Die Titelkämpfe dienten auch der Qualifikation für das US-amerikanische Team bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2019 in Doha. Hierfür mussten ein Athlet die Qualifikationsnorm bis zum 28. Juli erfüllen und bei drei zu vergebenen WM-Plätzen im Endklassement der jeweiligen Disziplin zu den drei besten Sportlern mit erfüllter Qualifikationsnorm gehören.[1] Die Titelverteidiger der letzten Weltmeisterschaften und die Sieger der Diamond League 2019 bekamen vom Weltleichtathletikverband IAAF ein automatisches Startrecht,[2] der US-amerikanische Leichtathletikverband verlangte zusätzlich einen Start in Des Moines.[1]
Ergebnisse
Qualifikationsnorm für die Weltmeisterschaften wurde nicht erfüllt Qualifikationsnorm für die Weltmeisterschaften wurde nicht oder nicht rechtzeitig erfüllt, wurden aber nach Einladung der IAAF dennoch nominiert
Da Josh Thompson die Qualifikationsnorm nicht erfüllte, wurde der viertplatzierte Ben Blankenship für die Weltmeisterschaften nominiert.
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Da Lopez Lomong und Woody Kincaid die Qualifikationsnorm nicht erfüllten, wurden der viertplatzierte Hassan Mead und der siebtplatzierte Ben True für die Weltmeisterschaften nominiert.
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Da Jonathan Wells die Qualifikationsnorm nicht erfüllte, erhielt der sechstplatzierte Keenon Laine einen Startplatz für die Weltmeisterschaften.
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Weil Ja’Mari Ward die Qualifikationsnorm nicht erfüllte und Will Claye nur im Dreisprung bei den Weltmeisterschaften teilnimmt, wurden noch der fünftplatzierte Jeff Henderson und sechstplatzierte Steffin McCarter für die Weltmeisterschaften nominiert.
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Da Kord Ferguson die Qualifikationsnorm nicht erfüllte, erhielt der siebtplatzierte Mason Finley einen Startplatz für die Weltmeisterschaften.
Da Kellyn Taylor die Qualifikationsnorm nicht erfüllte, wurde die fünftplatzierte Marielle Hall für die Weltmeisterschaften nominiert, die mit 31:56,68 Minuten zwar die Norm von 31:50,00 Minuten verfehlte, sich aber als Kontinentalmeisterin (NACAC Championships) qualifizierte.