Piktogramm „Gewichtheben“.
Die Weltmeisterschaften im Gewichtheben 2011 fanden vom 5. bis zum 13. November 2011 im Disneyland Paris in der Nähe der französischen Hauptstadt Paris statt. Es sind die 79. Weltmeisterschaften der Männer und zugleich die 22. der Frauen gewesen. Die Veranstaltung war Teil der Qualifikation für die Olympischen Spiele 2012 in London.[ 1]
Männer
Klasse bis 56 kg
Klasse bis 62 kg
Klasse bis 69 kg
Der deutsche Teilnehmer Simon Brandhuber landete mit 296 kg im Zweikampf auf dem 34. Platz.
Klasse bis 77 kg
Der deutsche Teilnehmer Jakob Neufeld landete mit 331 kg im Zweikampf auf dem 14. Platz.
Klasse bis 85 kg
Der deutsche Teilnehmer Tom Schwarzbach landete mit 359 kg im Zweikampf auf dem 12. Platz.
Klasse bis 94 kg
Klasse bis 105 kg
Der deutsche Teilnehmer Robby Behm landete mit 360 kg im Zweikampf auf dem 18. Platz.
Klasse über 105 kg
Der deutsche Teilnehmer Almir Velagic landete mit 411 kg im Zweikampf auf dem 9. Platz.
Frauen
Klasse bis 48 kg
Klasse bis 53 kg
Die deutsche Teilnehmerin Julia Rohde landete mit 191 kg im Zweikampf auf dem 14. Platz.
Klasse bis 58 kg
Die deutsche Teilnehmerin Christin Ulrich landete mit 199 kg im Zweikampf auf dem 15. Platz, Sabine Kusterer wurde mit 192 kg 21.
Klasse bis 63 kg
Klasse bis 69 kg
Die deutsche Teilnehmerin Anett Goppold landete mit 200 kg im Zweikampf auf dem 28. Platz.
Klasse bis 75 kg
Die deutsche Teilnehmerin Yvonne Kranz landete mit 220 kg im Zweikampf auf dem 16. Platz, Mandy Wedow wurde mit 217 kg 19.
Klasse über 75 kg
Die deutsche Teilnehmerin Kathleen Schöppe landete mit 237 kg im Zweikampf auf dem 15. Platz.
Medaillenspiegel
Alle Medaillen
Zweikampf
Doping
Der Tuniesier Khalil El-Maaoui (56 kg), der Tadschike Nizom Sangov (62 kg), der Slowake Karol Samko (77 kg) und der Tscheche Libor Wälzer (105 kg) sowie die Albanerin Shqiponja Brahja (48 kg), die Malayin Raihan Yusoff (53 kg), die Nigerianerin Hadiza Zakari (75 kg) und die Ukrainerin Olha Korobka (3. Platz +75 kg) wurden wegen Dopings disqualifiziert.
Einzelnachweise
↑ Archivlink (Memento vom 11. August 2011 im Internet Archive ) (abgerufen am 13. Februar 2011)
Weblinks