Was nicht im „Baedeker“ stehtWas nicht im „Baedeker“ steht war eine von 1927 bis 1938 im Piper Verlag München herausgegebene Buchreihe von insgesamt 17 Bänden, die sich als alternative Reisebeschreibungen im feuilletonistischen Stil verstanden. Die Reihentitel waren mit Schwarzweißillustrationen von namhaften Buchkünstlern und überwiegend mit Einbänden nach Entwürfen von Walter Trier ausgestattet. Inhalt und AutorenDas ReihenkonzeptDie von dem jüdischen Teilhaber des Verlags, Robert Freund, lektorierte Reihe[1] widmete sich ausgewählten europäischen Metropolen, deutschen Mittelstädten, zum Teil auch unter Zusammenfassung von benachbarten Orten, einigen bekannten Landschaften des In- und Auslands, aber immerhin der gesamten Schweiz mit zwei Bänden. Aufgrund der nur begrenzten Anzahl der Titel, was sicher mit der politischen Entwicklung ab 1933 in Zusammenhang steht, die zur weitestgehenden Einstellung der Buchreihe geführt haben dürfte, liegt kein repräsentativer Querschnitt von deutschen und europäischen Reisezielen vor, sondern nur ein Kaleidoskop ausgewählter Destinationen.
Die Reihenbände sollten ihre Wirkung als augenzwinkernder Gegenentwurf zu den sehr sachlichen und auf das, aus Sicht des Baedeker-Verlags, für den Reisenden Wesentliche beschränkten Baedeker-Inhalten entfalten. Die Orts- und Landschaftsbeschreibungen verstanden sich dabei auch nicht als Reiseführer im klassischen Sinne, waren sie doch schon von Format und Ausstattung her nicht für den Gebrauch unterwegs geeignet. Vielmehr reflektierten sie in feuilletonistischem Stil vor allem die Atmosphäre der behandelten Reiseziele und lenkten dabei vielfach den Blick des Lesers auch hinter die Kulissen der touristischen Fassaden. Gerade zu den titelgebenden deutschen Großstädten liefern die pointiert verfassten Texte noch heute informative Abrisse ihres mannigfaltigen kulturellen und geistigen sowie politischen Lebens am Ausgang der Weimarer Republik, das nach der bald folgenden Machtergreifung durch Hitler, der im Band München ebenso wie NSDAP-Versammlungen als dort anzutreffende "Sehenswürdigkeiten" noch mehrfach sarkastisch erwähnt wird[2][3], zunächst seines liberalen und progressiven, vor allem aber jüdischen Elements beraubt werden und schließlich in den folgenden Kriegsjahren endgültig untergehen sollte. Dieses Schicksal teilte auch die Hauptstadt des nicht einmal eine Dekade später an Deutschland angeschlossenen Österreichs. Nicht wenige der in den Büchern erwähnten Personen fanden sich später auf den behördlichen Verfolgungslisten des Deutschen Reichs und in den Emigrantenkreisen des Auslands wieder. Die Autoren der einzelnen ReihenbändeReihenentwicklung bis Anfang 1933
Den Reihenauftakt für die deutsche Hauptstadt verfasste kein Urberliner – hier wäre beispielsweise Hans Ostwald in Betracht gekommen –, sondern der aus Ungarn stammende Journalist sowie Buch- und Drehbuchautor Eugen Szatmari, der den Band zweimal leicht überarbeitete. Während die erste Auflage noch mit einem Sachregister ausgestattet wurde – beim 11. bis 15. Tausend blieb davon nur noch ein ins Leere führender Eintrag im Inhaltsverzeichnis übrig –, warteten die beiden folgenden mit der neuen Rubrik „Kurze Ratschläge für Berlinreisende“ auf, bei der es um praktische Alltagsfragen des Aufenthalts in Berlin, wie Postämter, Verkehrsmittel oder auch das Dampfbaden ging. Die Zahl der zunächst 36 Illustrationen reduzierte sich ab dem 11. Tausend auf 32, wobei erst dann alle 9 enthaltenen Künstler auch auf dem Titelblatt ausgewiesen wurden. In der dritten Auflage ist noch immer Derso genannt, obwohl im Band keine mit seinem Namen signierte Illustration mehr zu finden ist. Die neu aufgenommene, unsignierte Zeichnung von Reichskanzler Heinrich Brüning entspricht offenkundig nicht seinem Stil.