Uchtenhagen (Osterburg)

Uchtenhagen
Koordinaten: 52° 47′ N, 11° 51′ OKoordinaten: 52° 46′ 31″ N, 11° 50′ 38″ O
Höhe: 23 m ü. NHN
Fläche: 4,17 km²[1]
Einwohner: 15 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 4 Einwohner/km²
Eingemeindung: 20. Juli 1950
Postleitzahl: 39606
Vorwahl: 039388
Uchtenhagen (Sachsen-Anhalt)
Uchtenhagen (Sachsen-Anhalt)
Lage von Uchtenhagen in Sachsen-Anhalt
Evangelische Dorfkirche Uchtenhagen

Uchtenhagen ist ein Ortsteil der Ortschaft Walsleben der Hansestadt Osterburg (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt (Deutschland).[3]

Geographie

Uchtenhagen, ein Marschhufendorf mit Kirche,[1] liegt zwei Kilometer nordwestlich von Walsleben und etwa sechs Kilometer östlich der Stadt Osterburg (Altmark) am Uchtenhagener Graben in der Altmark. Nördlich des Dorfes beginnt das Landschaftsschutzgebiet Altmärkische Wische.[4]

Nachbarorte sind Calberwisch im Westen, Packebusch im Nordwesten, Königsmark im Norden, Rohrbeck im Osten und Walsleben im Süden.[4]

Geschichte

Mittelalter bis Neuzeit

Im Jahre 1256 wurde ein Hubertus (alias Herbetus) de Vchtenhagen in einer in Sandau ausgestellten Urkunde als Zeuge genannt.[5][6]

Das Dorf Uchtenhagen ist im Jahr 1343 als ville vchtinhagen zum ersten Mal erwähnt worden, als Markgraf Ludwig dem Heilig-Kreuzaltar der Kirche zu Uchtenhagen eine Hufe Landes zu Wasmerslage zum Seelenheil der von Jagow vereignete.[7] Weitere Nennungen sind 1687 Vchtenhagen[1] und 1804 Dorf und Gut Uchtenhagen mit einem Krug.[8]

Westlich der Kirche bestand seit dem 19. Jahrhundert bis zum Ende des 20. Jahrhunderts eine Ziegelei.[9]

Burg Uchtenhagen

Im nordwestlichen Teil des Ortes auf dem Gelände des ehemaligen Rittergutes existiert die obertägig sichtbare Struktur eines Bodendenkmals, die Spuren der Burganlage einer mittelalterlichen Niederungsburg.[4]

Wie Paul Grimm im Jahre 1958 ermittelte, waren damals von der ausgedehnten Anlage Teile eines, im Westen vom Uchtenhagener Graben umgebenen, künstlichen Hügels und einige doppelte, zum Teil geradlinig verlaufende Wälle und Gräben erhalten.[10] Die Burg Uchtenhagen besaß ursprünglich einen runden Turm und an der Westseite ein Tor mit einem Turm. Davon waren um 1800 auf dem Hof des Rittergutes noch die Grundmauern zu sehen.[11] Auf der Ostseite waren 1865 noch teilweise zwei mächtige Befestigungsgräben vorhanden.[12]

Der Bretscher Pfarrer August Hofmeister meinte 1884, dass die Burg Uchtenhagen schon zur Zeit von Otto I. eine Grenzburg gewesen sein könnte.[13] Nach Angaben der Chronisten Christoph Entzelt[14] und Andreas Angelus[15] soll die Burg um die Mitte des 13. Jahrhunderts während des Magdeburger Krieges der Markgrafen Johann Johann und Otto III. mit dem Erzbischof von Magdeburg zerstört worden sein. Sie wurde aber wieder aufgebaut, denn 1447 wird sie unter den landesherrlichen Schlössern und Städten der Altmark als uchtenhagen genannt.[16]

Rittergut Uchtenhagen

Nach der Burg nannte sich das ritterliches Geschlecht der von Uchtenhagen, das 1243 in der Uckermark auftaucht und dort bis zu seinem Erlöschen zu Beginn des 17. Jahrhunderts nachweisbar ist.[9] Ernst Wollesen nimmt an, dass die von Uchtenhagen in der Uckermark in den Besitz der von Jagow in Jagow gekommen sind und dann unter Annahme dieses Namens etwa 1267 als von Jagow in die Altmark zurückkehrten.[12]

