Wittenmoor, ein um das Fenn gewundenes Straßendorf mit Kirche,[3] liegt 15 Kilometer südwestlich von Stendal und 18 Kilometer östlich von Gardelegen am Nordrand der Colbitz-Letzlinger Heide im Süden der Altmark. Das Dorf ist umgeben vom Landschaftsschutzgebiet „Uchte-Tangerquellen und Waldgebiete nördlich von Uchtspringe“.[4]
In Wittenmoor entspringt der Tanger, ein linker Nebenfluss der Elbe. Das Gebiet der Gemarkung ist leicht hügelig, in Richtung Südwesten steigt das waldreiche Gelände auf 128 Meter über NHN an (Bauernheide).
Zur Ortschaft gehören die Gemarkung Wittenmoor und die Ortsteile Wittenmoor und Vollenschier[2] mit der Kröpelwarthe. Zur Gemarkung gehört das Forstrevier Wittenmoor im Truppenübungsplatz Altmark mit dem etwa 155 Meter hohen Bockelberg, in dessen Nähe lag früher das Forsthaus Bockelberg, auch Augustenhof genannt.
Geschichte
Mittelalter bis Neuzeit
Wittenmoor wurde erstmals im Jahre 1140 genannt, als Graf Otto von Hillersleben dem Bistum Havelberg ein Vorwerk mit dem halben Dorf schenkte.[5] 1150 wurde es als widenmore erwähnt, als dem Bistum Havelberg der Besitz bestätigt wurde,[6][3] ein Hof, die Hälfte von Wittenmoor aus einer Schenkung des Grafen Otto von Hillersleben und die andere Hälfte aus einer Vergabung des Herzogs Heinrich des Löwen,[7] wie der Abschrift einer Urkunde aus dem Havelberger Kopialbuch zu entnehmen ist. Weitere Nennungen sind 1151 Withemore, 1170 withemore und 1186 wittemore.[3] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Wittemor aufgeführt.[8] 1462 heißt es to wittemore, 1686 Weissenmohr, 1687 Wittenmoor[3] und schließlich 1804 Dorf und Gut Wittenmoor und Weißenmoor mit Schmiede, Windmühle, Krug und Nebenzollamt von Gardelegen.[9]
Gut Wittenmoor
Das Gut entstand aus einem Hof, zu dem im Laufe der Zeit mehrere Güter hinzukamen, die später zu einem Rittergut vereinigt wurden, das bis 1784 im Besitz des Domkapitels in Havelberg war.
1835 erwarb Ferdinand von Alvensleben das Gut zu der die Försterei und Schäferei Augustenhof gehörte. Er verkaufte es 1841 an Udo Gebhard Ferdinand von Alvensleben aus Redekin bei Jerichow. Dieser übernahm nach dem Tod des Ministers Albrecht von Alvensleben 1858 das Gut Erxleben II und verlegte seinen Lebensmittelpunkt von Wittenmoor dorthin.[5][10] Bis 1918 waren die Eigentümer des Gutes Wittenmoor Mitglied des Preußischen Herrenhauses, königliche Kammerherren, Ritter des Johanniterordens und der Ballei Utrecht des Deutschen Ordens und zugleich in vielen Zweigen der Landes- und Kommunalpolitik tätig.[10] Die Besitzung Wittenmoor der L. von Alvensleben’schen Erben, damals Udo von Alvensleben-Wittenmoor, umfasste 1922 eine Größe von 1077 ha Land, davon 530 ha Wald.[11]
Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: eine Besitzung über 100 Hektar umfasste 1080 Hektar, 24 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 260 Hektar, eine Kirchenbesitzung 16 Hektar, eine Gemeindebesitzung 1 Hektar. Davon wurden 51 Hektar enteignet und auf 45 Siedler aufgeteilt. Aus dem Besitz der von Alvensleben mit 497 Hektar wurde ein Provinzialgut gebildet, daraus entstand 1946 ein Saatzuchtbetrieb der Deutschen Saatgutgesellschaft, 1950 ein Volksgut, das 1952 dem VEG Vollenschier angegliedert wurde. 1976 wurde das Gut an das VEG (Saatzucht) Uenglingen angegliedert.[3]
Im Gutshaus residierte die Verwaltung, ein Kindergarten und es wurde als Kultursaal genutzt. 1992 verpachtete die Treuhandanstalt einen Teil des umgewandelten VEG Wittenmoor an die Familie des früheren Eigentümers, verkaufte es jedoch 2007 an einen bayrischen Investor.[10] Im Jahre 2018 verkaufte der Investor das Gut Wittenmoor an einen Unternehmer aus Tangermünde, der auf dem Gut aufgewachsen ist. Zusammen mit einem Unternehmen aus München wird das Haupthaus als Verpackungslager und Büro genutzt. Die Sanierung eines Teils des Herrenhauses wurde über ein Bundesprojekt gefördert.[12][13]
Archäologie
Im Jahre 1947 wurden bronzezeitliche Funde bei Wittenmoor gesichert, die als archäologisches Kulturdenkmale unter Schutz stehen: Ein Grabhügelfeld am Bockelberg im Wittenmoorer Forst auf dem heutigen Truppenübungsplatz Altmark und ein Grabhügel am Todtenberg.[14] Beide liegen an einer alten Handelsstraße zwischen Tangermünde und Gardelegen in der Colbitz-Letzlinger Heide.