[5] Während bis zum 15. Tausend im Kapitel „Zwischen Wilhelmstraße und Platz der Republik - Regierungsviertel und Parlament“ eine möglicherweise in Aussicht stehende Ernennung von Hermann Müller zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten erwähnt wird, war in der letzten Auflage der Amtsantritt Heinrich Brünings als neuer Reichskanzler thematisiert worden – der Redaktionsschluss dieser Auflage lässt sich dadurch auf etwa Ende 1930/Anfang 1931 datieren. Erstmals in dieser Auflage sind die im Ergebnis der Reichstagswahl von September 1930 mit 18,3 % (Zuwachs von 15,5 % zu 1928) im Reichstag vertretenen „Nazis“ als neue starke politische Kraft erwähnt. Die Lektüre des Berlin-Bandes zur Information über den Reichstag und seine damaligen Protagonisten empfiehlt kein Geringerer als Franz Hessel in seinem 1929 erschienenen Essay „Spazieren in Berlin“.[6]
Gleich fünf Reihenbände, wovon drei den europäischen Metropolen London, Paris und Rom gewidmet waren, steuerte der Herausgeber des Zeitgeistmagazins Der Querschnitt, Hermann von Wedderkop, bei. In das kulturelle Leben ihrer aktuellen oder ehemaligen Heimatstädte führten u. a. der humoristische Schriftsteller Hans Reimann (Das Buch von Leipzig), der bis 1925 in Leipzig gewohnt hatte, und der mit dem Schriftsteller und Kabarettisten Carl Wolff befreundete Hans Harbeck (Das Buch von Hamburg) ein. Ein Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung sollte der am 6. November 1942 nach Auschwitz deportierte Ludwig Hirschfeld werden, der seine Geburtsstadt mit dem zweiten Reihenband dem literarisch, kulturpolitisch und touristisch interessierten Leserkreis nahebrachte.[7] Das Buch von Wien wurde 1929 als einziger Band unter Neugestaltung auch der Einbandzeichnung durch Walter Trier und der Illustrationen ins Englische übersetzt, wofür T. W. Mac Callum, der damals als Autor von Sprachlehrbüchern in Erscheinung trat, verantwortlich zeichnete. Die Einführung Hirschfelds wurde durch eine Vorbemerkung des Übersetzers ersetzt, deren Inhalt sich an den englischsprachigen Leser richtete. Der Mitautor des Titels Das Buch von München, Hermann Sinsheimer – Koautor war der ehemalige Chefredakteur des Satireblatts Simplicissimus Peter Scher –, unterlag als jüdischer Autor ebenfalls Verfolgungsmaßnahmen, konnte aber im Gegensatz zu dem in seiner Pariser Emigration verhafteten Hirschfeld 1938 über Palästina nach England fliehen. Der Landschaftsband Das Buch vom Rheinland, das seine titel- und inhaltsseitige Entsprechung auch in einem legendären Baedeker-Band, der 1835 erstmals erschienenen Rheinreise von Strassburg bis Rotterdam hatte, wurde bearbeitet von Herbert Eulenberg, während beim Buch von Oberitalien, einem mit Venedig, den oberitalienischen Seen und der Toskana schon damals von vielen Deutschen gern besuchten Reisegebiet, erneut Hermann von Wedderkop die Feder führte. Schließlich finden sich unter den