Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Aua 162 Einwohner. Darunter waren 24 (14,8 %) Ausländer.
Nach dem Lebensalter waren 33 Einwohner unter 18 Jahren, 57 zwischen 18 und 49, 33 zwischen 50 und 64 und 36 Einwohner waren älter.[9] Die Einwohner lebten in 60 Haushalten. Davon waren 12 Singlehaushalte, 15 Paare ohne Kinder und 24 Paare mit Kindern, sowie 9 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 24 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 102 Haushaltungen lebten keine Senioren.[9]
Einwohnerentwicklung
Aua: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020
Jahr
Einwohner
1834
189
1840
194
1846
199
1852
189
1858
199
1864
188
1871
153
1875
147
1885
137
1895
135
1905
133
1910
143
1925
133
1939
139
1946
244
1950
237
1956
206
1961
200
1967
200
1970
206
1980
?
1990
?
2000
?
2011
162
2020
154
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Gemeinde Neuenstein[2]; Zensus 2011[9]
Für Aua besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Aua) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei der Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 55,14 %. Alle Mitglieder gehören der „Bürgerliste Mühlbach“ (GLM) an.[10] Der Ortsbeirat wählte Holger Kurz zum Ortsvorsteher.[11]
↑ abDaten und Fakten. In: Webauftritt der Gemeinde Neuenstein, abgerufen im März 2022
↑Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen in Hessen vom 14. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr.01, S.5, Punkt 8; Abs. 26. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,9MB]).
↑Hauptsatzung. (PDF; 115 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Neuenstein, abgerufen im März 2022.
↑Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
↑
Kur-Hessischer Staats- und Adress-Kalender: 1818. Verlag d. Waisenhauses, Kassel 1818, S.76f. (online bei Google Books).
↑Verordnung vom 30sten August 1821, die neue Gebiets-Eintheilung betreffend, Anlage: Übersicht der neuen Abtheilung des Kurfürstenthums Hessen nach Provinzen, Kreisen und Gerichtsbezirken. Sammlung von Gesetzen etc. für die kurhessischen Staaten. Jahr 1821 – Nr. XV. – August. (kurhess GS 1821) S. 75.