–1378. PMID 10555777
↑
Santos et al.: Synaptosomal GABA release as influenced by valerian root extract--involvement of the GABA carrier. In: Arch Int Pharmacodyn Ther. Volume 327, Issue 2, 1994, PMID 7979830. S. 220–231.
↑K. Sichardt et al.: Modulation of postsynaptic potentials in rat cortical neurons by valerian extracts macerated with different alcohols: involvement of adenosine A(1)- and GABA(A)-receptors. Phytother Res 2007; 21(10):932-7.
↑ abStephen Bent, Amy Padula, Dan Moore, Michael Patterson, Wolf Mehling: Valerian for sleep: a systematic review and meta-analysis. In: The American Journal of Medicine. Band119, Nr.12, Dezember 2006, ISSN1555-7162, S.1005–1012, doi:10.1016/j.amjmed.2006.02.026, PMID 17145239, PMC 4394901 (freier Volltext).
↑Vgl. etwa Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 159 (Valeriana).
↑Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Birkhäuser, Basel/Stuttgart 1976, ISBN 3-7643-0755-2, S. 378–379.
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Aulus Cornelius Celsus, Eduard Scheller, Walther Frieboes: Aulus Cornelius Celsus über die Arzneiwissenschaft in acht Büchern. 2. Auflage. F. Vieweg & Sohn, 1906, S.589.
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Carl von Linné: Species Plantarum. Band1. Stockholm 1753, S.31 (Online – Erstveröffentlichung von Valeriana digitalisiert bei Biodiversity Heritage Library).
↑Valeriana bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 26. April 2018.
↑ abcdeValeriana im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
↑ ab
Tatyana Shulkina: Valerianaceae. In: Botanisches Institut im. V.L. Komarova (Hrsg.): Ornamental Plants From Russia And Adjacent States Of The Former Soviet Union. Rostok, St.Petersburg 2004, ISBN 978-5-94668-032-5, Valeriana (Online – Abschnitt Beschreibung, textgleich mit gedrucktem Werk).
↑ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
E. von Raab-Straube, T. Henning: Valerianaceae. Datenblatt Valeriana. In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
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D. J. Ockendon: Valeriana. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 4: Plantaginaceae to Compositae (and Rubiaceae). Cambridge University Press, Cambridge 1976, ISBN 0-521-08717-1, S.52–55 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). (aus dem unveränderten Nachdruck von 2010, ISBN 978-0-521-15367-6)
↑ abcdefgh
Yasin Nasir: Valerianaceae. In: Eugene Nasir (Hrsg.): Flora of Pakistan. Band101. Islamabad, 1976, OCLC632358004, Valeriana, S.2 (online bei efloras.org – Abschnitt Beschreibung, textgleich mit gedrucktem Werk).
↑Vgl. auch Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 151 (Phu: Valeriana phu L.; Phu minus: Valeriana L., zweihäusiger Baldrian).
↑Baldriane. auf FloraWeb.de, abgerufen am 15. April 2012
↑
Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 3., verbesserte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2008, ISBN 978-3-85474-187-9, S.808.
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