Autoren auch die jungen deutschen Intellektuellen Erika und Klaus Mann. Die Kinder Thomas Manns hatten mit dem Band Riviera eine 1931 dorthin unternommene Reise literarisch verarbeitet. Die mit ihnen befreundete, aus Zürich stammende Schriftstellerin und Journalistin Annemarie Schwarzenbach, hat zusammen mit Hans Rudolf Schmid die zwei Schweiz-Bände verfasst, mit denen das Reihenprogramm 1933 zunächst abgeschlossen wurde. Die Reihe ab 1933Angesichts der neuen politischen Verhältnisse in Deutschland kam eine Fortführung der Reihe mit weiteren Titeln nicht mehr in Betracht. Sowohl die Auswahl der Autoren und die inhaltlich zumeist sehr liberale Ausrichtung der Texte standen den kulturpolitischen Vorgaben des Nazi-Regimes diametral gegenüber. In dem 1935 veröffentlichten Almanach „30 Jahre R. Piper & Co Verlag. Almanach 1935“ sind aber als lieferbar noch alle Ausgaben bis auf den Riviera-Band Nr. XIV aufgelistet. Dessen 1933 emigrierte Autoren – Klaus Mann stand auf der Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums; er und seine Schwester bekämpften publizistisch vom Ausland aus die politischen Verhältnisse im Deutschen Reich – waren nun für den Verlag nicht mehr haltbar. Die relative Seltenheit dieses Buchs dürfte also mit einer Makulierung von nach 1933 beim Verlag noch vorhandenen, unverkäuflich gewordenen Lagerbeständen im Zusammenhang stehen. Bei den übrigen Bänden konnte ein Verkauf der Lagerbestände entsprechend der gängigen Praxis zunächst noch erfolgen; ab 1936 verschärfte sich aber die Situation. Ausstattung, Auflagen und PreisIllustratorenDie Bände wurden von populären, zumeist zeitgenössischen Künstlern mit schwarz-weiß Illustrationen versehen. Ebenso wie bei den Autoren standen die Illustratoren in einer besonderen Beziehung zu der Stadt, die sie bis auf drei Bände jeweils mit Künstlerkollegen ins Bild setzten. So sorgten beim Berlin-Band am Reihenbeginn u. a. der 1929 verstorbene Heinrich Zille mit seinen Zille-Milljöh-Darstellungen sowie der Professor der Kunsthochschule Rudolf Großmann und der in Berlin lebende Pressezeichner B. F. Dolbin mit ihren Zeichnungen für das authentische Lokalkolorit. Unter den Illustratoren des der Kunst-Metropole Paris gewidmeten Bandes versammelten sich mit Pablo Picasso, Henri Matisse, Jean Cocteau und dem aus Bulgarien stammenden Jules Pascin, der sich 1930, ein Jahr nach dem Erscheinen des Buchs, das Leben nahm, wesentliche Vertreter der damaligen künstlerischen Avantgarde. Der bedeutende Exponent der Neuen Sachlichkeit Max Unold fing zusammen mit dem Karikaturisten Josef Benedikt Engl und Olaf Gulbransson, der eine Professur an der Königlichen Kunstgewerbeschule München innehatte, sowie weiteren Künstlern das Münchner Leben für den 1928 erschienenen Stadtband Das Buch von München ein. Weitere bekannte Illustratoren, die künstlerische Beiträge zur Gestaltung der Bände lieferten, waren Erich Ohser und Walter Buhe (Das Buch von Leipzig), Ernst Aufseeser und Georges Schreiber (Das Buch von Köln, Düsseldorf / Bonn), Franz M. Jansen und Otto Pankok (Das Buch vom Rheinland) sowie der Kinderbuchillustrator Tibor Gergely, der für den einzigen englischen Titel (Vienna) mit gezeichnet hatte, oder Hans Tomamichel (1899–1984), der beide Schweiz-Bände allein mit Zeichnungen versah. AuflagenIn den Handel kamen die Bände mit Startauflagen zwischen 5 