Wohl schon vor 1343, sicher aber vor 1413 hatten die von Jagow Rechte über das Dorf und das Patronat über die Kirche mit den drei Vikarien Heiliges Kreuz, Unser Lieben Frau und St. Katharinenaltar, den großen Hof mit dem Holz, die Uchte geheißen, und 1598 über die Segewische und die Jagowsche Wische.[1]

Der Uchtenhagener Gutsbetrieb bewirtschaftete um 1913 eine Fläche von 242 Hektar und war mit dem 428 Hektar großen Hauptgut Calberwisch vereinigt. Es wurden Rinder, Schafe und Schweine gehalten.[1]

Das Gut blieb bis 1945 bei den von Jagows, die ihren später Sitz in Calberwisch hatten. Zuletzt gehörte es der Freifrau von Patow, einer verwitweten von Jagow.[9]

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: vier Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 128 Hektar, eine Kichenbesitzung hatte 15 Hektar und die Gemeinde 0,1 Hektar Land. Im Jahre 1948 hatten aus der Bodenreform 10 Vollsiedler jeder über 5 Hektar und ein Kleinsiedler unter 5 Hektar erworben. Im Jahre 1953 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Frischer Wind“, die 1954 aufgelöst wurde.[1] 1953 war die Bauernfamilie mit dem größten Hof in die Bundesrepublik übergesiedelt, so dass neben den Neusiedlern nur noch zwei Bauernhöfe verblieben, welche dann in dem Jahr der LPG in Walsleben beitraten.[9]

Herkunft des Ortsnamens

Ernst Haetge deutete 1938 den Ortsnamen Uchtenhagen so: Der Ort liegt am Tal der Uchte, „hagen“ ist ein Gehölz, ein von Wald umhegter Platz.[11]

Vorgeschichte

Paul Kupka berichtete 1910 von einem Depotfund aus der älteren Bronzezeit. Der Landwirt Friedrich Hartmann war beim Beackern seines Landes in der Flur Kossittenstück auf einen flachen Stein gestoßen. Darunter stand ein nicht erhaltenes Gefäß, in dem sich Fußringe in C-Form und Armröhren (Armspiralen) befanden, Bronzen im Gesamtgewicht von fast 3 Kilogramm.[17]

Eingemeindungen

Bis 1807 gehörte Dorf und Gut zum Seehausenschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Danach lagen beide bis 1813 im Landkanton Osterburg auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Osterburg, dem späteren Landkreis Osterburg.[1]

Am 17. Oktober 1928 erfolgte die Vereinigung des Gutsbezirkes Uchtenhagen mit der Landgemeinde Uchtenhagen.[18]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Uchtenhagen nach Walsleben eingemeindet.[19]

Durch den Zusammenschluss von Walsleben mit anderen Gemeinden zur Einheitsgemeinde Hansestadt Osterburg (Altmark) am 1. Juli 2009[20] kam der Ortsteil Uchtenhagen zusammen mit dem Ortsteil Walsleben zur neu errichteten Ortschaft Walsleben und außerdem zur Stadt Osterburg.

Einwohnerentwicklung

Jahr 1734 1775 1789 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905
Dorf Uchtenhagen 49 82 71 69 93 124 100 51 59 67 105[21] 44 68[21] 48
Gut Uchtenhagen 27 32 38 49 32 15
Jahr Einwohner
1910 [00]060[21]
1925 075
1939 060
1946 104
2011 [00]017[22]
2012 [00]015[22]
Jahr Einwohner
2018 [00]16[23]
2019 [00]16[23]
2020 [00]16[24]
2021 [00]15[25]
2022 [0]15[2]
2023 [0]15[2]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1946:[1]

Religion

Die evangelische Kirchengemeinde Uchtenhagen, die früher zur Pfarrei Uchtenhagen bei Walsleben, Regierungsbezirk Magdeburg, gehörte,[26] wird betreut vom Pfarrbereich Königsmark im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[27]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Uchtenhagen stammen aus dem Jahre 1575.[28] Ernst Haetge gab 1579 als erstes Jahr der Überlieferung an.[11]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[29]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Portal auf der Südseite der Dorfkirche Uchtenhagen

