Das Gebiet der Verbandsgemeinde Kyllburg war ungefähr deckungsgleich mit der Landschaft „Kyllburger Waldeifel“. Die Verbandsgemeinde wies eine gleichgewichtige Wirtschaftsstruktur auf, die aus einer Mischung von Gewerbe, Landwirtschaft, Dienstleistungsbetrieben und Fremdenverkehr bestand.
Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das Gebiet der Verbandsgemeinde Kyllburg zum Zeitpunkt ihrer Auflösung; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
Blasonierung: „Im weißen, durch roten Balken geteilten Schild, oben ein Schild, der durch ein durchgehendes rotes Kreuz geviert ist; 1 und 3: In Silber das rote kurtrierische Kreuz; 2 und 4: In Schwarz 3 (2:1) weiße Tatzenkreuze. Im unteren Schild in Blau eine silberne Kirche mit rotem Dach und rotem Dachreiter. Beiderseits desselben je ein schwebender silberner Schild mit durchgehendem roten Kreuz.“[4]
Wappenbegründung: Die Darstellung geht auf einen Wappenstein zurück, der sich an einem Brunnen in der Nähe des Stadttores zu Kyllburg befand. Der Stein trug das Wappen des Trierer Erzbischofs Johann von Schönenberg sowie das Kyllburger Stadtwappen.