000 und 10 000 Stück in drei Einbandvarianten. Bei vielen Bänden fehlt eine Auflagenangabe, die damit zumeist auch in den einschlägigen Bibliothekskatalogen nicht zu finden ist. EinbändeBei den ersten beiden Titeln Berlin und Wien fanden in der Erstauflage robuste, biegsame Pappen und rote Leinenausgaben als Einbandmaterial Verwendung. Beim Berlin-Band liegt auch eine Binderate in Broschureinbindung vor. Bei den Folgeauflagen und - titeln gab es dann nur noch Broschuren und rote, bei einigen Titeln auch gelbe, Leinenausgaben mit Schutzumschlag. Die Buchdeckel bzw. Schutzumschläge von 14 dieser Titel, bei dem Rom-Band nur die erste Auflage, gestaltete der Grafiker Walter Trier, der ansonsten bei der Illustrierung der Bände aber nicht beteiligt war, mit farbigen Zeichnungen auf leuchtend gelbem Grund. Bei den übrigen drei oblag dies einem der Bandillustratoren. Vom englischsprachigen Band „The Vienna“ liegt eine späte Binderate vor, sicher aus der Zeit weit nach Triers Emigration 1936. Ihr Broschureinband weicht mit seinem beigefarbenen Grund und der grafischen Gestaltung völlig vom Reihentypus ab: An die Stelle von Triers Geige spielendem Engel ist das Wiener Riesenrad getreten. Auch wird nicht einmal mehr der Autor Ludwig Hirschfeld, der jüdischer Abstammung war, genannt, sondern der Übersetzer T.W. Mac Callum an dessen Stelle gerückt. Die Schutzumschläge und Einbände enthielten außer der Einbandzeichnung auf dem Vorderdeckel und dem roten Rückentitel zumeist keine weiteren Eindrucke. Erst bei den beiden Schlussbänden für die Schweiz gab es Eigenwerbung des Verlags für sonstige Reiseliteratur sowie für diese und die verwandte Reihe „Was nicht im Wörterbuch steht“.[9] Diese wurde beim neugestalteten Einband des Rom–Bands von 1938, dessen Einbandzeichnung sich vom reihentypischen Erscheinungsbild Walter Triers doch schon deutlich entfernt hat, auch auf die Umschlagrückseite ausgedehnt, wo auf Franz Xaver Zimmermanns „Die Kirchen Roms“ und Max Dvořáks „Geschichte der italienischen Kunst“ hingewiesen wird. Im Klappentext werden der Reihenband „Oberitalien“ (1931) und die beiden Schweiz–Bände von 1933 als noch lieferbar angezeigt. Da das recht dünne Papier der Schutzumschläge sehr empfindlich ist, fehlen heute bei den Leinenbänden sehr häufig die Schutzumschläge oder sind sie, wie auch bei den in fragiler englischer Broschur gebundenen Bänden, stark beschädigt. Nur bei den Papp- und Leinenbänden schützt die Oberkanten der Seiten ein grüner Kopfschnitt. Nummerierung und VerkaufspreiseBis auf die englischsprachige Ausgabe von Wien, The Vienna, that’s not in the Baedeker, waren die Bände römisch nummeriert. Dabei wurde die Nummer „XII“ doppelt vergeben für Das Buch vom Rheinland und Das Buch von Rom (recte: „XIII“). Am Ende der meisten Titel befanden sich Aufstellungen über die lieferbaren Ausgaben und ihre Preise. Danach lagen diese je nach Umfang und Ausstattung zwischen 3,80 (u. a. Budapest und Leipzig im Broschureinband) bis 7,50 Reichsmark, die für die Leinenausgaben von London und Vienna bezahlt werden mussten. Die Reihe wurde auch in Österreich vertrieben, wo die Preise zwischen ca. 6 und 12 Schilling lagen.[10] Aufstellung aller zwischen 1927 und 1938 erschienenen TitelDie Einbände wurden sämtlich von Walter Trier gezeichnet, soweit nichts anderes in der Spalte „Autoren“ angegeben ist.
