Wappen
Deutschlandkarte
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Basisdaten
Koordinaten :
50° 17′ N , 10° 44′ O 50.283333333333 10.733333333333 Koordinaten: 50° 17′ N , 10° 44′ O
Bestandszeitraum:
1994–
Bundesland :
Thüringen
Landkreis :
Hildburghausen
Fläche :
215,62 km2
Einwohner:
7439 (31. Dez. 2023) [ 1]
Bevölkerungsdichte :
35 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen :
HBN
Verbandsschlüssel :
16 0 69 5004
Verbandsgliederung:
6 Gemeinden
Adresse der Verbandsverwaltung:
Häfenmarkt 164 98663 OT Heldburg Stadt Heldburg
Website :
www.vg-heldburgerunterland.de
Gemeinschaftsvorsitzender :
Detlef Pappe
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Heldburger Unterland im Landkreis Hildburghausen
Karte
In der Verwaltungsgemeinschaft Heldburger Unterland im thüringischen Landkreis Hildburghausen haben sich die Städte Heldburg und Ummerstadt sowie vier Gemeinden des Heldburger Landes zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Das Gebiet der Verwaltungsgemeinschaft Heldburger Unterland umfasst den gesamten Südteil des Landkreises Hildburghausen. Es grenzt an die Gebiete des oberfränkischen Landkreises Coburg und der unterfränkischen Landkreise Rhön-Grabfeld und Haßberge .
Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Heldburg .
Die Gemeinden
Geschichte
Die Verwaltungsgemeinschaft wurde am 30. September 1994 gegründet. Die Gemeinde Straufhain trat der Verwaltungsgemeinschaft am 31. Dezember 2013 bei. Im Rahmen der Gebietsreform in Thüringen fusionierten die Mitgliedsgemeinden Gompertshausen , Hellingen und Bad Colberg-Heldburg am 1. Januar 2019 zur neuen Stadt Heldburg .[ 2]
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl:
1994 – 6062
1995 – 5762
1996 – 5754
1997 – 5730
1998 – 5634
1999 – 5675
2000 – 5634
2001 – 5596
2002 – 5552
2003 – 5500
2004 – 5463
2005 – 5409
2006 – 5367
2007 – 5259
2008 – 5178
2009 – 5112
2010 – 5053
2011 – 5115
2012 – 5088
2013 – 7837
2014 – 7780
2015 – 7796
2016 – 7805
2017 – 7696
2018 – 7663
2019 – 7600
2020 – 7548
2021 – 7538
2022 – 7577
2023 – 7439
Datenquelle: ab 1994 Thüringer Landesamt für Statistik – Werte vom 31. Dezember
Besonderheiten
Das Heldburger Unterland weist die höchste Dichte an noch betriebenen Gemeindebrauhäusern auf.
Die Bezeichnung Hausbrauerland soll dem Tourismus Impulse verleihen.
Literatur
Paul Lehfeldt : Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens, Heft XXXI, Herzogthum Sachsen-Meiningen, Amtsgerichtsbezirke Heldburg und Römhild . 1904, Reprint, Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, ISBN 978-3-86777-378-2 .
Max-Rainer Uhrig : Das Heldburger Land . In: Frankenland, Zeitschrift für fränkische Landeskunde und Kulturpflege . Heft 6 Würzburg, Juni 1990. (Online abrufbar auf der Website der Universitätsbibliothek Würzburg. (PDF; 1,6 MB) Abgerufen am 3. Januar 2022 . )
Norbert Klaus Fuchs : Das Heldburger Land–ein historischer Reiseführer . Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2013, ISBN 978-3-86777-349-2 .
Hans Löhner: Das "Bimmelbähnle" von Hildburghausen nach Lindenau-Friedrichstal: Eine Thüringer Schmalspurbahn ins Heldburger Land . Verlag Michael Resch, Neustadt/Coburg 2000, ISBN 3-9805967-5-3 .
Norbert Klaus Fuchs: Billmuthausen – Das verurteilte Dorf . Greifenverlag zu Rudolstadt & Berlin, 2009, ISBN 978-3-86939-004-8 .
Einzelnachweise
↑ Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu ).
↑ Thüringer Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 14/2018 , aufgerufen am 20. Mai 2019