Sage über die von Jagow von der Burg Uchtenhagen

Alfred Pohlmann überlieferte im Jahre 1901 die folgende Sage. Ein Ritter aus der Burg Uchterhagen kämpfte einst mit dem Markgrafen von Brandenburg in einer Schlacht, wo sein Wagen ein Rad verlor, „indem er nicht zu Rosse, sondern zu Wagen gekämpft hatte“. Als Dank befahl der Markgraf diesem Ritter, dass er forthin den Namen „Jag to“ (Jag zu!) tragen solle, woraus später der Name Jagow entstanden sei.[31]

Literatur

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2259–2262, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 189 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 384, 139. Uchtenhagen (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Ernst Wollesen: Beiträge zur Geschichte des Kreises Osterburg. Teil 3, 1908, S. 3–17.
Commons: Uchtenhagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2259–2262, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b c Nico Maß: Zurück im Minus. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 18. Januar 2024, DNB 1047269554, S. 13.
  3. Hansestadt Osterburg (Altmark): Hauptsatzung Hansestadt Osterburg (Altmark), § 15 Ortschaftsverfassung vom 3. Juli 2019. 5. Juli 2019, abgerufen am 10. April 2020.
  4. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 3. Berlin 1843, S. 343, Urkunde Nr. IX. (Digitalisat).
  6. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2. Berlin 1753, 5. Teil, 2. Buch, III. Kapitel, Spalte 132 (uni-potsdam.de).
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 457, Urkunde Nr. XVI. (Digitalisat).
  8. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 321 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00343~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. a b c d Corrie Leitz: Der Ortsteil Uchtenhagen stellt sich vor. In: osterburg.de. 2017, abgerufen am 8. Mai 2021.
  10. Paul Grimm: Handbuch der vor- und frühgeschichtlichen Wall- und Wehranlagen. Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg (= Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte. Band 6). 1958, ZDB-ID 1410760-0, S. 376, Nr. 990.
  11. a b c Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 323–326.
  12. a b Ernst Wollesen: Beiträge zur Geschichte des Kreises Osterburg. Uchtenhagen. Teil 3, 1908, S. 5–10.
  13. August Friedrich Gebhardt Hofmeister: Historische Erörterungen zur Urkunde Kaiser Otto I. vom Jahre 956. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 18. Jahresbericht, 1884, S. 36, 3. Uchtenhagen (altmark-geschichte.de [PDF]).
  14. Hermann Bohm (Hrsg.): Christoph Entzelts Altmärkische Chronik. Duncker & Humblot, Leipzig 1911, S. 176, Kapitel 121 (uni-potsdam.de).
  15. Andreas Angelus: Annales Marchiae Brandenburgicae. 1598, S. 100 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10141586~SZ%3D00116~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  16. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Hauptteil 3. Band 1. Berlin 1859, S. 285 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10001047~SZ%3D00291~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  17. Paul Kupka: Ein Depotfund der älteren Bronzezeit von Uchtenhagen im Kreis Osterburg. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band III.). 1910, ZDB-ID 212026-4, S. 465–468.
  18. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 232.
  19. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 277 (PDF).
  20. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Gemeinde Hansestadt Osterburg (Altmark). In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 2, 28. Januar 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 13–19 (landkreis-stendal.de [PDF; 512 kB; abgerufen am 18. April 2020]).
  21. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 189 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  22. a b So viele Einwohner zählen die einzelnen Orte. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 12. Januar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 11. April 2020]).
  23. a b Nico Maß: Nur noch vierstellig. In: Osterburger Volksstimme. 21. Januar 2020, DNB 1047269554, S. 13.
  24. Nico Maß: Osterburg schrumpft. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 9. Januar 2021, DNB 1047269554, S. 17.
  25. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  26. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 88 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  27. Pfarrbereich Königsmark. In: ekmd.de. Abgerufen am 30. März 2023.
  28. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 12 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  29. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 8. Mai 2021.
  30. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 500.
  31. Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 205–206, 5. Wie das Geschlecht von Jagow seinen Namen bekommen hat (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dbub_gb_q4M-AAAAYAAJ~MDZ%3D%0A~SZ%3Dn221~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).