Reprints und Nachauflagen anderer VerlageNew Yorker Ausgabe des Vienna-BandesDie von T. W. Mac Callum übersetzte englische Ausgabe The Vienna erschien 1931 mit den Originalillustrationen in einer blauen Leinenausgabe beim New Yorker Verlag Robert M. McBride[29] mit Copyright-Vermerk des Piper-Verlags. Die Trier-Zeichnung des Schutzumschlags war dabei einer Collage aus Textzeichnungen auf gelbem Grund gewichen. Dem waren sechs zusätzliche Werbeseiten für deutsche und österreichische Unternehmen beigegeben. Nachdrucke der Connewitzer VerlagsbuchhandlungDie Connewitzer Verlagsbuchhandlung aus Leipzig legte 1995 und 1997 von insgesamt fünf Titeln fotomechanische Nachdrucke wohl mit Auflagen von jeweils 3000 Exemplaren vor, wobei nur bei den Ausgaben von 1995 die Auflage im DNB-Katalog mit 3000 Exemplaren aufgeführt ist.[30] Diese sind fadengeheftet in robuste Pappbände unter weitestgehender Verwendung jeweils der originalen Einbandgestaltung gebunden. Die zeitgenössische Piper-Verlagswerbung wurde durch Titel des aktuellen Verlagsprogramms der Connewitzer Verlagsbuchhandlung, u. a. die in Rede stehenden Reprintausgaben, ergänzt. Folgende Bände wurden jeweils in der Fassung der Erstauflage verlegt:
Neuausgaben des Riviera-BandsVon dem Band Riviera der Mann-Geschwister wurden auch vom Rowohlt Verlag 2002[31] und 2004 Reprints vorgelegt, nachdem bereits 1989 der Berliner Verlag Silver & Goldstein eine mit zeitgenössischen Fotografien und einem Nachwort von Martin Ripkens ergänzte Ausgabe auf den Buchmarkt gebracht hatte. Diese Ausgaben erhielten moderne Einbände und sind so nicht als ursprüngliche Reihentitel erkennbar. Die Leipziger Riviera-Ausgabe verwendet zwar die originale Einbandgestaltung von Walter Trier, jedoch ohne die Signatur „Trier“. Ausgaben der Milena VerlagsMit einem Nachwort von Martin Amanshauser erschien 2020 (3. Auflage: 2021) im Wiener Milena Verlag Ludwig Hirschfelds „Wien“ in der Fassung der 2. Auflage, also ohne den Anhang für Budapest, als Neudruck; Walther Triers Deckelillustration wurde beibehalten. Diesem folgte 2021 der Band für „Berlin“ von Eugen Szatmari, dem ein deutlich erweitertes Sachregister, das nicht mehr nur auf Hotels, Restaurants und Klubs verwies, und, im Unterschied zur Originalausgabe, ein sehr hilfreiches Personenregister beigegeben wurden. Der Nachwortautor ist hier Magnus Klaue. Schließlich folgte 2022 noch eine Neuausgabe des „München“-Bands von Peter Scher und Hermann Sinsheimer. „Wat niet in Baedeker staat“Die Idee des Piper Verlags wurde um 1930 vom Amsterdamer Verlag A. J. G. Strengholt[32] aufgegriffen. Unter dem Titel Wat niet in Baedeker staat erschienen mit Zeichnungen und Fotos versehene Bände zu den Städten Amsterdam (1930), Rotterdam (1931) und Den Haag (1931). „Was nicht im Wörterbuch steht“1931 folgte anknüpfend an das Motto der alternativen Reiseführer in weitestgehend identischer Ausstattung die sieben Titel umfassende Reihe Was nicht im Wörterbuch steht. Erneut lieferte fast ausschließlich Walter Trier die Einbandentwürfe, bis er 1936 emigrieren musste. Der letzte Titel der Reihe erschien 1937. Zwei Bände erlebten in den 1950er Jahren originale Nachauflagen, später gab es solche auch bei anderen Verlagen. Literatur
WeblinksEinzelnachweise
|
Portal di Ensiklopedia Dunia