Das Fenn in Wittenmoor, heute ein Fauna-Flora-Habitat-Gebiet, wurde bereits am 20. September 1939 per Verordnung über das „Naturschutzgebiet das Fenn“ in der Gemarkung Wittenmoor unter Schutz gestellt.[17]
Herkunft des Ortsnamens
Der Name widenmore wird als „Weidenmoor“ gedeutet.[18]
Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Wittenmoor mit der Landgemeinde Wittenmoor vereinigt.[19] Am 1. Januar 1957 ist die Gemeinde Vollenschier aus dem Kreis Gardelegen mit dem Wohnplatz Kröpelwarthe in die Gemeinde Wittenmoor eingemeindet worden.[20]
Bis zum 31. Dezember 2009 war Wittenmoor eine selbstständige Gemeinde mit dem zugehörigen Ortsteil Vollenschier.
Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Wittenmoor am 3. Juni 2009, dass die Gemeinde Wittenmoor in die Stadt Stendal eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[21]
Nach der Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Wittenmoor wurden Wittenmoor und Vollenschier Ortsteile der Stadt Stendal. Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die eingemeindete Gemeinde Wittenmoor mit den künftigen Ortsteilen Wittenmoor und Vollenschier wurde zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Stendal. In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Wittenmoor wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.
Hans-Georg von Engelbrechten-Ilow[31] ist seit der Wahl im Jahre 2019 Ortsbürgermeister der Ortschaft Wittenmoor.[32]
Die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde Wittenmoor war Kati Sprenger.[21]
Zu DDR-Zeiten waren es unter anderem Arnold Lück und später Ernst Köhn, die beide in der Dorfbevölkerung ein hohes Ansehen hatten.
Ortschaftsrat
Bei Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 stellten sich zwei Gruppen zur Wahl.:[33]
Hand in Hand für Wittenmoor und Vollenschier (222 Stimmen für 3 Sitze)
Wir für Wittenmoor und Vollenschier (98 Stimmen für 2 Sitze)
Gewählt wurden eine Frau und vier Männer. Von 165 Wahlberechtigten hatten 111 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 67,27 Prozent.[33]
Die evangelische Dorfkirche Wittenmoor wurde 1895 auf den Überresten eines alten Feldstein-Fundamentes errichtet. Die Innenausmalung erfolgte durch den Kirchenmaler Adolf Quensen.[34] Gestühl, Altar, Stühle und das Orgelgehäuse stammen von der Firma Gustav Kuntzsch, Anstalt für kirchliche Kunst, Wernigerode.[5]
Gutshaus (Schloss) mit Wirtschaftshof und Parkanlage, von 1856 bis 1915 erbaut
Der Taubenturm als Rest eines mittelalterlichen Wehrturmes wurde um 1750 errichtet.[18]
Fenn (Hochmoor) in einer Senke inmitten von Wittenmoor, ein Naturschutzgebiet, das über einen Knüppeldamm begehbar ist
Sage aus Wittenmoor – Gösekenstein
Auf der Grenze der Rittergutsfelder von Wittenmoor und Westinsel lag früher ein großer erratischer Block, der „Gösekenstein“, plattdeutsch „Güstensteen“. Der Stein wurde von einem Amtsmann zu Westinsel in Stücke gesprengt. Das wurde zwar verfolgt, aber es kam nicht zum Prozess. Reste des Steins waren 1906 noch erhalten.[35]
Um den Stein rankt sich diese Sage: Eine junge Dirne aus Insel, wollte nach dem Empfang des heiligen Abendmahls Abends zum Tanz nach Wittenmoor gehen. Die Eltern versuchten vergeblich das Mädchen davon abzubringen. Das Mädchen sagte: „Und ick goah doch hen, un wenn ick sall met'n Deubel danzen!“ Sie tanzte dort ausgelassen, auf dem Rückweg begegnete sie dem Teufel, ohne es zu wissen. Er tanzte mit ihr, bis sie tot umfiel.[35][36][37]
Verkehr
Wittenmoor liegt an der Landstraße 30 vom Nachbarortsteil Vinzelberg (Anschluss an die B 188) nach Lüderitz (Anschluss an die B 189).
Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.[38]
Der nächste Bahnhof befindet sich im Nachbarortsteil Vinzelberg (Hauptstrecke Hannover–Stendal–Berlin).
Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S.2473–2477, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
Bibliographie zur Geschichte der Mark Brandenburg. Teil V: Altmark. Bearb. von Helmut Schönfeld unter Mitarb. von Hans-Joachim Schreckenbach, (= Veröffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam, Band 20), Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger. Weimar 1986, S. 377. Open Access
Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC614308966, S.98 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC1071081004, S.306, 105. Wittenmoor (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).Text
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Der Stadtwahlleiter: Öffentliche Bekanntmachung Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Wittenmoor in der Hansestadt Stendal am 9. Juni 2024. Hrsg.: Hansestadt Stendal. 15. Juni 2024 (stendal.de [PDF]).
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